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Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung
Auf die Frage, woher die übermäßigen Aggressionen bei bestimmten sozialen und politischen Gruppen in unserer Gesellschaft kommen, gibt die Hirnforschung neue Antworten.
Was haben die brownies und die Migranten gemeinsam? Sie werden von unserer Gesellschaft ausgegrenzt. Die Migranten von den Radikalkonservativen und den Neonazis, die Radikalkonservativen und die Neonazis von der bürgerlichen Gesellschaft. Als türkische Frau mit Kopftuch lebt es sich in der Öffentlichkeit genauso schwierig wie als Neonazi. Kleiden sich beide so, wie sie es angemessen, schön, bequem oder praktisch finden, dann fallen sie unangenehm auf. Ein NPD-Mitglied, das sich äußerlich unauffällig-angepasst bewegt wird spätestens dann auf Ablehnung stoßen, wenn es seine Mitgliedschaft außerhalb seiner Komfortzone preisgibt. Es ist aktuell in Deutschland sozialverträglicher, sich als Parteigänger der "Linken" zu outen, als seine Mitgliedschaft bei der NPD zu verkünden. Losgelöst von Ursachenforschung und einer persönlichen Wertung muss das generell als Fakt begriffen werden.
Diese gesellschaftliche Ausgrenzung führt sowohl bei den Mohammedanern wie auch bei den brownies zu einem überdurchschnittlichen Potential an Aggression und Gewaltbereitschaft. Die brownies spielen hierbei eine Doppelrolle. Einerseits attestieren sie den Mohammedanern diese Gewaltbereitschaft und andererseits demonstrieren sie diese Gewaltbereitschaft an sich selbst.
Wir sehen:
Ausgrenzung als Aggressionsauslöser
Der „Aggressionsapparat“ des menschlichen Gehirns wird – bei psychisch durchschnittlich gesunden Menschen – nicht von alleine, sondern nur dann aktiv, wenn eine entsprechende Provokation vorliegt. Der „zuverlässigste“ Auslöser von Aggression ist die Zufügung von Schmerzen. Wer die Schmerzgrenze tangiert, wird Aggression ernten. Ein entscheidender Durchbruch zum Verständnis der menschlichen Aggression war die erst vor wenigen Jahren gemachte Entdeckung, dass die Schmerzzentren des menschlichen Gehirns nicht nur auf körperliche Schmerzen, sondern auch auf soziale Ausgrenzung und Demütigung reagieren. Dies erklärt, warum nicht nur körperliche Schmerzen Aggression auslösen, sondern auch Ausgrenzung und Demütigungen. *
Der bevorstehende Jahreswechsel mit seiner gesellschaftlichen Empfehlung zum guten Vorsatz gibt uns einen Kristallisationskern, an dem sich ein Umdenken manifestieren könnte, eine Änderung der Gesamtstrategie im Umgang mit Mohammedanern und brownies:
Daher ist es wichtig, nicht nur innerhalb der Schule – und hier vor allem innerhalb des Unterrichts – Demütigungen zu vermeiden, sondern das Thema auch mit Eltern zu besprechen. Kinder dürfen dann, wenn sie sich nicht richtig verhalten oder es an Leistungsbereitschaft fehlen lassen, durchaus kritisiert werden. Dies muss aber sachlich erfolgen und ohne das Kind lächerlich zu machen oder zu demütigen! *
Dies gilt natürlich auch für Foren als Schulen des Lebens! So ergeht nun der Aufruf an alle Forensiker:
Liebet eure brownies wie euch selbst!
und der Aufruf an alle brownies:
Liebet eure Mohammedaner wie euch selbst!
Das wär doch mal ein schöner Ansatz, oder?
* --> http://www.gew-bw.de/Gewaltpraevention.html
sowie kommentiert --> http://kriegsursachen.blogspot.de/20...renze-ein.html
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tzt die große erkenntnis? Wenn mich Jemand demütigen würde wäre ich natürlich aggresiv. Das weiß doch jeder.
