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Thema: Elektromobilität II

  1. #4101
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    Standard AW: Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ich hatte mal eine auf einem Segelboot. Nur fuer Licht; LED war damals noch nicht. Und das Toplicht und die Vorsegelbeleuchtung waren absolut wichtig. Aber dran rumfummeln musste man schon; vergoldete Kontakte war nicht; und die Feuchtigkeit ist schon sehr laestig. Platz war auch nicht, und Gewicht sollte auch nicht sein; eine ewige Baustelle also.
    Je mehr Technik man hat, desto mehr muss man sich kuemmern; gerade habe ich meine Grundwasserpumpenanlage fuer den Garten ueberholen muessen; das 1 1/4 - Zollrohr mit der Brunnenspitze, die im Erdreich ins Grundwasser geht, war zu. Also: Ziehen, neue Spitze dran, und wieder rein - mache ich selbst, ein anderer zahlt 1.500 € dafuer, und ich etwa 150 € Material + 150 € fuer eine neue Pumpe. Je mehr man von dem Technikkram hat, -welches ja immer auch eine Lebensdauer hat- desto mehr muss man wirken. Voriges Jahr ein neuer Heizofen fuers Haus, jede Menge Eigenleistung, den alten ausbauen, neu fliesen, Licht legen, alle Wasserhaehne im Keller erneuern..... dann ein neuer Wasserhahn im Bad, der "innenliegend" war - 4 Fliesen vorsichtig entfernen, dann aufstemmen, mit der elektrischen Stichsaege raussaegen, die Kupferrohrverbinder besorgen, anloeten, ... Danach verschalen, betonieren, vier Fliesen kleben, fugen, Hahn anschrauben, jetzt aussenliegend; neue Duscharmaturen anschrauben... Kann man auch alles machen lassen, unter 2.000 € geht da auch nix fuer so ein bisschen Wasserhahn; meine Teile lagen dann bei etwa 130 €. Der neue Wasserhahn in der Kueche war spottbillig; etwa 21 €, und dann natuerlich ein anderer Schlauch dazu; statt 400 mm muessen das 500 mm Laenge sein; das waren nur ein paar Stunden (mit besorgen) und etwa 30 €.
    Setzt aber schon eine gewisse handwerkliche Begabung und auch einen Maschinenpark voraus, welche eben nicht Jeder hat.
    Wenn Du ´mal Werkzeug, Maschinenpark und Aufwandskosten gegenrechnest - hat es sich dann noch gelohnt? Ich mache auch relativ viel selber - schaue ich aber in den Keller dann liegt da auch Wekrzeug und Maschinen im Gegenwert von etlichen tausend Euros herum und dafür kann man bei uns in der Gegend einen Handwerker lange beschäftigen.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    So betrachte ich dann auch eine PV-Anlage, ganz abgesehen von der Amortisationszeit, die bei meinem neuen Ofen etwa 30 Jahre betraegt. Je mehr Gelump man halt so hat, desto mehr muss man sich damit "verlustigen".
    Eine Kennzahl hatte ich bereits erarbeitet: Die Nennleistung bekommt man ungefaehr eine Stunde / Tag im Schnitt, wenn man sie auf 365 Tage umrechnet. Man braucht nur die Nennleistung mit 365 zu multiplizieren, um den erzeugten Strom pro Jahr zu errechnen. Bei einer 10 KW Anlage also 3.650 KW / Jahr. Und jetzt kommts drauf an, dass man den Strom auch selbst verbraucht. Wenn du ihn verkaufst, legst du drauf; nur, wenn du keinen zukaufst, oder weniger zukaufst, hast du billigen (eigenen) Strom. Und wenn du ein Ost / West - ausgerichtetes Dach hast, und deine Verbrauchskurve in etwa der erzeugten Strommenge entspricht, .... Ums genau zu machen wuerde man sich einen Stromverbrauchsmesser zulegen, zwei Solarplatten aufs Dach legen, den erzeugten Strom ebenso in der Zeitachse aufzeichnen

    UND DANN EBEN SALDIEREN. Viel Spass bei der Arbeit, und alles andere ist Kaffeesatzleserei.
    Die Rechnung passt aber eben nur, wenn die 10 kw-Anlage auch in der Lage ist die nenneleistung von 10 Kw zu produzieren.

