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Thema: Einsteins Relativitätstheorie

  1. #791
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    1. Welche Alternative gibt es zur RT, die erklärt, warum die LG konstant ist, warum Objekte mit steigender Geschwindigkeit schwerer werden, warum die Zeit langsamer fließt, wie Schwerkraft funktioniert?
    Die Lichtgeschwindigkeit ist nur in Bezug auf die Quelle zum Zeitpunkt der Aussendung des Photons konstant.

    Einstein behauptet jedoch, daß der Empfänger des Photons unabhängig von seiner Eigengeschwindigkeit und der Quellgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des eintreffenden Photons immer mit 3e8 m/s messen wird.

    Auf dieser Idiotie ist die RT gegründet.

    Es wurde noch in keinem einzigen "offiziellen" Experiment diese Deppenbehauptung überprüft. Ein "inoffizielles" Experiment 1984, welches mit großem Aufwand von dem Physiker G. Kaufmann durchgeführt wurde, ergab indes, daß diese Einsteinsche Deppenbehauptung unzutreffend ist.

    Zum laufenden Experiment wurde die Wissenschaftspresse und andere Wissenschaftler eingeladen, um sich von der Tatsache w = c+v selbst zu überzeugen. Beim Experiment wurde der Bereich v = 0,01c bis 0,05c überprüft. Damit war Einsteins Deppenbehauptung widerlegt.

    Leider wollte kein Mensch dieser Einladung Folge leisten.

    Die "Alternative" zur RT ist natürlich Newton, wo die Wirkungsgeschwindigkeit von Kraftfeldern unendlich schnell ist. Damit ergeben sich keinerlei Widersprüche.

  2. #792
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von deutscher911 Beitrag anzeigen
    Die "Alternative" zur RT ist natürlich Newton, wo die Wirkungsgeschwindigkeit von Kraftfeldern unendlich schnell ist. Damit ergeben sich keinerlei Widersprüche.
    Von drei der vier Grundkräfte weiß man, dass sie sich keineswegs mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten, und schon gar nicht unendlich schnell. Dass man das von der Gravitation noch nicht direkt gemessen hat, liegt an der Natur dieser Kraft. Sie ist außerordentlich klein und schwer zu messen.

  3. #793
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    He, was ist da los, dass ihr auf einmal so wild seit hier im Strang zu schreiben :-)
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  4. #794
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Von drei der vier Grundkräfte weiß man, dass sie sich keineswegs mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten, und schon gar nicht unendlich schnell. Dass man das von der Gravitation noch nicht direkt gemessen hat, liegt an der Natur dieser Kraft. Sie ist außerordentlich klein und schwer zu messen.
    Schon klar, dazu hätte man in der Schule aufpassen müssen.
    Die Wurfparabel reicht aus, da braucht es kein Cern.
    8 Klasse Physik + Mathe und natürlich auch mal ausnahmsweise die Hausaufgaben gemacht, und nie ein grünes Parabel Linial bessesen
    Da klemmts gewaltig :-)

    PS:Ich hab mich immer gefragt warum die so ein Linieal hab, welches nur Parabel malen kann :-)
    Sackteuer sind diese Schablonen und Lineale gewesen ...
    Geändert von dZUG (01.09.2013 um 21:24 Uhr)
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  5. #795
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Von drei der vier Grundkräfte weiß man, dass sie sich keineswegs mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten, und schon gar nicht unendlich schnell. Dass man das von der Gravitation noch nicht direkt gemessen hat, liegt an der Natur dieser Kraft. Sie ist außerordentlich klein und schwer zu messen.
    Sogar die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit hat man in der Schweiz an der ETH vor vielleicht 15 Jahren im Labor gemessen. Ich suche jetzt aber den Link nicht heraus. Walker hieß der Experimentator. Sein Ergebnis: Gemäß Newton.

    Verhielte es sich bei den anderen Wirkungen anders, würde die Welt keine Nanosekunde existieren. Alles flöge aufgrund Verletzung des Energie- und Drehimpulserhaltungssatzes auseinander. Es würde nämlich Energie aus dem Nichts erzeugt!

    So wie bei dieser Maschine:

  6. #796
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Das war nicht der Kölner Dom, sondern die Münchener Frauenkirche. Und dass in Bayern die Uhren anders gehen, hat mit Einstein gar nichts zu tun. Schließlich liegt Ulm in Baden-Württemberg.
    Hm. Dann muß sich der verantwortliche Lügner jüdischer Bauart von der PTB aber auch in diesem Punkt "geirrt" haben.

    Zitat (wg. Weltnetzdemenz):
    Datum: 30-04-07 02:38
    Da ich von Quarks&Co. keine Antwort auf meine Fragen bezüglich des Kölner-Domuhrexperiments erhielt, schrieb ich an das PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) und erhielt folgende Mail:

    "Sehr geehrter Herr Lorenzy!
    Es freut mich, dass das Quarks-und-Co Material noch immer verwendet wird.

