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Thema: Spiegel schreibt: Bundeswehr will Whistleblower feuern- Er warnte vor rechtsextremen Kameraden

  1. #1
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    Standard Spiegel schreibt: Bundeswehr will Whistleblower feuern- Er warnte vor rechtsextremen Kameraden

    Zitat von Spiegel: "Er warnte vor rechtsextremen Kameraden - und soll gehen

    Patrick J. meldete Dutzende angeblich radikale Soldaten. Nun will man ihn loswerden, statt ihn zu schützen. Von Matthias Gebauer, Wolf Wiedmann-Schmidt"

    Hinweisgeber auf rechte Umtriebe Bundeswehr will Whistleblower feuern

    Auf die Bundeswehr kommt eine neue Affäre zu: Nach SPIEGEL-Informationen will die Truppe einen Soldaten entlassen, nachdem er umfangreiche Hinweise auf rechtsextreme Kameraden gegeben hatte.
    Von [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer] DPA








    Freitag, 31.05.2019 18:01 Uhr
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    Die [Links nur für registrierte Nutzer] muss sich auf neue Fragen über den Umgang mit rechten Umtrieben in den eigenen Reihen einstellen.
    [Links nur für registrierte Nutzer] Mehr dazu im SPIEGEL
    Heft 23/2019

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    Die neue Apo: Wie die Generation YouTube die deutsche Politik aufmischt [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Nach SPIEGEL-Informationen will die Truppe in den kommenden Wochen einen [Links nur für registrierte Nutzer] entlassen, nachdem der Soldat mehrmals detaillierte Hinweise auf rechte Umtriebe in der Truppe geliefert hatte.
    Unteroffizier Patrick J. meldete seit 2016 zahlreiche mutmaßlich rechtsextreme Soldaten an den Militärischen Abschirmdienst ([Links nur für registrierte Nutzer]). In einem mehr als 100-seitigen Bericht führte er Belege aus sozialen Netzwerken auf, dazu Vorfälle, deren Zeuge er in Kasernen geworden sein will.
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    Aufgrund der Hinweise von Patrick J. startete der Truppengeheimdienst nach Informationen des SPIEGEL mindestens fünf Ermittlungen gegen Soldaten. In einem als Verschlusssache eingestuften Bericht des Bundesverteidigungsministeriums spricht der MAD von "nachrichtendienstlichen Operationen zu Verdachtspersonen". Das Bundeskriminalamt prüfe seine Hinweise auf eine "mögliche strafrechtliche Relevanz".
    Trotzdem soll der Unteroffizier nun entlassen werden. Die Bundeswehr spricht ihm die charakterliche Eignung für den Soldatenberuf ab. So habe er Kameraden zu Unrecht bezichtigt. In vielen Fällen hätten sich seine Vorwürfe "als übertrieben und haltlos erwiesen", heißt es im Entlassungsschreiben des Personalamts der Bundeswehr. Nachdem ein Bundestagsabgeordneter und der SPIEGEL diese Woche Fragen zu dem Vorgang gestellt hatten, kündigte das [Links nur für registrierte Nutzer] überraschend an, den Fall nochmals zu überprüfen.
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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Spiegel schreibt: Bundeswehr will Whistleblower feuern- Er warnte vor rechtsextremen Kameraden

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Zitat von Spiegel: "Er warnte vor rechtsextremen Kameraden - und soll gehen

    Patrick J. meldete Dutzende angeblich radikale Soldaten. Nun will man ihn loswerden, statt ihn zu schützen. Von Matthias Gebauer, Wolf Wiedmann-Schmidt"
    Da es rechtsextremer als CDU/CSU nicht geht, ist dieser ganze Artikel natürlich wieder ein lügenhafter Schwachsinnsartikel der Feindpresse.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Spiegel schreibt: Bundeswehr will Whistleblower feuern- Er warnte vor rechtsextremen Kameraden

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Zitat von Spiegel: "Er warnte vor rechtsextremen Kameraden - und soll gehen

    Patrick J. meldete Dutzende angeblich radikale Soldaten. Nun will man ihn loswerden, statt ihn zu schützen. Von Matthias Gebauer, Wolf Wiedmann-Schmidt"
    Das einzige was an dieser Meldung irritiert ist, dass es so gar nicht passen will. Ansonsten hat das dreckige Kameradenschwein es nicht besser verdient.

  4. #4
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    Standard AW: Spiegel schreibt: Bundeswehr will Whistleblower feuern- Er warnte vor rechtsextremen Kameraden

    Jetzt ziehen die anderen Zeitungen nach.