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Wenn was schon von der GEW kommt ...
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AW: Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung
Ja, die alte Leier, natürlich ist der deutsche Nazimichel selber schuld, wenn die armen, diskriminierten Orientalengangs ihn abstechen. Und wir können natürlich nur mit mehr Sozialleistungen und linken Programmen zur Volksaufklärung Abhilfe schaffen.
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AW: Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung
Parallelgesellschaften grenzen sich selbst aus.
Das hat unter anderem zu Wahlerfolgen der (National Party) in Australien geführt.
Deine "Analyse" greift - wie immer - zu kurz.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
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AW: Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung
Zitat:
Zitat von
Nathan
Auf die Frage, woher die übermäßigen Aggressionen bei bestimmten sozialen und politischen Gruppen in unserer Gesellschaft kommen, gibt die Hirnforschung neue Antworten.
Was haben die brownies und die Migranten gemeinsam?
So what? Plädierst Du jetzt für einen Kampf gegen Migranten, so wie für den Krampf gegen rechts? :D
Du weisst doch, niemand darf wegen seiner Weltanschauung oder Herkunft benachteiligt oder bevorzugt werden...
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AW: Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Parallelgesellschaften grenzen sich selbst aus.
Das hat unter anderem zu Wahlerfolgen der (National Party) in Australien geführt.
Deine "Analyse" greift - wie immer - zu kurz.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Word!
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Unsere Urgroßeltern und Großeltern wären mit dem Spuk schon lange durch. Antideutsche , subversive Elemente, wie z.B. die Roth, würden schon lange das Zeitliche gesegnet haben. Die Generationen seit 1945 sind nur noch Weicheier!
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Zitat:
Zitat von
ochmensch
Ja, die alte Leier, natürlich ist der deutsche Nazimichel selber schuld, wenn die armen, diskriminierten Orientalengangs ihn abstechen. Und wir können natürlich nur mit mehr Sozialleistungen und linken Programmen zur Volksaufklärung Abhilfe schaffen.
Und Vergewaltigungen sind die logische Folge, weil die deutschen Damen nicht auf Anhieb den Orientalen ranlassen, völlig klar.
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Zitat:
Zitat von
ochmensch
Ja, die alte Leier, natürlich ist der deutsche Nazimichel selber schuld, wenn die armen, diskriminierten Orientalengangs ihn abstechen. Und wir können natürlich nur mit mehr Sozialleistungen und linken Programmen zur Volksaufklärung Abhilfe schaffen.
versuch mal, deine Vorurteile im Zaum zu halten und zu lesen, was ich geschrieben habe:
Zitat:
Sie werden von unserer Gesellschaft ausgegrenzt. [...]die Radikalkonservativen und die Neonazis von der bürgerlichen Gesellschaft.
da steht überhaupt nichts von Sozialleistungen oder "linken Programmen" (was immer das sein soll), da steht laut und deutlich, dass wir, also unsere Gesellschaft damit aufhören muss, die (Radikal)konservativen und sogar auch die Neonazis auszugrenzen. Ein Verbot der NPD, ich habe das schon mehrfach geschrieben, wäre auch dann kontraproduktiv, wenn es wirklich umsetzbar wäre, da könnte man genauso gut CDU und SPD, besonders aber der FDP Verfassungsfeindlichkeit vorwerfen, denn gerade diese Parteien haben unser Volk der globalen Kapitaldiktatur ausgeliefert.
