Gravitativ bedingte Zeitdilatation im Experiment. Es wurde vor einigen Jahren (2005?) eine Atomuhr auf den Kölner Dom für ca. 1 Woche gebracht. Eine Referenzuhr verblieb am Boden. Beide Uhren gingen zu Beginn des Experiments gleich schnell und zeigten dieselbe Zeit an. Nach dem Experiment wurde eine Differenz von 7 Nanosekunden festgestellt und dies als Beweis für die Richtigkeit der Einsteinschen gravitativ bedingten Zeitdilatation gefeiert.
In Wahrheit wurde damit höchstens der Beweis erbracht, daß die RT-Gläubigen mit einem großen Maß an Dummheit gesegnet sind.
Selbst wenn die RT zuträfe, hätte der korrekte Vergleich der Uhren am Ende des Experiments eine Zeitdifferenz von 0 ergeben müssen! Das bedeutet, die Logik der Experimentatoren ist schwer gestört, sie sind daher eigendenkunfähig.
Beim Transport um 80 Höhenmeter und bei vorausgesetztem Erdalter von 4,5 Mrd. Jahren hätten sich die "Zeiger" der zeitmessenden Uhr um ca. 4,5e9 a * 80 m*9.81 m/s² / (3e8m/1) *3.156e7 s/a = 1238 s, also 20,6 Minuten verstellen müssen. Beim Transport nach oben "vorwärts" und beim Transport nach unten "rückwärts".
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Doch, das wird erst seit Einstein akzeptiert. Und mystisch ist es nicht, das habe ich nicht geschrieben.
Tut es auch. Nur ist der Effekt so gering, dass er sich erst bemerkbar macht, wenn man deutlich über den Geschwindigkeiten unterwegs ist, die wir erreichen können.
Jetzt kommt er wieder mit LG an, nach E würde das bei jeder V auftreten, egal wie schnell.
Im mikroskopischen Bereich hat man diese Geschwindigkeiten bereits erreicht und die Theorie voll bestätigt.
Die Quadratur des Kreises gilt immer noch als ein mathematisches Problem, welches nicht gelöst ist.Natürlich läßt sich Alles errechnen, sogar daß ein Quadrat rund ist, überhaupt kein Problem,
ja. relativistische Masse. D.h. nur in Relation zu einem anderen Objekt.aber Massezunahme allein durch V? Wird behauptet ist aber höchst unwahrscheinlich.
haha.Aber nur wenn er neben den Fahrzeug stände, ansonsten wäre er als Teil des Ganzen sehrwohl betroffen und müßte wohl nach dem Stillstand Fettpolster an sich feststellen.
wir haben auch geneue Uhren - Atomuhren, die auf eben dieser Schwingung eines Kristalles basieren. Wenn dieser Kristall langsamer schwingt - unter gleichen Bedingungen, dann vergeht die Zeit langsamer. Und wenn diese Differenz exakt so groß ist wie von der RT vorhergesagt, hat sich die RT bewährt.Die Zeit ist nicht merkwürdig, sonder selbst gebastelt und passt deshalb auf Garnichts in der Natur. Was haben denn zum Teufel die Schwingungen eines Kristalls mit der Zeit zu tun? Die Anzahl der Schwingungen werden einzig und allein durch die physikalischen Gegebenheiten des Kristalls festgelegt und werden nicht durch die Zeit gesteuert, ebensowenig wie das Pendel einer Kirchturmuhr, (gelle Manni)? Nimm zur Kenntnis, der Zerfall eines Isotops oder die Schwingungen eines Kristalls, haben nichts mit der Zeit zu tun und sind eigenspezifisch. Wenn es wirklich ein Medium zum Messen gäbe hätten wir keine ungenauen Uhren mehr, klar?
Ich warte immer noch auf eine Antwort auf die von mir weiter oben gestellten Fragen.Du darfst mich nicht falsch verstehen, nicht liegt mir ferner als dich an deinem Warten zu hindern.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
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Ist schon ne Wohltat, mal etwas Anderes als Hirnmauke von selbsternannte Doktoren zu lesen. Ist es denn wirklich so schwer zu begreifen, daß dieser gesamte Schwachsinn mit den unterschiedlichen Zeitverläufen bei unterschiedlichen Höhenpositionen und/oder differenzierender Geschwindigkeiten nur funktionieren kann, wenn die Zeit eine messbare physikalische Größe ist? Dazu müßte sie bei den Unterschieden auch noch andere Konstanten haben, abhängig von Höhe und V. Die Einwirkung der Gravitation auf die Schwingungseigenschaften eines Quarzes sind vorstellbar, die Auswirkung auf das Pendel einer Uhr ist rechnerisch nachzuweisen. Aber was hat das mit der Zeit zu tun?
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
Aber gemeint
Nochmal für etwas Langsamere: Eine Theorie hört zwangsläufig auf einen eine Theorie zu sein wenn sie bewiesen ist, klar?Tut es auch. Nur ist der Effekt so gering, dass er sich erst bemerkbar macht, wenn man deutlich über den Geschwindigkeiten unterwegs ist, die wir erreichen können.
Im mikroskopischen Bereich hat man diese Geschwindigkeiten bereits erreicht und die Theorie voll bestätigt.
Anders herum ist gemeint, mein Freund.Die Quadratur des Kreises gilt immer noch als ein mathematisches Problem, welches nicht gelöst ist.
ja. relativistische Masse. D.h. nur in Relation zu einem anderen Objekt.
haha.
Jetzt hauts mich vom Sockel. Was erzählst du da? Die Atomuhr wird mit Quarzen gesteuert? Was glaubst du denn warum sie "Atomuhr" heißt, oder auch "Cäsiumuhr"? Selbstverständlich wird dort der Zerfall eines Cäsium- Isotops gemessen weil dieser Zerfall bei Cäsium relativ konstant ist und das Ganze hat mit Quarzen doch nichts zu tun.wir haben auch geneue Uhren - Atomuhren, die auf eben dieser Schwingung eines Kristalles basieren. Wenn dieser Kristall langsamer schwingt - unter gleichen Bedingungen, dann vergeht die Zeit langsamer. Und wenn diese Differenz exakt so groß ist wie von der RT vorhergesagt, hat sich die RT bewährt.
Stell sie nochmal.Ich warte immer noch auf eine Antwort auf die von mir weiter oben gestellten Fragen.
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
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Blödsinn. Eine Theorie bleibt eine Theorie. Es gibt keine Theorie, die so präzise experimentell bestätigt worden ist wie die Relativitätstheorie, aber das ändert nichts an ihrer Natur als Theorie. Das gilt auch für QED u. dgl.
Du verwendest hier den Theoriebegriff aus der Umgangssprache. In der Wissenschaft ist das eine Hypothese. Dass du das verwechselst, belegt, wie wenig Ahnung du von der der Sache hast, was dich aber nicht hindert, endgültige Wahrheiten zu verteilen.
Das gleiche in grün. Seit 1967 ist die Sekunde als das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustands von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung festgelegt. Wo findet da ein Zerfall statt?
Sachkunde für einen Sechser hat noch keinem geschadet.
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