Ein typische, eine sehr liberalistische Frage und schwer zu beantworten. Ist das, was nicht zu sehen ist wirklich unsichtbar? Oder ist es nicht doch teilsichtbar, teilidentisch mit der Wirklichkeit, weil der Sehende einäugig ist? Kann man das Unsichtbare beschreiben, wenn man es noch nie zuvor gesehen hat?
User 1: Da ist nichts zu sehen!
User 2: Was ist da nicht zu sehen?
Der Intelligenzquotient von User 2 tendiert beliebig gegen Null und nur der User selbst würde noch weiter gehen und auch noch diesen Quotienten durch Null bilden...
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Mensch, jetzt hast du so viel Zeit verschwendet um kreativ zu wirken und trotzdem nur Unsinn zu schwafeln.
Das ist typisch links. Es ist nichts bei rausgekommen.
Hättest du wenigstens Topflappen gehäkelt, dann könntest du mit diesen Lappen wenigstens noch heiße Töpfe anfassen, obwohl diese im Laden billiger sind.
Jetzt hast du aber nichts geliefert und hättest dir dies sparen können.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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