    Du kannst mir einer 10 Kw-Anlage maximal 240 kwh Strom am Tag produzieren - scheint nur die Sonne oder es nur nur 12 Stunden hell sind es "nur" noch 120 kwh Strom und ist jetzt Dein Dach gegen West oder Ost geneigt werden aus diesen 120 Kwh maximal 60 kwh.
    Selbst bei einer Best Case-Südausrichtung des Daches wird es - bei festinstallierten Modulen - tricky. Selbst bei 12 Stunden Sonne und / oder Helligkeit bekommst Du da eben keine 120 Kwh produziert, da Dachneigung, Einfallwinkel und so weiter eine Rolle spielen - nicht umsonst gibt die PV-Wirtschaft selber zu dass man selbst bei einer optimalen Südausrichtung nur von 60 - 65% Leistungsausbeute, gemessen an der möglichen Leistungsausbeute lt. Papier rechnen soll.

    Im Grunde ist das so - ich fahre ein Kfz und gebe genauso so viel Gas, dass es für Tempo 100 reicht, dann packe ich einen Anhänger an das kfz, welcher das Tempo auf 60 reduziert und wundere mich dass das Kfz keine 100 mehr fährt aber Sprit verbraucht als würde ich 100 km fahren. Nicht anders funktioniert eine PV-Anlage - um 60% Leistung zu erreichen werden in Summe 100% Emissionen emitiert.

  2. #4102
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Der Rechenkünstler ...Faustformel einer nicht beweglichen Solarzelle - bei einem kWp maximaler Leistung liegt die Realerzeugung bei maximal um die 0,6 kWp bei Südausrichtung. Bei West- oder Ostausrichtung noch deutlich darunter

    In den letzten 10 Jahren hat in München im Schnitt 1 855 Stunden im Jahr die Sonne geschienen - macht also eine Ausbeute von um die 1 100 kwh und da besteht dann doch ein erhebliches Delta zu den 1 300 kwh und da bewegen wir uns schom im Best Case-Bereich. Ist der Balkon nämlich Richtung Ost oder West ausgerichtet, dann redet wir wohl eher von 0,3, 0,4 kWp und landen dann bei 600 kwh....
    Genau das Abschaetzen der Wirkungsflaeche des Solarpanels ist sehr schwer. Ich habe eine anlage gesehen, da hat man sie auf einen sich drehenden Mast montiert, der sich mit der Sonne eben mitdreht. Da muss man "nur" noch die Neigung auf ein Mittelmass enstellen (oder besser auf den Tiefstand der Sonne?) Allerdings muss man die 5% (oder weniger?) addieren, die ein Solarpanel auch bei bedecktem Himmel bringt. Ich hatte da mal eine Diode in Betrieb, mit der ich Licht gemessen habe (Remissionsmessung beim Faerben, um das Farbauszugsverhalten zu steuern). Das erforderte erstmal eine konstante Lichtquelle und eine sich linear verhaltende Diode. Und die Spannungen, die die Diode abgab, lagen 4 Dekaden auseinander.

  3. #4103
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Die Werte auf der Karte sind langjährige Mittelwerte.
    Nach meiner Erfahrung liege ich monatlich betrachtet fast immer ÜBER diesen Werten.

    Nur ganz wenige Monate darunter.
    Jahreswerte IMMER DRÜBER!


    Und das, obwohl das Süddach nicht exakt nach Süden ausgerichtet ist.
    20 Grad gedreht so in etwa.....
    ...um es kurz zu sagen - Du weißt es nicht.

