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Thema: Der Erste Weltkrieg

  1. #1651
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Ich hoffe, der Brexit bricht dem Inselaffenpack endgültig das Genick.
    Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Gestern stand in der Presse ja schon ein fragender Artikel, warum die Arbeitslosenquote in UK nicht steigt, sondern auf dem niedrigsten Niveau seit 1970 verharrt.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #1652
    Mitglied Benutzerbild von Tronjer
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Doch zur Verantwortung Frankreichs -
    Waren in Paris viele Fehler gemacht worden?
    Diese Frage brauchen wir uns gar nicht zu stellen. .
    die Kräfteverhältnisse lagen doch klar, , ,
    Die Franzen hätten die Freundschaft der Deutschen suchen müssen. ,.
    Als die schwächere Nation sowohl Bevölkerungs- als auch Industriemäßig
    wobei die Relation von Jahr zu Jahr noch schlechter geriet...
    stagnierte Frankreich und Deutschland prosperierte,.
    Schlechte Aussichten für die "Grande Nation., ." . .
    Jetzt aber hätte sich die franz Diplomatie mühen sollen (mit den Waffen einer Frau..)
    und den deutschen Michel bezirzen und ein Bündnis Paris-Berlin-P'burg schmieden
    wo Allen geholfen wäre und das Beste herausgeholt . .
    Denn der natürliche Feind Frankreichs war England!
    Doch die Franzen wollten Elsaß-Lothringen wiederhaben
    und haben deshalb hinterrücks den Zaren bestochen zur Mittäterschaft
    (mit der Finanzierung der Transib) und plötzlich war das arme DR eingekreist!
    Was ist denn jetzt mit dir los??? Prodeutsche Argumentation?!?
    Das Argument der Finanzierung von strategisch wichtigen Eisenbahnlinien durch Frankreich hätte ich dir auch liefern können.
    Nur waren wir noch nichtmal aufs Thema Frankreich und dessen Aktivitäten zu sprechen gekommen.
    Du hast ja bis dato auch meine Frage nicht reagiert, warum Frankreich partout mobilmachen mußte.

  3. #1653
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Gestern stand in der Presse ja schon ein fragender Artikel, warum die Arbeitslosenquote in UK nicht steigt, sondern auf dem niedrigsten Niveau seit 1970 verharrt.

    ---


    wie kommt das?
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  4. #1654
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Gestern stand in der Presse ja schon ein fragender Artikel, warum die Arbeitslosenquote in UK nicht steigt, sondern auf dem niedrigsten Niveau seit 1970 verharrt.

    ---
    Liegt vielleicht daran, dass viele EU-Ausländer die Affeninsel verlassen (während die Commonwealth-Neger weiterhin willkommen sind).
    Im Gegensatz zur BRD dürfte England von der EU dank Britenrabatt und Beibehaltung der eigenen Währung wirtschaftlich profitiert haben.

  5. #1655
    Mitglied Benutzerbild von Tronjer
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die "Balance of Power" wurde uns damals im Geschichtsunterricht (Anfang 90er Jahre) auch als etwas total Gutes und Edles vermittelt. Und natürlich hat England uns nur den Krieg erklärt und 900.000 Soldaten verheizt, um Belgiens Neutralität zu schützen.
    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Deine ist nicht Fakt, sondern pro westlicher Unsinn, um die Mär der angeblichen “westlichen Wertegemeinschaft“ zu bestätigen.
    Bereits Churchill selbst räumte mit den Unsinn auf, welchen Du Vogel uns auftischen willst, hier ging es ausschließlich darum, “das britische Imperium als europäische Hegemonialmacht zu etablieren“, so wörtlich nach “the world crisis“, Band I.
    Ihr müßt aber langsam mal einsehen, daß die Briten total selbstlos und immer auf das Wohl der Menschheit bedacht handelten, so wie es heuer in ihrer Tradition die Amis ihnen gleichtun.

