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Thema: 1984! Staat will Zwangsfilter in Betriebssystemen

  1. #21
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Staat will Zwangsfilter in Betriebssystemen

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    Unverständlich.
    Familienfilter gibt es doch schon immer oder irre ich da?
    Dazu gab ich meine Stellungnahme ab ...

    Einiges kommt mir in dem Artikel sehr merkwürdig vor. Aber der Reihe nach.

    „Igel & Hase“: Wir wollten mich keinesfalls auf den „Rüstungswettlauf“ einlassen (den man als Eltern eigentlich nur verlieren kann) und setzten von Anfang an auf das Erklären. Unsere Kinder hatten beide, seit dem sie 8 waren, ein Smartphone. Erst, ca. 1 Jahr lang, streng reglementiert, danach langsam langsam wurden die Filter und Auflagen zurückgefahren, so, dass mein 13jähriger mittlerweile fast den freien Internetzugang hat. Und wir sind uns sicher, dass er mittlerweile auch ein Gefühl dafür entwickelt hat, wann er auf „Seite verlassen“ gehen soll. Der 10jährige ist auf dem guten Weg dahin. Sein Gerät kontrolliere ich täglich – das Gerät von dem Großen mind. ein Mal pro Woche. Und er weiß auch, dass eiliges „Caches leeren“ und „Verlauf löschen“ nichts bringt und ich seine Daten, falls ich ein schlechtes Gefühl bekomme, trotzdem werde rauslesen können.

    Unsere Logik war dabei folgende. Die Kinder werden in eine Welt eintreten, in der Technik allgegenwärtig ist. Wir fanden es angebracht, die Kinder in diese faszinierende und auch gefährliche Welt schon sehr früh einzuführen. Und denen die Welt genau so behutsam zeigen, wie ich den Kindern ja auch die genau so faszinierende und mindestens genau so gefährliche „Reale Welt“ erklären.

    Einen unvorbereiteten 10jährigen ein Smartphone in die Hand zu drücken, mach ma, ist in meinen Augen unverantwortlich und kann nicht gut gehen. Man schmeißt ja das Kind auch nicht ins Wasser, von wegen „schwimm mal“, oder?

    Unsere Einstellung fand bei uns im Freundeskreis wenig Verständnis, wie es auch wenig Verständnis fand, dass wir unsere Kinder nur dann mit „Handy-Entzug“ bestraften, wenn das unerwünschte Verhalten, was es zu bestrafen galt, auch etwas mit Handy zu tun hatte. Langsam langsam dreht sich das ganze: ich habe bis jetzt noch kein einziges Mal die Smartphones meiner Kinder aus der Schule holen müssen, weil sie von uns beigebracht bekamen, dass „Ding aus“ genau „Ding aus“ bedeutet.

    „Fortnite Albträume“: „Fortnite Albträume“ war für die Fortnite Spieler ein Feiertag, wie es für die Erwachsenen Weihnachten ist. Ein einmaliges, wichtiges Event. Hier wurden einfach der Wille von Erwachsnen und deren Vorstellung davon durchgesetzt, was zu feiern ist und was nicht: mach das Ding aus, fertig. Sorry, kein Wunder, dass das Kind verzweifelt war – es war ja auch mit den Freunden verabredet. Mit „Fernsteuerung“ hat das in meinen Augen kaum etwas zu tun – viel mehr mit der Kompromisslosigkeit der Eltern. Altersfreigaben der Hersteller: sind mir, Mutter zweier Söhne (10 und 13) herzlich egal. Wollen die Kinds ein neues Spiel – spiele ich (oder mein Mann) erst das Spiel selbst, wenn das nicht möglich ist, werden Videos dazu angeschaut. Danach wird entschieden, ob unsere Kinder das Spiel spielen dürfen. Das gleiche betrifft auch die Filme und Serien. Kann ich jeder Familie so nur empfehlen – dadurch ist man auch als Elternteil im Bilde, was die Kinder so alles machen. Und ja, das erfordert Zeit, Motivation und Disziplin. Dafür spart man sich aber in der Zukunft den Therapeuten.

    In-App-Käufe: hier kommt mir ebenfalls das, was die Frau Wolpers berichtet, sehr seltsam vor. Smartphones meiner Kinder sind von meinem Account „freigegeben“. Wollen diese etwas kaufen, bekomme ich eine Frage auf mein Gerät, ob sie das dürfen. Anderenfalls, spätestens bei dem Punkt „Bezahlen“ würde das unerlaubtes Kaufen scheitern: für den verknüpften PayPal-Account muss man nämlich auch ein Passwort eingeben. Wenn man auch hier versagt hat, Passwort sicher zu machen, so bekommt man spätestens in der nächsten Sekunde nach dem Kauf eine SMS aufs Smartpfone, dass ein Kauf von dem und dem Gerät für den und den Zweck und für so und so viel Geld getätigt wurde.

    Verbringen meine Kinder am Smartphone mehr Zeit, als wir in der Kindheit mit dem Lesen? Nein.