  4. #4104
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Genau das Abschaetzen der Wirkungsflaeche des Solarpanels ist sehr schwer. Ich habe eine anlage gesehen, da hat man sie auf einen sich drehenden Mast montiert, der sich mit der Sonne eben mitdreht. Da muss man "nur" noch die Neigung auf ein Mittelmass enstellen (oder besser auf den Tiefstand der Sonne?) Allerdings muss man die 5% (oder weniger?) addieren, die ein Solarpanel auch bei bedecktem Himmel bringt. Ich hatte da mal eine Diode in Betrieb, mit der ich Licht gemessen habe (Remissionsmessung beim Faerben, um das Farbauszugsverhalten zu steuern). Das erforderte erstmal eine konstante Lichtquelle und eine sich linear verhaltende Diode. Und die Spannungen, die die Diode abgab, lagen 4 Dekaden auseinander.
    Richtig, wenn aber schon die PV-Wirtschaft - bei fest installierten Anlagen - von um die 60% Leistungsausbeute ausgeht (und die hat ja kein Interesse das eigene Produkt schlechtzurechnen) - dann dürften diese 60% in der Spitze zu erreichen sein.

    Bekannter von mir hat so eine Anlage auf dem Dach und der sagt - gemessen an der Modulfläche und installierten kWp produziert seine Anlage in Summe um die 50% der auf dem Papier möglichen Strommenge im Jahr.

  5. #4105
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Setzt aber schon eine gewisse handwerkliche Begabung und auch einen Maschinenpark voraus, welche eben nicht Jeder hat.
    Wenn Du ´mal Werkzeug, Maschinenpark und Aufwandskosten gegenrechnest - hat es sich dann noch gelohnt? Ich mache auch relativ viel selber - schaue ich aber in den Keller dann liegt da auch Wekrzeug und Maschinen im Gegenwert von etlichen tausend Euros herum und dafür kann man bei uns in der Gegend einen Handwerker lange beschäftigen.


    Die Rechnung passt aber eben nur, wenn die 10 kw-Anlage auch in der Lage ist die nenneleistung von 10 Kw zu produzieren.

    Du kannst mir einer 10 Kw-Anlage maximal 240 kwh Strom am Tag produzieren - scheint nur die Sonne oder es nur nur 12 Stunden hell sind es "nur" noch 120 kwh Strom und ist jetzt Dein Dach gegen West oder Ost geneigt werden aus diesen 120 Kwh maximal 60 kwh.
    Selbst bei einer Best Case-Südausrichtung des Daches wird es - bei festinstallierten Modulen - tricky. Selbst bei 12 Stunden Sonne und / oder Helligkeit bekommst Du da eben keine 120 Kwh produziert, da Dachneigung, Einfallwinkel und so weiter eine Rolle spielen - nicht umsonst gibt die PV-Wirtschaft selber zu dass man selbst bei einer optimalen Südausrichtung nur von 60 - 65% Leistungsausbeute, gemessen an der möglichen Leistungsausbeute lt. Papier rechnen soll.

    Im Grunde ist das so - ich fahre ein Kfz und gebe genauso so viel Gas, dass es für Tempo 100 reicht, dann packe ich einen Anhänger an das kfz, welcher das Tempo auf 60 reduziert und wundere mich dass das Kfz keine 100 mehr fährt aber Sprit verbraucht als würde ich 100 km fahren. Nicht anders funktioniert eine PV-Anlage - um 60% Leistung zu erreichen werden in Summe 100% Emissionen emitiert.
    Letztendlich verdiene ich Geld mit meinem Wissen, was ohne Werkzeug eben nicht anwendbar ist. Mein teuerstes Werkzeug ist das Auto, mit dem ich zur Kundschaft fahre; dann kommt noch die Garage, die meine Werkstatt ist; gut, die vielen Arten von Arbeiten sinds, die viel Platz brauchen. Eine Drehmaschine (Uralt, mit Lederriemen, aus Zeiten der Transmission), Schraubstock, Werkbank, Feilen, Bohrstaender, aber was feines; und halt viel Kleinigkeiten; Blechschere, Gewindebohrer, Loeten.... Kram, um einen Duebel zu setzen, Kelle, Spachtel, Pinsel, Elektrokram... Ohne das geht mein Beruf eben nicht, und das teuerste daran war die Ausbildung; 3,5 Jahre Lehrzeit und danach ein Jahr Vollzeit auf der Schulbank. Rentiert sich immer, vor allem ist man weitgehend unabhaengig und weiss, wovon man spricht, wenns um Gewerke geht. Einen Rolladen auswechseln, keine Kunst eben. Wenn du die Handwerkerrechnungen selbst bezahlen musst, oder sie vermeiden kannst, ...