  6. #1656
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Ein Schwabe in Berlin? Omei...
    Kommst Du dort schon zurecht, denn mir ist zu Ohren gekommen, dass die Schwaben in der Bundeshauptstadt nicht sehr beliebt sein sollen, zumindest bei den richtigen, alteingesessenen Berlinern? Praktisch ein Verhältnis wie Bayern - "Preißn" (nicht Preußen, darauf lege ich Wert!) oder Österreicher - "Piefke". ..
    Als Schwabe lässt sichs in B gut leben..
    Schon die Hohenzollern waren schwäbischer Abkunft.
    Komme mit Berlinern gleichermaßen gut klar wie mit Nichtberlinern (wenn sie keine Spießer sind..)
    Der Unterschied zwischen Schwaben und Berlinern ist der
    - der Schwabe denkt mehr als er sagt
    - der Berliner sagt mehr als er denkt

    bzw. Du zumindest mit seinen Thesen hier nicht punkten kannst und versuchst nun die von Dir selbst zuvor vorgebrachten Argumente zu widerlegen.
    Im übertragenen Sinne spielst Du hier gerade Schach mit beiden Farben. Gut, wenn es Dir Freude bereitet, nur zu.
    Da widerspreche ich mir nicht
    für beide Lager lassen sich Pros + Contras finden.
    Entscheidend ist welche beim Abgleich überwiegen.

  7. #1657
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Tronjer Beitrag anzeigen
    In erster Linie ist dies eine strategische Einkreisung mit Drohpotential. Willst du das etwa leugnen? Erkläre mir doch bitte, wo lag darin die Notwendigkeit.
    Ich laß mir auch gerne erklären, inwiefern es politisch eine Ausgrenzung des Reiches war und was man damit bezwecken wollte.

    Zu St.Petersburg ist dir doch auch klar, daß man vor dem Problem stand, zwei Verbündete mit sich überschneidende Interessen zu haben und man sich eben nur konsequent für einen entschieden hat. Das ist einfach nur ehrlich. Und in Russland separat, hat man wohl auch nicht als Bedrohung gesehen.
    Ist doch logisch das die stärkste Macht, in diesem Fall Deutschland
    von den schwächeren Nachbarn durch Bündnisse in Schach gehalten wird.
    Ein Bündnis mit RL war eine geostrategische Notwendigkeit, wurde aber versaubeutelt..
    Der Juniorpartner ÖUien hätte sich fügen müssenund wäre mit Anteilen im Balkan abgespeist worden.
    In diesem Fall wäre auch Serbien nicht zum Problem geworden.

    Mir sind die Konfliktpunkte zwischen den späteren Mitgliedern der Entente bekannt, nur warum sollte man sich, bei Konkurenten ohne Drohpotetial, verbünden und dadurch, unter Umständen, eine Drohkullisse aufbauen?
    Und Theobald von Bethmann Hollweg hatte ja wohl in den vorhergehenden Balkankonflikten einen guten Draht, so glaubte er zumindest, zu den Tommys aufgebaut.
    Bereits durch seine militärische Stärke bedeutete DR ein Drohpotenzial.
    Durch den Flottenbau erst recht gegen FR + RL.
    Mit den Briten konnte das Reich ohnehin nicht mithalten, zwang diese jedoch zu kostspieliger 'Nachrüstung'.
    Ohne diesen sinnlosen Wettlauf hätte sich mit GB besser leben lassen.


    Du bist aber noch nicht auf meine oben aufgeworfene Frage eingegangen.
    "Was wäre denn Deiner Meinung nach geschehen, wenn die Inselaffen diese Politik nicht gefahren wären? Wo ist denn da dann das Potential für einen Weltkrieg? "
    Ohne diese Politik der "Inselaffen" wäre Festeuropa ein Dominium Napoleons I + Nachf.
    Die Reichsgründung 1871 geschah unter wohlwollender Billigung Londons.
    Auch das friederizianische Preussen profitierte bereits..

  8. #1658
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    [
    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Zwischen den Mittelmächten und der Entente gab es bis 14 keine Waffengänge
    und es hätte auch 14 keinen zu geben brauchen, wenn Wien Serbien keinen Krieg erklärt hätte.
    Was denkst Du warum dies sein musste? warum wurde der Aufmarsch-Ost 1913 vom Generalstab fallen gelassen
    und nur noch der Schlieffenplan verfolgt?

    Gab es nicht?
    Direkt nach der Reichseinigung provozierte Frankreich mit Grenzverletzungen - ganz offen, auch mit Militär, woraufhin man die Froschfresser offen rügte, wiederum Rußland und die Inselaffen Deutschland ganz offen mit Krieg drohten.
    Eingegangen in die Geschichte, als “Diplomatenkrise“.

    Im Kontext des Panslawinismus verschärfte Rußland sehr zielstrebig die sogenannte “Balkankrise“ in dessen Zusammenhang es auch zu Kampfhandlungen ggü. KuK Truppen kam.

    Der Boulangismus bezeichnet die französische Forderung, Bzw. Bestrebung, Deutschland Elsass, das Rheinland, Eupen Malmedy und das Saarland abzupressen.