    Rechtsextremismus: Bundeswehr will offenbar Whistleblower entlassen

    Ein Soldat hat einem Bericht zufolge mutmaßlich rechtsextreme Kameraden gemeldet. Die Bundeswehr geht demnach in vielen Fällen jedoch von falschen Verdächtigungen aus.
    31. Mai 2019, 20:40 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, ft


    Bundeswehrübung in Hohenfels © Lennart Preiss/Getty Images
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] will laut einem Bericht einen Soldaten entlassen, der mutmaßlich rechtsextreme Äußerungen und Vorfälle innerhalb der Bundeswehr an den Militärischen Abschirmdienst (MAD) meldete. Das [Links nur für registrierte Nutzer] unter Berufung auf ein Schreiben des Personalamts der Bundeswehr an den Soldaten. In vielen Fällen hätten sich die Vorwürfe "als übertrieben und haltlos erwiesen", heiße es dort zur Begründung.


    Dennoch sind einige der Hinweise des Unteroffiziers offenbar so stichhaltig, dass der MAD gegen Soldaten ermittelt. So führe der Geheimdienst der Bundeswehr laut einem vertraulichen Schreiben des Bundesverteidigungsministeriums mehrere "nachrichtendienstliche Operationen zu Verdachtspersonen", die auf Informationen des Soldaten zurückzuführen seien, berichtet der Spiegel. Gegen sieben Soldaten werde derzeit noch ermittelt. Auch das Bundeskriminalamt prüfe die Hinweise auf eine "mögliche strafrechtliche Relevanz".
    Der Soldat meldete demnach unter anderem einen Hauptgefreiten, der sich in Chats als "durch und durch rechts" bezeichnete: Er kämpfe "gegen die komplette Selbstaufgabe der weißen Nationen" und "den linken Schwachsinn, der einem in der Schule, in den Nachrichten und in den Medien eingeprügelt wird". Er meldete auch Fälle, deren Zeuge er geworden sein will. Unter anderem soll ein Oberfeldwebel über mutmaßliche Flüchtlinge sinngemäß gesagt haben: "Igitt, wo kommen die denn bloß alle her?". Als die Truppe beim Marschieren nicht die Formation eingehalten habe, habe ein Unteroffizier angeblich gesagt: "Was würde Hitler sagen, wenn er euch marschieren sehen würde?"

    Mitte Juni solle der Hinweisgeber nun entlassen werden. Bei den Zeugenbefragungen beschuldigte ihn laut Bericht einer seiner Kameraden, er habe ihn auf der Stube im Schlafanzug ohne Grund strammstehen lassen. Der Unteroffizier wurde daraufhin wegen "Missbrauch der Befehlsbefugnis" zu einer Geldstrafe von 1.500 Euro verurteilt. Er bestreite den Vorwurf. In dem Schreiben des Personalamts werde ihm seine Kündigung angekündigt, der Vorfall auf der Stube und seine vielen, angeblich häufig falschen Verdächtigungen hätten gezeigt, dass ihm die "charakterliche Eignung" fehle.



    Dem Spiegel-Bericht zufolge will das Verteidigungsministerium als Reaktion auf die Recherche den Umgang mit dem Hinweisgeber nun noch einmal prüfen. Für Anfang kommender Woche sei ein Gespräch zwischen einem beamteten Staatssekretär des Verteidigungsministeriums und dem Soldaten angesetzt.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Spiegel schreibt: Bundeswehr will Whistleblower feuern- Er warnte vor rechtsextremen Kameraden

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Das einzige was an dieser Meldung irritiert ist, dass es so gar nicht passen will. Ansonsten hat das dreckige Kameradenschwein es nicht besser verdient.
    Freunde kann man sich aussuchen, Kameraden dagegen bekommt man befohlen.


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Spiegel schreibt: Bundeswehr will Whistleblower feuern- Er warnte vor rechtsextremen Kameraden

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Freunde kann man sich aussuchen, Kameraden dagegen bekommt man befohlen.
    Der Begriff des Kameraden impliziert das, ja. Der ebenfalls exakt definierte Begriff des Kameradenschweins hingegen bezieht sich genau auf so widerwärtige Blockwart-Kreaturen und Bessermenschen wie diesen Patrick J.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Spiegel schreibt: Bundeswehr will Whistleblower feuern- Er warnte vor rechtsextremen Kameraden

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Der Begriff des Kameraden impliziert das, ja. Der ebenfalls exakt definierte Begriff des Kameradenschweins hingegen bezieht sich genau auf so widerwärtige Blockwart-Kreaturen und Bessermenschen wie diesen Patrick J.
    Früher hat das der Spieß geregelt.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Spiegel schreibt: Bundeswehr will Whistleblower feuern- Er warnte vor rechtsextremen Kameraden

    Ein politkorrektes Kameradenschwein beim Denunzieren. Möge ihn die Verachtung des werktätigen Volkes treffen.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Spiegel schreibt: Bundeswehr will Whistleblower feuern- Er warnte vor rechtsextremen Kameraden

    „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Spiegel schreibt: Bundeswehr will Whistleblower feuern- Er warnte vor rechtsextremen Kameraden

    Ein Schnitzel für den Spitzel!

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