    Die Produktion der Bilder lag damals in der Hand von Dr. Stefan (?) Greuling, einem theoretischen Physiker, der damals im Dienst des WDR stand. Leider habe ich ihn später aus den Augen verloren, er ist nicht mehr am Sender meines Wissens. Er war seiner Aussage nach "glücklich", einmal im Experiment erleben zu dürfen, was er sonst nur als Lehrbuchstoff aufnehmen konnte.

    Die allgemeine Relativitätstheorie im Kölner Dom nachzuweisen war nur dem WDR geschuldet: Aufnahmen gleich um die Haustür, der Dom ist halt so fotogen. Ich hatte damals vorgeschlagen, die Uhr auf den Brocken zu stellen. Bei dem Höhenunterschied von ca. 1000 m relativ zu hier kommt da ein signifikanter Effekt heraus. Später haben wir das auch für das ARD Morgenmagazin im Einsteinjahr so gedreht und das gab auch schöne Bilder...

    So, nun aber zu ihrem Einwand: Ganz so schlecht eignet sich eine kommerzielle Atomuhr nicht für den Zweck wie Sie annehmen:

    In der Tat spezifiziert der Hersteller eine Gangunsicherheit von relativ 10E-12. Diese Angabe sagt aus, inwieweit der Nutzer sich darauf verlassen kann, dass die mit der Uhr erzeugten Sekundenintervalle im Mittel mit der definitionsgemäßen Dauer übereinstimmen. Für ein Experiment der hier relevanten Art ist diese Unsicherheitsangabe aber nicht wichtig.

    Man geht nämlich so vor: Die Probeuhr ist Teil unseres Ensembles von Atomuhren ([Links nur für registrierte Nutzer]) und ihr Gang relativ zu der hier mit hochgenauen Uhren realisierten Zeitskala ist bekannt. Typischerweise ist der Gangfehler der kommerziellen Uhren deutlich geringer als 10E-12, überwiegend 10E-13 oder besser. Der absolute Wert ist aber nicht wirklich wichtig.

    Wenn die Uhr auf Reise geht, ist über ihren Gang unterwegs a priori nichts bekannt. Er wird sich ändern wie von SRT und ART vorhergesagt, und wir müssen hoffen dass er sich durch das Schütteln, die Temperaturänderungen, die wechselnde Spannungsversorgung AC - DC - AC etc. nicht zusätzlich ändert. Die Erfahrung zeigt, dass die Uhren robust sind und dass "meistens" alles gut geht. So ein Quarks- und Co Experiment durchzuführen ist insofern also für uns von Interesse, als wir lernen, wie die Uhren sich unterwegs verhalten, wie empfindlich sie sind, etc..

    Aus den Messwerten der Uhr vor der Abreise extrapoliere ich ihren Stand für den Zeitpunkt Ihrer Rückkehr. Selbst bei perfektem Verhalten der Uhr unterwegs wird diese Extrapolation unsicher durch die Frequenzinstabilität der Uhr über die Zeitspanne der Abwesenheit. Bei einer Abwesenheit von 5 Tagen liegt die Vorhersageunsicherheit bei 10E-14x5x86400 s = ca. 4 ns. Nun vergleicht man Vorhersage und Messwert nach der Rückkehr. Ist der aus ART und SRT zu erwartende Effekt groß gegen die 4 ns, so kann man noch von einem einigermaßen sinnvollen Experiment sprechen.

    Bei dem Kölner Dom-Experiment war der Effekt aber in der gleichen Größenordnung, beim Brocken-Experiment lag er bei 50 ns. Bei letzterem konnte man also die ART mit einer Genauigkeit von +/- 10% testen - immer in der Annahme, dass der Transport selbst nichts beitrug. Quantitative Tests wurden bereits gemacht mit einer Genauigkeit von 1E-05, siehe u. a. [Links nur für registrierte Nutzer] Autor Clifford Will.

    Es ist gut, dass sie auf die Inkonsistenz der Aussagen bei Quarks und Co gestoßen sind bzw. über die Sache nachgedacht haben.
    Mit freundlichen Grüßen Andreas Bauch
    ____________________________________
    Dr. Andreas Bauch Physikalisch-Technische Bundesanstalt Fachbereich Zeit und Frequenz, AG 4.42 Time and Frequency Department, AG 4.42" [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das war Chutzpah pur!

    1 Nanosekunde Fehler in 10 Tagen bedeutet einen Fehler von 1e-15. Die Uhr war mit 1e-12 spezifiziert!

  7. #797
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von deutscher911 Beitrag anzeigen
    Die Lichtgeschwindigkeit ist nur in Bezug auf die Quelle zum Zeitpunkt der Aussendung des Photons konstant.