    Die “Bulgarische Krise“ führte zur Annexion Ostrumeniens, sowie zum Serbisch - Kroatischen Krieg, aber mehr noch, diese “Krise“ entwickelte sich zu einem bewaffneten Konflikt zwischen Rußland und Österreich - Ungarn, wo Deutschland vermittelte und es in der Folge zum Mittelmeerabkommen kam.

    Die Marokkokrise war zugegeben “nur“ ein “Spannungsverhältnis“, allerdings mit der Folge, ds vor allem die Entente erstarkte - und der Versuch unternommen wurde, Deutschland lahm zu legen.
    Hintergrund:
    Marokko war Semi Kolonial und das britische Imperium, sowie Frankreich wollten dieses unter sich “fest“ aufteilen, anstatt den vorigen und gemäßigten Status bei zu behalten, wie es auch Deutschland forderte Marokko für alle Mächte “offen“ zu behalten.

    Die Annexionskrise, recht einfach, Rußland und Englan wollten sich Bosnien einverleiben, worauf es zu einen Vertrag zwischen den bosnischen Souverän und Österreich kam, das Bosnien an Österreich geht, da die Bosnier in der Mehrheit NICHT Knechte des Zaren, sowie Englands sein wollten, diesen allerdings bewußt war, das sonst Bosnien zwischen den Mächten “zerrieben“ wird, woraufhin es zu einer offiziellen Note, seitens Englands kam, mit einer klaren Kriegsdrohung, worauf wieder Deutschland vermittelnd wirkte.

    Die Balkankriege 1912 / 1913 waren ein offener Konflikt, unter direkter Mitwirkung der Engländer und Russen.

    Das als “normalen“ Umgang zwischen Großmächtten zu bezeichnen, Freundchen kommt Wahnsinn gleich und war gewiß KEINE “balance of power“ - also ein Gleichgewicht der Mächte, sondern war aggresive Einkreisungspolitik.

    Zum Schlieffenplan, relativ einfach, man spekulierte darauf, das zuerst der Iwan im schwarzen Meer und auf dem Balkan losschlägt und schätzte daher Frankreich als größere Gefahr ein.

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die "Balance of Power" wurde uns damals im Geschichtsunterricht (Anfang 90er Jahre) auch als etwas total Gutes und Edles vermittelt. Und natürlich hat England uns nur den Krieg erklärt und 900.000 Soldaten verheizt, um Belgiens Neutralität zu schützen.
    ...und mir hat man den Scheißdreck der “Ruhmreichen Roten Armee“ erzählt, geglaubt habe ich den Blödsinn dennoch nicht und Du, lieber Kamerad offensichtlich auch nicht.
    Und genau da ist der Punkt, ein gesunder Mensch forscht und prüft, und genau daher dies bei Typen wie “Diskurti“ offensichtlich nicht an dem ist, gehe ich da nunmehr von einer ernsthaften geistigen Behinderung aus.

    Zitat Zitat von Tronjer Beitrag anzeigen
    Ihr müßt aber langsam mal einsehen, daß die Briten total selbstlos und immer auf das Wohl der Menschheit bedacht handelten, so wie es heuer in ihrer Tradition die Amis ihnen gleichtun.
    Richtig, alles im Namen der Demokratie, nicht?

    Friedrich Schiller fällt mir da direkt ein, der feststellte; “Demokratie ist die Diktatur der dummen“.

    Und wenn wir bei beflügelten Zitaten sind, einst sagte Gustav Heinemann “Nicht der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger verantwortlich für ihr Handeln“.
    Ein Grundsatz, welcher Folgerichtig ist, allerdings immer häufiger seit der kleindeutschen Wiedervereinigung gebrochen wird, und genau daher die Geschtslügen welche vermehrt und aggressiver unter das Volk geschmissen werden, um so kein nationales Selbstbewusstsein aufkommen zu lassen und sich entsprechend vor dem Volk verantworten zu müssen.
    Diese Staatssimulation BRD wird immer bekloppter, obwohl offensichtlich ist, daß dies alles nicht mehr funktioniert...

