Schade, dass es mir z.Zt. nicht so gut geht.
Wie gerne wäre ich heute in einige Moscheen gegangen und hätte dort Blutwurst verteilt.
Und das kostenlos.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
In Saudistan hat das TV Merkels Haare verpixelt, um bei den Zuschauern keine sexuelle Erregung auszulösen! Mehr muss man über [Links nur für registrierte Nutzer] eigentlich gar nicht wissen .!..
Die haben das Gesicht vergessen, das könnte noch ein Fetisch-Freak sexuelle erregen.In Saudistan hat das TV Merkels Haare verpixelt, um bei den Zuschauern keine sexuelle Erregung auszulösen! Mehr muss man über [Links nur für registrierte Nutzer] eigentlich gar nicht wissen .!������������..
Nachdem ich im VT eines Senders gelesen hatte, daß Stump - Integrationsminister zu einem Besuch in eine Moschee am Einheitstag ging, forschte ich nach:
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Weniger-Gebetshaeuser-oeffnen-ihre-Tueren
Das können unmöglich Deutsche gewesen sein.....Großer Andrang, aber auch kritische Worte am Tag der offenen Moschee: Etwa 100.000 Besucher haben den 3. Oktober genutzt, um mit Muslimen ins Gespräch zu kommen. Rund 900 Gebetshäuser und Begegnungsstätten in ganz Deutschland öffneten ihre Türen - auch für nicht-muslimische Gäste. Das ist weniger als in den Jahren zuvor, in denen jeweils über 1000 Gebetshäuser und islamische Begegnungsstätten an dem Aktionstag teilnahmen. Ein Sprecher des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) begründete den Rückgang unter anderem mit der Angst vor Übergriffen und fehlender Solidarität in der Gesellschaft.
In Deutschland gibt es dem Zentralrat zufolge rund 2500 Moscheen. Viele lägen in Hinterhöfen, nur etwa 900 seien öffentlich erkennbar. Der Tag der offenen Moschee, der von den vier größten islamischen Verbänden in Deutschland initiiert wird, findet seit 1997 am Tag der Deutschen Einheit statt. Das soll nach den Worten des ZMD-Vorsitzenden Aiman Mazyek ein Zeichen der Solidarität und des Respekts gegenüber Deutschland sein.
Dieser Auffassung widerspricht die liberale Muslimin und Rechtsanwältin Seyran Ates jedoch kürzlich in einem Interview mit dem "Deutschlandfunk". Darin äußert sie, dass es respektlos und ignorant sei, den Tag der offenen Moscheen am 3. Oktober zu feiern. An diesem Datum habe für sie der Tag der Deutschen Einheit Bedeutung. In vielen Moscheen gebe es islamische Parallelwelten, die sich fern der Ideale der Bundesrepublik bewegten. Daher kritisiert Ates, dass der Koordinationsrat der Muslime, dem Zentralrat der Muslime und der Ditib ein falsches Signal senden, da die zeitgleiche Feier aussage, dass ihnen Religion wichtiger sei als Integration. Die von ihr mitbegründete liberale Ibn-Rushd-Goethe-Moschee bleibe daher heute geschlossen.
Das Motto des diesjährigen Tag der offenen Moscheen lautete "Religiosität - individuell, natürlich, normal". In Sachsen etwa machten vier Moscheen mit, unter anderem die Fatih-Moschee in Dresden, die vor zwei Jahren Ziel eines Anschlags geworden war. Ende August wurde der Attentäter wegen versuchten Mordes in vier Fällen zu neun Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Der Schwerpunkt lag aber in den westdeutschen Bundesländern. Allein in Nordrhein-Westfalen öffneten Hunderte islamische Gemeinden ihre Türen. In die Zentralmoschee des Religionsverbandes Ditib in Köln, dem größten Moschee-Komplex Deutschlands, strömten bereits am Morgen mehrere Hundert Menschen.
