Autounfall mit Asylanten

[dlete]

Die nehmen uns die Jobs weg!

Das ist die alte Angst, mit der Linke und AfD nach Stimmen fischen. Und blödsinniger denn je. Die Betriebe haben Mühe, ihre Stellen zu besetzen.

Das einzige Problem, das Firmen in Deutschland, speziell Mittelständler und kleinere Hidden Champions, haben, ist das Finden billiger Sklaven, die für einen Hungerlohn jeden arbeitsverdichteten Drecksjob annehmen. Mein ehemaliger CEO, ein elender Charity-Gutmensch, der selbst in Saus und Braus lebt und sonst ein typischer Geizhals ist, findet auch im reichen Südwesten Key Account Manager für ca. 40.000 Euro brutto fix. In aller Regel junge Akademiker-WiWi's, die dumm wie die Nacht und nicht mobil sind. Für 65.000 Euro brutto fix hätte man einen guten Key Accountler gefunden, aber gut, wer nicht hören will, der muss fühlen, der Turm bröckelt langsam, who pays peanuts gets monkeys. Nicht umsonst gibt es in Deutschland Zehntausende arbeitslose Ingenieure, die sich diese Demütigungen einfach (noch) nicht antun müssen.

Insofern ist dein Einwand Quatsch, lediglich im Handwerk und Bau mag das mit Einschränkung stimmen. Ansonsten zeugen deine Worte davon, dass du a) keine Ahnung hast ober b) selbst Unternehmer im Elfenbeiturm bist oder c) einfach so behütet und empathielos vor dich hin leben kannst, weil du finanziell unabhängig bist.

[pixelschubser]

Echt ? Trotz Millionen H-4 Migranten in teilweise dritter Generation, trotz Millionen junger Fachkräfte aus Arabien und Afrika finden die keine Leute ? Egal, lassen wir halt nochmal 10 Millionen rein.

Irgendwann ist sicher mal ein brauchbarer Tischlergeselle dabei.

Unser Laden sucht händeringend Leute. Von den Fachkräften aus dem Orient oder Afrika hab ich da noch keinen gesehen.

Tariflohn, Prämien, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Freizeitausgleich usw. scheinen kein Anreiz zu sein. Gut, der Job ist körperlich anspruchsvoll....vielleicht liegt es ja daran?!

Auf jeden Fall brauche ich keine Muckibude mit Jahresabo....ich werd fürs Training bezahlt.

[Fortuna]

Die nehmen uns die Jobs weg!

Das ist die alte Angst, mit der Linke und AfD nach Stimmen fischen. Und blödsinniger denn je.

In Deutschland wird niemand „vom Arbeitsmarkt verdrängt“. Die Betriebe haben Mühe, ihre Stellen zu besetzen.

Das ist doch albern. Von mir aus können die "uns" ruhig die Jobs wegnehmen, denn ich verspüre nicht das allergeringste Bedürfnis in mir fürs bunte Sauland in Steuerklasse I den Deppen zu machen. Soll ruhig das neue Volk den alten Bonzen die Tröge füllen - ich nicht mehr!

[Schwabenpower]

Irgendwann ist sicher mal ein brauchbarer Tischlergeselle dabei.

Unser Laden sucht händeringend Leute. Von den Fachkräften aus dem Orient oder Afrika hab ich da noch keinen gesehen.

Tariflohn, Prämien, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Freizeitausgleich usw. scheinen kein Anreiz zu sein. Gut, der Job ist körperlich anspruchsvoll....vielleicht liegt es ja daran?!

Auf jeden Fall brauche ich keine Muckibude mit Jahresabo....ich werd fürs Training bezahlt.

Das ist ja der Witz. Es gibt nicht mal genügend Bauhelfer. Nicht mal den Job nehmen die weg.

Fachkräfte werden übrigens zu schlecht bezahlt. Obiges gilt für den Bau.

