Kann man so sagen, ja. Meine Erfahrung ist, dass Musels und Neger höchst selten guten Tag sagen oder mal die Türe aufhalten. Auch die Mimik und Gestik von den Museln finde ich abstossend, da sehe ich kaum etwas freundliches heraus. Ich passe mich halt dem Multikulti halt an, integriere mich regelrecht hinein.
Da fällt mir ein: In unserem Haus wohnt eine Negerin mit drei Kindern. Ich habe ihr schon ein paar mal geholfen, den Kinderwagen die sechs Treppenstufen hoch oder runter zu tragen. Und ich schäme mich zu schreiben, dass ich sogar einer Kopftuchtante helfen würde, wenn sie mich höflich darum bittet. Aber freiwillig? Sehr ungern.
Und möglicherweise hätte ich sogar wie sumbeambo reagiert... Pulchribimbo... brrrr...
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die Bezahlung ist eben sicheres Indiz für einen Mangel oder einen Überschuss. Daraus, dass in einem Beruf wenig verdient wird, lassen sich zweifellos zwei grundsätzliche Dinge ableiten. Zum einen, dass in dem Bereich ein Arbeitskräfteüberschuss besteht und/oder zum anderen, dass der Arbeitgeber tatsächlich nicht mehr zahlen kann. Im letzteren Fall könnte er den Arbeitsplatz anderweitig attraktiver gestalten. Da beides eigentlich nicht stattfindet sondern Löhne und Arbeitsbedingungen mit den Jahren eher schlechter als besser werden kann man einen ernsthaften Mangel tatsächlich ausschliessen. Keine Regel ohne Ausnahme.
Ja, viele Betriebe - vor allem die HighTech-Mittelstandsfirmen - jammern, dass sie kaum noch Nachwuchs finden.
Soweit richtig.
Das Problem ist eben, dass von den Millionen Kamelreitern, Eseltreibern, Ziegenmelkern und Kakaopflückern so gut wie keiner geeignet ist, sich von jetzt auf nachher auf eine CNC-Bearbeitungsmaschine mit Laser-Schneidtechnik einzuarbeiten.
Nur abgehobene Traumtänzer glauben den Politikern, dass mit dieser Form der Zuwanderung das Fachkräfteproblem auch nur ansatzweise gelöst werden könnte.
Natürlich nimmt kein Analphabet oder Faulpelz , der sein H-4 ohne jede Arbeit erhält, irgend jemand den Job weg. Ob Facharbeiter zu schlecht bezahlt, oder zu hoch besteuert werden, lass ich mal weg. Auf jeden Fall weiss ich, warum alle schwarz arbeiten wollen, und jeden nur interssiert, was er netto bar auf die Kralle erhält.
Na ja, die Unterschiede einer Handwerksstunde offiziell mit Rechnung und Steuer und schwarz ist schon horrend !
Mein Beitrag sollte ironisch gemeint sein.
Hältst Du das für eine gute Idee? Ich denke, Einwanderung sollte, abgesehen von politisch Verfolgten, auf diejenigen begrenzt sein, die dem Einwanderungsland nützen.
Um so besser, dass sunbeam sich dafür ausspricht, den schon Eingewanderten Gelegenheit zur Qualifizierung zu bieten.
Aber das ist eben die Logik dieses Forums: Fast so dünn wie Herzchirgen unter den Flüchtlingen aus Eritrea sind unter den Teilnehmern dieses Forums diejenigen gesät, welche unterscheiden können zwischen dem Wunsch, Eingewanderte möchten sich qualifizieren, und derm Aufruf, unbegrenzt Menschen einwandern zu lassen.
Ein missratener Beitrag wird nicht besser, wenn man ihn für Ironie erklärt.
Es ging doch gar nicht darum, mehr Zuwanderung zuzulassen. Es ging um die unbegründeten Bedenken des Foristen „Buchenholz“, ein schon Eingewanderter könne, wenn er sich qualifiziert, Einheimische vom Arbeitsmarkt verdrängen.
Der Wunsch, Eingewanderte mögen sich (hier) qualifizieren und alle sollen einwandern dürfen ist faktisch das selbe du Holzkopf.
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