    Einstein behauptet jedoch, daß der Empfänger des Photons unabhängig von seiner Eigengeschwindigkeit und der Quellgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des eintreffenden Photons immer mit 3e8 m/s messen wird.

    Auf dieser Idiotie ist die RT gegründet.

    Es wurde noch in keinem einzigen "offiziellen" Experiment diese Deppenbehauptung überprüft. Ein "inoffizielles" Experiment 1984, welches mit großem Aufwand von dem Physiker G. Kaufmann durchgeführt wurde, ergab indes, daß diese Einsteinsche Deppenbehauptung unzutreffend ist.

    Zum laufenden Experiment wurde die Wissenschaftspresse und andere Wissenschaftler eingeladen, um sich von der Tatsache w = c+v selbst zu überzeugen. Beim Experiment wurde der Bereich v = 0,01c bis 0,05c überprüft. Damit war Einsteins Deppenbehauptung widerlegt.

    Leider wollte kein Mensch dieser Einladung Folge leisten.

    Die "Alternative" zur RT ist natürlich Newton, wo die Wirkungsgeschwindigkeit von Kraftfeldern unendlich schnell ist. Damit ergeben sich keinerlei Widersprüche.
    Stell mal bitte eine Quelle zu deinen Behauptungen ein.
    Ansonsten gilt erstmal:
    1. Die LG wurde bislang IMMER mit c gemessen - ca. 300000 km/sec., und das schon VOR Einstein.
    2. ist Newton keine Alternative, da seine Theorie nicht die vielen seltsamen Effekte wie Massezunahme, Raumverkürzung und Zeitverlangsamung erklärt.
    Diese Effekte sind ebenso millionenmale gemessen worden und spiegelten exakt die Vorhersagen der RT wider.
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  8. #798
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von deutscher911 Beitrag anzeigen
    Sogar die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit hat man in der Schweiz an der ETH vor vielleicht 15 Jahren im Labor gemessen. Ich suche jetzt aber den Link nicht heraus. Walker hieß der Experimentator. Sein Ergebnis: Gemäß Newton.

    Verhielte es sich bei den anderen Wirkungen anders, würde die Welt keine Nanosekunde existieren. Alles flöge aufgrund Verletzung des Energie- und Drehimpulserhaltungssatzes auseinander. Es würde nämlich Energie aus dem Nichts erzeugt!

    So wie bei dieser Maschine:
    Zu der Zeichnung: wieso entsteht ein zusätzliches Drehmoment?
    Kannst du ein paar Erklärungen dazu abgeben oder hast du nur schnell irgend ein Bildchen eingestellt, weil es angeblich der RT widerspricht?
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  9. #799
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von deutscher911 Beitrag anzeigen
    Hm. Dann muß sich der verantwortliche Lügner ... von der PTB aber auch in diesem Punkt "geirrt" haben.
    Ich beantrage aufs Neue die Einführung eines Tags [ironie] bzw. [/ironie].

    Zitat Zitat von deutscher911 Beitrag anzeigen
    ... Lügner jüdischer Bauart ...
    Na, dann kann es ja nicht stimmen.
    "Was man nicht verstehen kann, sieht man drum als jüdisch an." (Alter Spruch unter deutschen Wissenschaftlern, so etwa 75 Jahre alt)

  10. #800
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Von drei der vier Grundkräfte weiß man, dass sie sich keineswegs mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten, und schon gar nicht unendlich schnell. Dass man das von der Gravitation noch nicht direkt gemessen hat, liegt an der Natur dieser Kraft. Sie ist außerordentlich klein und schwer zu messen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die beiden Forscher beschritten deshalb einen anderen, bislang übersehenen Weg: Die Geschwindigkeit der Gravitation lässt sich auch aus der Schwerkraftwirkung eines bewegten Objekts bestimmen. Als Testobjekt diente ihnen dabei der Planet Jupiter. Im September 2002 wanderte Jupiter, von der Erde aus gesehen, nahe an einem fernen Quasar vorüber (astronews.com berichtete). Die Schwerkraft des Jupiter führte nun zu einer geringen Ablenkung der Strahlung des Quasars. Diese Ablenkung konnten Fomalont und Kopeikin mit Hilfe der Very Long Baseline Interferometry, einem weltweiten Zusammenschluss von Radioteleskopen, messen. Die Auswertung der Daten ergab, dass die Stärke der Schwerkraft des sich bewegenden Planeten Jupiter am besten mit einer Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation von 0,95 mal der Lichtgeschwindigkeit übereinstimmt, plus oder minus 0,25.
    Ist aber gelungen. Rate mal, wer Recht hatte: Nein, deutscher911 nicht!
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