Kann das nur Naivität sein ? Oder Dummheit ?Wenige Tage nach der umstrittenen Einweihung durch den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan besuchte auch NRW-Flüchtlingsminister Joachim Stamp von der FDP die Moschee - und kritisierte die Eröffnung durch Erdogan. Es sei zwar "wunderbar", dass die Kölner Ditib-Moschee zu weiten Teilen von Muslimen und Spenden aus Deutschland finanziert worden sei, sagte Stamp. Er und mit ihm die tausenden Unterstützer des Baus hätten sich aber gewünscht, dass die Einweihung "ein Symbol für einen deutschen Islam" würde. "Die Eröffnung durch den türkischen Präsidenten hat ein anderes Symbol gesetzt", sagte Stamp. "Das hat viele Menschen enttäuscht und auch verletzt." Der Dialog zwischen Muslimen und dem Staat dürfe dennoch nicht abreißen.
Die werden ihr was husten - kennt sie ihre eigenen Leute nicht ?Die Ditib, die mit dem ZMD, dem Islamrat und dem Verband der Islamischen Kulturzentren Veranstalter ist, steht wegen ihrer großen Nähe zur Regierung in Ankara in der Kritik. Islamexpertin Lamya Kaddor sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Von der Ditib muss eingefordert werden, dass sie sich vollständig zu lösen hat von der Religionsbehörde in Ankara,dass sie keine Politik betreiben darf und für die Interessen der deutschen Muslime eintritt, nicht für die der Türkei."
Großer Andrang, aber auch kritische Worte am Tag der offenen Moschee: Etwa 100.000 Besucher haben den 3. Oktober genutzt, um mit Muslimen ins Gespräch zu kommen. Rund 900 Gebetshäuser und Begegnungsstätten in ganz Deutschland öffneten ihre Türen - auch für nicht-muslimische Gäste. Das ist weniger als in den Jahren zuvor, in denen jeweils über 1000 Gebetshäuser und islamische Begegnungsstätten an dem Aktionstag teilnahmen. Ein Sprecher des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) begründete den Rückgang unter anderem mit der Angst vor Übergriffen und fehlender Solidarität in der Gesellschaft.
Schon über die Fragestellung des Moderators könnte ich mich aufregen:
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Hondl:Also man kann es absolut als Provokation auffassen, ausgerechnet den deutschen Nationalfeiertag zum Tag der offenen Moschee zu erklären. Andererseits muss man sich ja nicht provozieren lassen, Frau Ates. Und wenn ich jetzt noch mal ganz extra naiv frage: Was ist denn jetzt per se schlecht daran, wenn, wie es dieser Koordinationsrat der Muslime formuliert, Ziel des Tages ist, Zitat jetzt, „100.000 Besucher, die Möglichkeit bekommen sollen, den Islam kennenzulernen und mit Muslimen ins Gespräch zu kommen“, was ist daran schlecht?
Ates:Daran ist ganz viel schlecht. An diesem Tag sollen Hunderttausende von Menschen sich beschäftigen mit dem Thema Islam, der Islam gehört zu Deutschland. Ich sehe nicht, dass das zur Integration beiträgt, sondern umgekehrt. Diese Leute signalisieren uns, wir interessieren uns viel mehr für unsere Religion und wollen unsere Religion hier in Deutschland platzieren. Das ist uns viel wichtiger als das, was seit dem Mauerfall dieses Land bewegt im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung. Von daher ist es immer eher eine Provokation als eine Öffnung zur Gesellschaft. Nein, beim Besuch des Herrn Erdogan hat die Ditib-Moschee, ausgerechnet eben genau die Moschee, die das jetzt hier eröffnet, bewiesen, dass die Bürgermeisterin von Köln, der Architekt, der Günter Wallraff, mit dem ich gestritten habe noch vor Ewigkeiten um diese Moschee, dass die nicht zu der sogenannten Eröffnung erscheinen, sondern diese Inszenierung für den Erdogan eben nicht mitmachen, weil die Ditib-Moschee in Köln ausschließlich für eine Parallelgesellschaft steht. Aber nun, man kann weiterhin naiv daran glauben, dass diese Menschen versuchen, eine gewisse Form von Integrationspolitik zu betreiben – ja, das machen sie vielleicht auch tatsächlich, aber nur nach ihrem Verständnis, wie Integration zu erfolgen hat.
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