    Ich habe den Wirkungsgrad ja auf Nennleistung / Tag FUER EINE STUNDE heruntergerechnet, ein Wert, auf den du ja auch in etwa kommst. Jetzt muss man "nur" noch saldieren koennen, wieviel Strom man nicht einkaufen muss. Erfahrungsgemaess wuerde ich dann erstmal sagen: Der nicht verbrauchte Strom ist der beste. Weils dafuer keine Anlagen braucht.

  6. #4106
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ...um es kurz zu sagen - Du weißt es nicht.
    Mein Nachbar auf den Kanaren hat sich ein altes Haus mit kleinen Fenstern gekauft und auf der Nordostseite (die dort die kaelteste ist) ein Bad renoviert. Eine Solarheizung sollte die Fussbodenheizung im Bad bedienen, damit es dort schoen warm sein sollte.

    Es verging kein Jahr, an dem er an dieser Anlage nicht gebastelt hat. Er hat bewegliche Schlaeuche montiert und eine Drehvorrichtung, um das Ganze dem Sonnenstand ausrichten zu koennen; dann wurde der Nachbarbaum hoeher, er hat sie dann versetzt, ... Zum schluss meinte er: "Wenn die Sonne scheint, brauche ich sie garnicht, und wenns kalt ist, scheint keine Sonne" - einmal richtig grosse Fenster und gescheite Steine verbaut haette in Zusammenhang mit der richtigen Planung des Hauses viel bewegt. Aber sowas muss man auch ein ganz kleines Bisschen selber wissen.

  7. #4107
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Diese Figur hatte versäumt, dir zu sagen, dass er STETS Gratis tankt.
    Und eine Multiplikation mit NULL ...............ergibt stets NULL.
    Mathe 4teKlasse Baumschule!

    Tut mir leid, aber es gibt immer MEHR Gratis-Ladesäulen,
    nicht weniger!


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Außer bei dir und Bläcky, die stets WeißeFelder suchen.
    Deine Märchen solltest du bei 1001 Nächten erzählen. Ich bin von einem durchschnittlichen Bürger ausgegangen, der die Hälfte des Stroms gratis tanken kann. Dein dummes Gelaber geht an der überwiegenden Mehrheit der Bürger vorbei. Für die ist ein E-Auto nur unter ganz bestimmten Bedingungen sinnvoll, so wie ich dargelegt habe:

    Nur, als Alternative geht der 86 PS Golf mit 13 000 € weniger als ein E-Golf bei mobile.de! Wenn jemand 10 000 km im Jahr mit E-Schnarchtempo fährt, kostet der Sprit 6 l a 1,40 /100 km = 840 € / Jahr. Der E-Schnarcher benötigt laut Angabe dieser Figur 13 kWh/100 km = 690 € / Jahr.

    Also selbst, wenn die Hälfte der E-Ladung kostenfrei ist, wird der E-Fuzzi 26 Jahre benötigen, um die Mehrkosten beim Kauf über Sprit hereinzubekommen. Andere derzeitige Kostenersparnis eingerechnet werden es immer noch 15 Jahre sein. Lächerlich. Dafür darf der E-Schnarcher Umwege fahren, Ladestationen suchen und dort herumgammeln.

  8. #4108
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ...um es kurz zu sagen - Du weißt es nicht.
    Ich weiß es auf die halbe kWh genau.

    ...um es kurz zu sagen - Es liegt drüber,
    und
    Es rechnet sich.
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  9. #4109
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  10. #4110
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    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Deine Märchen solltest du bei 1001 Nächten erzählen. ...
    Man sollte gelegentlich selbstkritisch überprüfen, was man so von sich gibt. Ich habe den Eindruck, das vordringliche Agens Deiner Beiträge ist, Anderen hierzu Forum Dummheit zu attestieren. Vermutlich sind Widersprüche ohne solche Atteste klüger, zumal sie nichts zur Sache beitragen.

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