    Muss ich die manchmal wegzerren, „Mama, bitte, noch diese Runde“? Ja. Uns zerrte man auch vom Buch weg – ich lass dann mit der Taschenlampe unter der Decke weiter :-) Das ist normal.

    Deswegen nie „jetzt sofort“, sondern „wie lange geht noch diese Runde? 7 Minuten? Ok. Im 10 min ist der Rechner aus“. Und in 10 Min ist der Rechner dann auch wirklich aus. Spätestens nachdem ich mal den Stecker einfach aus der Steckdose zog – und Spielfortschritt nicht gespeichert werden konnte.

    Die Methode wirkt Wunder!

    Und genau so wenig, wie das Lesen uns davon abhielt, „Echten Schweiß, echte Abenteuer, echte Umarmungen“ zu erleben, genau so wenig hindert daran auch ein Smartphone.

    Meine Meinung. Nicht steinigen.
    kol-ut-shan

  2. #22
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Staat will Zwangsfilter in Betriebssystemen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Hä?

    Was soll denn mit der Freiheit passiert sein, wenn man den wirklich dringend notwendigen Jugendschutz verbessert und den mit der Digital-Ära rasant zugenommenen Missbrauch der technischen Möglichkeiten eindämmen will?

    Die exorbitant angestiegenen Mobbing-, Verleumdungs- und Bedrohungsattacken gerade unter minderjährigen Jugendlichen sind nur noch mit restriktiven Maßnahmen in diesen Social Media-Plattformen zu bekämpfen.

    Oder könnte es sogar sein, dass Leute wie du es richtig und gut finden, dass Minderjährige immer weiter verrohen und zu Mobbing-Monstern werden, und falls es so ist, weshalb? Freuen sich Leute wie du sogar darüber, dass die Internet-Kriminalität unter Schülern immer schlimmer wird?
    Ich kann mich noch an Politikunterricht in den Neunzigern erinnern wo sich das System für seine Freiheitsrechte wie Briefgeheimnis gefeiert hat.
    Damals konnte man sich auch pornographische Bilder schicken.

    An der Grenze zur DDR wurde man auf pornographisches Material untersucht.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #23
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Staat will Zwangsfilter in Betriebssystemen

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ne, du möchtest das gerne missverstehen, aber so ist es nicht. Mal abgesehen davon, dass du heute keinen Handyvertrag bekommst ohne Preisgabe deiner persönlichen Daten inkl. Geburtsdatum, betrifft diese Regelung wie gesagt nur den Auslieferzustand. Weist du dein Alter nicht entsprechend nach, ist das Handy im Auslieferzustand nur für Jugendmaterial geöffnet. Das bedeutet NICHT, dieser Zustand wäre nicht sofort zu ändern, oder diesen Zustand könnten nur offizielle Stellen oder postident ändern.

    Etwas weniger Hysterie würde nicht ständig von den wahren Problemen ablenken, die diese Regierung für sich und uns ständig neu auftürmt.
    Ich vermute Du bist zu leichtgläubig.
    Einer der problematischen Aspekte des Diskussionsentwurfs liegt laut den Kritikern darin, dass der allergrößte Teil der Inhalte im internationalen Internet über keine technischen Alterskennzeichen im Sinne des JMStV verfügt
    Nehmen wir also mal das HPF.
    Solange das HPF über keine technischen Alterskennzeichen im Sinne des JMStV verfügt, wird es nicht erreichbar sein. Wenn es die erlangen sollte, nur von identifitzierten Nutzern. Dann kannst Du Dich gleich mit Klarnamen hier anmelden, oder?

  4. #24
    HPF Moderator
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    Standard AW: Staat will Zwangsfilter in Betriebssystemen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Was ist denn bloss mit dem einst auf seine Freiheit so stolzen Westen passiert?
    Was erleben wir denn hier gerade?
    das was Bärbel Boley 1991 vorher gesagt hat, DDR 2.0 noch ein Tick schärfer

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #25
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    Standard AW: Staat will Zwangsfilter in Betriebssystemen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    An der Grenze zur DDR wurde man auf pornographisches Material untersucht.
    gekürzt Twox


    Das stimmt.
    Allerdings wurden in der Zone auch Pornos produziert.
    Illegal natürlich, von Amateuren, weil Menschen einfach so sind aber auch legal, dann allerdings für den Export.
    In einem dieser Streifen spielte eine komplette, mir bekannte Jazzkapelle mit, außer dem Trommelknecht, der gerade krank war.
    Es war ein Historienfilm mit Ritterrüstungen, Schäferinnen und dergleichen.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  6. #26
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    Standard AW: Staat will Zwangsfilter in Betriebssystemen

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ne, du möchtest das gerne missverstehen, aber so ist es nicht. Mal abgesehen davon, dass du heute keinen Handyvertrag bekommst ohne Preisgabe deiner persönlichen Daten inkl. Geburtsdatum, betrifft diese Regelung wie gesagt nur den Auslieferzustand. Weist du dein Alter nicht entsprechend nach, ist das Handy im Auslieferzustand nur für Jugendmaterial geöffnet. Das bedeutet NICHT, dieser Zustand wäre nicht sofort zu ändern, oder diesen Zustand könnten nur offizielle Stellen oder postident ändern.