    Naja, sei es drum, Du lieber Kamerad gehörst ja zu den wachen Volksgenossen.
    Geändert von Odem (20.02.2019 um 21:09 Uhr)

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  9. #1659
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Weiter auf der Suche nach Verantwortlichen..
    Knöpfen wir uns als vielfach Beschuldigte die Serben vor. Sehr oft wird kolportiert
    die Serbier seien die Schlimmen gewesen wobei der Mörder FFs schlicht als 'Serbe'
    bezeichnet wird ohne den Kontext das er ÖUbürger war. Ein sicheres Kennzeichen das hier
    vorsätzlich Faktenschlamperei betrieben wird (v Flocken, M Vogt, C Clark, Mc Meekin,,).
    Nach Übereinstimmung der seriösen Geschichtsschreibung lebten die bosnischen Verschwörer
    Princip, Cabrinovic, Grabez zum Zeitpunkt des endgültigen Entschlusses in Belgrad.
    (Princip erhielt die Nachricht von Thronfolgerbesuch in Sarajewo per Postkarte.)
    Da liegt es natürlich nahe eine Beteiligung der serbischen Führung zu vermuten.
    Die Fakten geben jedoch wenig dazu her wie sich gleich zeigen wird.
    Ein Anschlag wie Princip plante war mit Küchenmessern nicht zu schaffen.
    Dazu brauchten sie wirksame Waffen - Schießeisen und Höllenmaschinen..
    In einer Kneipe lernte Princip den Geheimdienstagenten Ciganovic kennen.
    Der besorgte ihm 3 Pistolen und 4 Hangranaten aus serb Armeebeständen.
    Außerdem erteilte er den Dreien 3 Tage Schießunterricht und Granatengebrauch.
    Am 25.5. überschritten sie die Grenze nach Bosnien ohne Kenntnis von Ciganovic'
    Geheimdienstzugehörigkeit. Doch ein hochintelligenter + findiger Junge wie Princip
    hätte auch leicht einen anderen Weg gefunden so ein paar Waffen zu besorgen.
    Doch nahm er was er gleich bekam - Zeit war genug..
    Der 'schwarzen Hand' ist also anzulasten das sie Beihilfe zum Mord geleistet hat.
    Dies jedoch nur sehr bedingt denn eine serbische Organisation brauchte sich nicht
    um die Taten von Ausländern in deren Heimat zu kümmern, das war einzig Deren Tat.
    Von einer (oft beaupteten) Anstiftung konnte keine Rede sein, allenfalls Mitwisserschaft.
    Was verpflichtete einen Serben seinen Todfeind ÖU vor den Taten seiner Bürger zu warnen?
    Hätte die 'Schwarze Hand' einen Anschlag auf FF beabsichtigt dann wären nicht ein paar
    jugendliche Spinner losgeschickt worden sondern Profis die keinen 'Zufall' brauchten.
    Überhaupt konnte die serbische Führung gar kein Interesse an einem großen Krieg haben.
    Serbien hatte grade 2 Kriege erfolgreich bewältigt, sein Territorium ver3facht
    und benötigte ein paar Jahre Erholung um die Eroberungen zu verarbeiten..
    Außerdem brauchten sie nur abzuwarten denn der uralte Kaiser in Wien würde es sowieso
    nicht mehr lange machen ((so 2 Jahre) und der ÖU-Laden flöge auseinander wg Völkerstreit.
    Was die Russen als Bündnispartner angeht brauchten die noch mind 2 Jahre
    zur Reorganisierung ihrer Streitkräfte . ,.
    Keinerlei Nutzen für Belgrad also durch ein Attentat,
    was heißt: Belgrad fällt als 'Schuldiger' weg.,.
    Ja die Verhinderung der Tat wäre eine Einmischung
    in die Angelegenheiten einer fremden Macht gewesen. , .

  10. #1660
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    (...)



    Ohne diese Politik der "Inselaffen" wäre Festeuropa ein Dominium Napoleons I + Nachf.
    Die Reichsgründung 1871 geschah unter wohlwollender Billigung Londons.
    Auch das friederizianische Preussen profitierte bereits..
    “ich wünscht mir, es wär Nacht - oder die Preußen kämen“

    Am Arsch, die Hauptlast in den Befreiungskriegen trugen Russen und Deutsche, die Inselaffen haben unwesentlich ihren Teil beigetragen.

    Zu “Wohlwollen“ der Reichseinigung, natürlich, und im Himmel ist Jahrmarkt, vielmehr versuchten nämlich dieses die Briten zu verhindern.
    Bereits nach den Befreiungskriegen hinterten diese Deutschland an der Einigung, mehr noch stellten freche Forderungen, dahinter steckte auch System, klares wollen, nämlich, das England seit ende des dreißigjährigen Krieg direkten Einfluss auf deutsche Kleinststaaten hatte, welchen England nicht aufgeben wollte, dem allerdings natürlich bei einer echten Einigung gekommen wäre, Bzw. 1871 so kam

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




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