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Thema: Enteignung von Wohnungen

  1. #1941
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Polen ist auch nicht verhungert.
    Nein, da fanden in den 80ern hunderttausende den Weg an die Fleischtöpfe im Westen.

  2. #1942
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ...Staat, Laender und Kommunen muessen neuen Wohnraum schaffen und fuer ein Ueberangebot am Wohnungsmarkt sorgen.
    Je mehr Wohnungen geschaffen werden, umso mehr ´Flüchtlinge´ kommen nach Deutschland. Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie dieser Sachverhalt endet?

  3. #1943
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Hier mal ein Einblick eines Investors in die Thematik in Deutschland inkl. internationalen Vergleichen.

    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  4. #1944
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Je mehr Wohnungen geschaffen werden, umso mehr ´Flüchtlinge´ kommen nach Deutschland. Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie dieser Sachverhalt endet?
    Ja! Fuer Fluechtlinge reicht Wohnraum in Containern.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #1945
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ja! Fuer Fluechtlinge reicht Wohnraum in Containern.
    Für wieviel? Milliarden werden versuchen, in Deutschland kostenlos gut zu leben.

  6. #1946
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Bornierte CDU=Erdlinge? Nichts Neues.
    Die dachten schon immer sie seien "die Mitte".
    Und die haben sie jetzt sehr weit nach Links verschoben.
    Ich empfinde die CDU als West SED. Im Osten sind über Nacht fast alle SED Leute fanatische Christen geworden. Während die Bürgerrechtsgruppen zum großen teil aus Stasileuten bestanden. So wie heute sicher die Hälfte der harten Rechten Spione der Dienste sind.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

    Keine Links in Signaturen

  7. #1947
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Ich empfinde die CDU als West SED. Im Osten sind über Nacht fast alle SED Leute fanatische Christen geworden. Während die Bürgerrechtsgruppen zum großen teil aus Stasileuten bestanden. So wie heute sicher die Hälfte der harten Rechten Spione der Dienste sind.
    Tja , da sagen die Akten aber was völlig anderes. Wenn sie so waren wie von Dir beschrieben wären sie zu steuern gewesen, waren sie aber nicht, deshalb hat man Teile auch ausgewiesen .
    kreuzer

  8. #1948
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Wie schon mal geschrieben,
    die VEB's wurden ja nicht alle sofort am 04.10.1990 verscherbelt.
    Es war ein Prozess, welcher sich bis weit in die 90er hinzog.
    Wer also nach Deiner Ansicht konkurrenzfähig war,
    der hätte diese Zeit nutzen können.
    Hat aber keine Firma!!!!
    Es haben sogar sehr viele Firmen genutzt, wenn sie es denn konnten. Ich kenne eine ganze Reihe von Unternehmen, die es bis heute schafften und erst jetzt, unter der neuerlichen sozialistischen Politik, so richtig ins Ächzen geraten. Es waren in der Nachwendezeit nur einige äußerst unsinnige Vorgehensweisen zu beobachten. Beispielsweise wurde bei vielen Privatisierungen die Beteiligung wenigstens eines Westlers gefordert. Prinzipiell wäre das kein Problem gewesen, nur waren die Westler, die hier ankamen, meist nicht gerade die Creme de la Creme. In manchen Unternehmen hat man sich auch der größten Spinner entledigt, indem man sie in die neu erworbene Ostniederlassung weglobte. Was menschlich sogar verständlich ist: Unseren "Motzki", Herrn Kort. H. hätte ich an der Stelle unserer damaligen "Mutterfirma" auch weit weg geschickt. Womit ich natürlich nicht alle Wessis schlechtmachen möchte, zwei meiner bislang besten Chefs waren Wessis, genauer gesagt Rheinländer. Die waren nur schon zu alt, den einen raffte ein Schlaganfall dahin, der andere wurde langsam dement.

  9. #1949
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Nein, da fanden in den 80ern hunderttausende den Weg an die Fleischtöpfe im Westen.
    Die Bundesregierung konnte ja nicht genug von den Aussiedlern bekommen, rächt sich jetzt, in Offenburg mußte für die russische Gulagkultur ein Hochsicherheitsgefängnis gebaut werden.

  10. #1950
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Es haben sogar sehr viele Firmen genutzt, wenn sie es denn konnten. Ich kenne eine ganze Reihe von Unternehmen, die es bis heute schafften und erst jetzt, unter der neuerlichen sozialistischen Politik, so richtig ins Ächzen geraten. Es waren in der Nachwendezeit nur einige äußerst unsinnige Vorgehensweisen zu beobachten. Beispielsweise wurde bei vielen Privatisierungen die Beteiligung wenigstens eines Westlers gefordert. Prinzipiell wäre das kein Problem gewesen, nur waren die Westler, die hier ankamen, meist nicht gerade die Creme de la Creme. In manchen Unternehmen hat man sich auch der größten Spinner entledigt, indem man sie in die neu erworbene Ostniederlassung weglobte. Was menschlich sogar verständlich ist: Unseren "Motzki", Herrn Kort. H. hätte ich an der Stelle unserer damaligen "Mutterfirma" auch weit weg geschickt. Womit ich natürlich nicht alle Wessis schlechtmachen möchte, zwei meiner bislang besten Chefs waren Wessis, genauer gesagt Rheinländer. Die waren nur schon zu alt, den einen raffte ein Schlaganfall dahin, der andere wurde langsam dement.

    Grundsätzlich gibt es bei Umbruchzeiten immer irgendwelche Probleme.
    In "diesem Falle" kam noch die Geschwindigkeit dazu,
    in der die Wiedervereinigung organisiert werden musste, zu mindestens politisch.
    Da es aber auch kein "Handbuch" gibt wie man am besten wirtschaftlich so einen Umbruch
    durchführt, muss man dann eben mit dem Ergebnis erstmal leben
    und versuchen im Nachgang Anpassungen vorzunehmen.

    Was das Personal "aus dem Westen " angeht, hast Du Recht.
    Wer "gut" war machte auch so seinen Weg.
    Nicht umsonst gab es bei den Beamten die sogenannte "Buschzulage" plus eine Beförderungsstufe
    um genügend Leute zusammenzubekommen,
    welche in den neuen Bundesländern die Verwaltung anpassen sollten.
    Das Personalproblem dürfte bei den Unternehmen vergleichbar gewesen sein.

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