    Etwas weniger Hysterie würde nicht ständig von den wahren Problemen ablenken, die diese Regierung für sich und uns ständig neu auftürmt.

    Hier in Portugal, knallst Du € 19.90 auf die Theke, danach gehst Du mit Deiner SIM Prepay. Kein Mensch fragt wer Du bist.

    Aber im Nachhinein ist es schon schwieriger, Kredit auf die SIM zu laden, ohne de Namen preiszugeben. Zum Glück kann man auch bei einigen in Bitcoins zahlen.

    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Staat will Zwangsfilter in Betriebssystemen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Sollen sie doch lieber Pornographie verbieten, würde ich sogar begrüssen.
    Wennn die 10-Jährigen heute bereits 8 Stunden am Tag Handypornos glotzen, dann reiben sich die Volksvergifter doch freudig die Hände. Sie dürfen halt nur keine regimekritischen Seiten mehr anklicken
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #28
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Staat will Zwangsfilter in Betriebssystemen

    Ist so ein Filter drin, hat er eins fix drei eine Schnittstelle.

    Das läuft auf dasselbe raus als wenn man in den Siebzigern gefordert hätte die Post auf pornographisches Material testen zu dürfen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #29
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    Standard AW: Staat will Zwangsfilter in Betriebssystemen

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Dieses Problem lässt sich nicht mit den im Eingangsbeitrag geschilderten Methoden in den Griff bekommen. Jugendschutz ist Sache der Eltern und Aufsichtspersonen. Zur Erleichterung gibt es für diese, seit vielen Jahren ein großes Angebot an Software und technischen Möglichkeiten. Das entbindet selbstverständlich nicht von der Aufsichtspflicht.
    Sicher sind die im Eingangsbeitrag geschilderten Methoden kein absoluter Schutz gegen den stark angestiegenen Missbrauch der Social Media durch minderjährige Jugendliche, aber zumindest eine der Möglichkeiten der Eindämmung.

    Das mit der Aufsichtspflicht hört sich zwar theoretisch sehr gut an, wird aber in der Praxis immer weniger funktionieren.
    Die heutigen Jugendlichen sind doch für Argumente der Eltern und Lehrer kaum noch erreichbar und verbringen einen wesentlichen Teil ihrer Freizeit am Handy oder am Rechner. Und wenn sich ein Elternteil etwas stärker dafür interessiert, was die Sprößlinge so alles treiben, wird abgeblockt und geschwiegen - oder unter Türenknallen das Zimmer verlassen.

    Ich zitiere mal den Satz eines Lehrers, der die heutige Problematik vieler Eltern-Kinder-Beziehungen auf den Punkt bringt:

    "Die Schule kann nicht die Erziehungsfehler der Elternhäuser reparieren."

    Wenn ich beispielsweise alleine nur schon lese, dass viele Kinder oder Jugendliche morgens ohne Frühstück im elterlichen Haus zur Schule oder in die Lehre gehen, kann ich mir lebhaft vorstellen, welche Defizite in solchen Familien existieren müssen.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Staat will Zwangsfilter in Betriebssystemen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sicher sind die im Eingangsbeitrag geschilderten Methoden kein absoluter Schutz gegen den stark angestiegenen Missbrauch der Social Media durch minderjährige Jugendliche, aber zumindest eine der Möglichkeiten der Eindämmung.

    Das mit der Aufsichtspflicht hört sich zwar theoretisch sehr gut an, wird aber in der Praxis immer weniger funktionieren.
    Die heutigen Jugendlichen sind doch für Argumente der Eltern und Lehrer kaum noch erreichbar und verbringen einen wesentlichen Teil ihrer Freizeit am Handy oder am Rechner. Und wenn sich ein Elternteil etwas stärker dafür interessiert, was die Sprößlinge so alles treiben, wird abgeblockt und geschwiegen - oder unter Türenknallen das Zimmer verlassen.

    Ich zitiere mal den Satz eines Lehrers, der die heutige Problematik vieler Eltern-Kinder-Beziehungen auf den Punkt bringt:

    "Die Schule kann nicht die Erziehungsfehler der Elternhäuser reparieren."

    Wenn ich beispielsweise alleine nur schon lese, dass viele Kinder oder Jugendliche morgens ohne Frühstück im elterlichen Haus zur Schule oder in die Lehre gehen, kann ich mir lebhaft vorstellen, welche Defizite in solchen Familien existieren müssen.
    Die Social Media sind das am besten überwachte Biotop im Internet. Wer sich dort gemobbt fühlt, kann das dem Betreiber melden. Ebenso kann man bei Straftaten im Netz, Anzeige erstatten. Die Täter lassen sich mit den bereits vorhandenen Methoden leicht ermitteln. Weitere Filter und Überwachungstools sind meiner Ansicht nach nicht notwendig.

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