War zu erwarten.
Etwas positives hat die ganze GEZ-Geschichte aber:
Familien- und Mehrgenerationenhaushalte werden bevorzugt.
War zu erwarten.
Etwas positives hat die ganze GEZ-Geschichte aber:
Familien- und Mehrgenerationenhaushalte werden bevorzugt.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Wenn du das schon eine Bevorzugung nennst, hast du das System der bundesrepublikanischen Gerechtigkeit nicht verstanden.
Apropos: Wnn in deinem Mehrgenerationenhaus - oder sprachst du nur von einem Haushalt? - zufällig abschließbare Türen die Haushalte voneinander trennen, wird auch in einem solchem Haus mehrfach kassiert. Es wird übrigens auch von der taubstummen Omma und der im Wachkoma liegenden Emilia GEZ-Gebühr kassiert, denn auch sie könnten ja im Zweifel dieses im ganzen Bundesgebiet verfügbaren Staatsfunkes profitieren. Nur keine Diskriminierung!
Die privaten Sender kassieren auch über Umwege mit. Erst einmal produzieren sie in Gemeinschaftsproduktionen mit dem ARD oder ZDF oder Arte etc. pp., zweitens werden auch andere Formate in Auftrag gegeben, drittens senden die Privaten auch Produktionen, die vorher von ARD und ZDF in Auftrag gegeben wurden (Spiegel ist hier ein gutes Beispiel, der bereits mehrfach im Auftrag von ARD und ZDF produziert hat und anschließend in eben dieser Produktion dann in den Privaten ausgestrahlt wurde). Und es sind noch so abenteuerliche Querfinanzierungen üblich, dass dies den Rahmen eines Beitrags in einem Thread sprengen würde.
Deutsch wird groß geschrieben
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Und du meinst, die Parteien nähmen dann keinen Einfluss mehr?
Mal ganz praktisch: Vor kurzem sah ich eine Sendung im WDR (auch als Rotfunk bekannt), die sich als offene Bürgerdiskussion tarnte. Selbst der nicht mißtrauische Zuschauer merkte nach kurzer Zeit, dass die Zuschauer samt und sonders gebrieft waren und der SPD nahestanden und genau die politische Denkrichtung vertraten, die gewollt war. Vermutlich hatten sich Parteigenosen als Zuschauer angemeldet. Es ging um irgendwas bezüglich Zuwanderung. Unterlegt wurde die Sendung mit kurzen und knappen Einspielern, die samt und sonders subjektiv waren und Stimmungen schüren sollten. Als Kontrapunkt ließ man zwei tätowierte und nicht gerade vertrauenerweckende Zuschauer zu, die eine gegenteilige Meinung vertraten, die ihrerseits wieder überspitzt war und nach rechtsaußen roch. Das schien durchaus so gewollt und so rätselte ich während der Sendung darüber, ob es wirklich Menschen gibt, die solche Meinungen, die sich genau so anhören, wie sie sich anhören sollen, wenn sie von Rechtsradikalen kommen, in der Realität vertreten oder ob man hier Genossen in die Rolle der Rechtsradikalen steckte, um Kritiker einmal vorzuführen.
Ich erinnere mich auch daran, dass Frau Merkel auf ihrer Seite einmal zur Diskussion einludt und das Thema, das den größten Zulauf unter den Diskutanten erfuhr, anschließend komplett ignorierte.
Und ich gebe zu bedenken, dass man sowohl in der Auswahl der Themen wie in der Fragestellung und auch in der Auswahl der Bürger manipulieren kann. Und ich erinnere daran, wieviel Unfug mit dem sogenannten Faktencheck betrieben werden kann. Es gibt nämlich mittlerweile einen, der sogenannte Fakenews (von denen man oft gar nicht wüßte, gäbe es diesen Faktencheck nicht) überführen möchte und dabei wiederum Fakenews produziert.
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