[dlete]

Das ist doch albern. Von mir aus können die "uns" ruhig die Jobs wegnehmen, denn ich verspüre nicht das allergeringste Bedürfnis in mir fürs bunte Sauland in Steuerklasse I den Deppen zu machen. Soll ruhig das neue Volk den alten Bonzen die Tröge füllen - ich nicht mehr!

Ja, es gibt klare Tendenzen. Die immer weiter erodierende Mittelschicht trifft Entscheidungen. Viele reduzieren auf 60-80%, gehen in Teilzeit, wandern gleich ganz aus. Das ist gut, sehr gut. Volkswirtschaftlich ist der Schaden für D enorm. Auch ich habe vor meiner Auswanderung quasi den Konsum verweigert und vor dem kümmerlichen Netto, welches mir der Staat netterweise gelassen hatte, nur Geld für lebensnotwendige Dinge ausgegeben. Immer mehr Nettosteuerzahler merken, dass sich wertschöpfende Arbeit in diesem Irrenhaus nicht nur nicht lohnt, sondern sogar eine aktiven Bestrafung gleichkommt.

[Rolf1973]

Die nehmen uns die Jobs weg!

Das ist die alte Angst, mit der Linke und AfD nach Stimmen fischen. Und blödsinniger denn je. Die Betriebe haben Mühe, ihre Stellen zu besetzen.

Schwachsinn, aber das kennt man von Dir. Wer wegen eines Millionenheeres funktionaler (und oft arbeitsscheuer)
Analphabeten um seinen Job fürchtet, muss einen Gammeljob haben und darin auch noch scheiße sein. Ich mache
mir eher Sorgen, dass ich trotz privater Vorsorge (auch daran werden sich die Demokraten noch bedienen!) bis
siebzig oder achtzig arbeiten muss, weil das, was man uns lässt, mit Sicherheit nicht reichen wird. Was noch bleibt,
werden sich Ali und Hassan irgendwann mit vorgehaltenem Messer holen, denn auch die Sozialkassen werden nicht
ewig voll sein. Wir werden Stück für Stück verdrängt, "Verwerfungen" wurden uns schon offen in Aussicht gestellt.
Das ist es, was mir Sorgen macht. Ein Ziegenficker, der kaum seinen Namen schreiben kann, wird mich in meinem
Job (Industrie, einigermaßen anspruchsvoll) nicht ersetzen können, nicht heute, nicht morgen, niemals.

Du musst Dir vermutlich auch keine Sorgen machen. Ein rhetorisch halbwegs begabter Auftragsschreibknecht kann
ebenfalls nicht ohne weiteres von einem Orientalen oder Afrikaner ersetzt werden.....

[Sven71]

Gibt aber auch Hübsche

musste das sein ?!!

[sunbeam]

Klar, noch sträubst du dich dagegen, dass du einfach alt geworden bist.

PS: In 5 Jahren nur wirst du Beschwerdebriefe an Hakle Feucht schreiben, dass sie kein extra-extra-weich entwickelt haben.

Mein Gott...!

[Schwabenpower]

Mein Gott...!

Stimmt, wir wissen ja, an wen Du Beschwerdebriefe schreibst. Seit dem Treffen

[pixelschubser]

Das ist ja der Witz. Es gibt nicht mal genügend Bauhelfer. Nicht mal den Job nehmen die weg.

Fachkräfte werden übrigens zu schlecht bezahlt. Obiges gilt für den Bau.

Anekdote von einer Dachdeckerbude auf Usedom:

Mehrere Fachkräfte wurden dort via BAMF und ARGE an den Dachdecker vermittelt und sollten Dachlatten umstapeln. Nach zwei Stunden Arbeit waren die Herrschaften so ausgemergelt, dass sie sich vom Acker machten und sich darauf beriefen, dass die Arbeit zu schwer für sie wäre.

Der Chef spekulierte natürlich mit den Fördergeldern der ARGE für die Herren Fachkräfte. Die flossen aber nun eben nicht. Der Spott in der Gemeinde war ihm sicher.