Das ist also, bitte nimm das zur Kenntnis, eine völlig neue Leier. Ich kann von den "rechten" Kräften kein Integrationsbemühen für Ausländer erwarten, wenn ich sie selbst ausgrenze. Du siehst den neuen Ansatz? Das ist mein höchst eigener Ansatz und den werde ich hier verteidigen, auch wenn vielleicht einige nicht schnallen, wessen Seite ich eigentlich damit vertrete. Diesen Ansatz verfolgt meines Wissens noch niemand, jedenfalls habe ich noch nie davon gehört, dass man endlich damit beginnen möge, demokratisch gewählte politische Kräfte zu akzeptieren statt auszugrenzen, auch wenn dem einen oder anderen die Richtung nicht passt. Ich muss kotzen, wenn ich die FDP Fressen sehe und muss sie trotzdem erdulden (hoffentlich nicht mehr lange).
Mein gedanke ist, nochmals zur Wiederholung, Schluss mit der Ausgrenzung der "rechten" Kräfte, sondern offene, volle Integration in den politischen und gesellschaftlichen Alltag.
Natürlich hat die Sache einen Haken, sonst wär sie ja nicht von mir:
Der Haken besteht darin, dass ich dann, aber auch nur dann von diesen nun akzeptierten und nicht mehr ausgegrenzten politischen und gesellschaftlichen Kräften verlangen kann, ihrerseits nicht mehr andere gesellschaftliche kräfte auszugrenzen und dadurch erst das Aggressionspotential, vor dem sie so sehr warnen, zu erzeugen. Dieser Widersinn kann und muss aufgelöst werden.
dazu gehört auf allen Seiten eine Menge guter Wille. ok. Der ist nicht da. Auf keiner Seite. das ist mir durchaus bewusst. Also fang ich mal ganz klein und bescheiden damit an. Im HPF. Wenn ihr keinen Bock darauf habt, auch gut. Muss jeder selber wissen.
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Nazis werden natürlich zurecht ausgegrenzt. Ebenso wie die Anhänger anderer totalitärer Ideologien wie Stalinisten oder Islamisten. Wobei die Grenze zwischen Islamisten und "normalen" Moslems doch ziemlich verschwommen ist und Kopftuchträgerinnen mit ihrem Verhalten tatsächlich ein politisches Statement gegen unsere demokratische und einigermaßen zivilisierte Gesellschaft abgeben. Oft nicht freiwillig, aber gerade auch deshalb ist dieser Islam bei uns nicht zu tolerieren. Habe ich jetzt was Falsches gesagt? >:-(
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Jetzt weiß ich endlich, wodurch Nathans Verbalausfälle verursacht wurden.
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Das kann man nur vermeiden, wenn alle unter sich bleiben. Die Musels in Muselmanien und wir hier!
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Zitat:
Zitat von
Entfernungsmesser
Das kann man nur vermeiden, wenn alle unter sich bleiben. Die Musels in Muselmanien und wir hier!
Und Nathan & Co werden wieder auf ihren Misthaufen der Geschichte zurückgeschickt.
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Zitat:
Zitat von
Nathan
Ich muss kotzen, wenn ich die FDP Fressen sehe und muss sie trotzdem erdulden (hoffentlich nicht mehr lange).
Wenn Du jetzt noch Deinen Brechreiz auf die restlichen Blockparteien ausdehnst, wäre ich eventuell geneigt, Dich zu begrünen. :dg:
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AW: Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung
Was für ein völlig beknackter Denkansatz und gleichzeitig der stümperhafte Versuch, quasi durch die Hintertüre ein Alibi für die Anwesenheit von 16 Millionen Zuwanderern - und davon ist ein Großteil nur zur Abzocke hier, und nur jene sind hier gemeint - zu basteln und von der reinen Tatsache abzulenken.
Diese Hirnforschung (wer auch immer dahinter stecken mag) sollte sich viel zweckmäßiger darum kümmern, welche kaputten Hirne in diesem Land diesen Wahnsinn gutheissen und dann auch noch durch kleinkariertes Geschwafel die enormen gesellschaftlichen Verwerfungen unter den Tisch labern wollen.
Da Deutschland mittlerweile zu nahöstlichen und afrikanischen Dependancen degeneriert ist, braucht man keine Hirnforschungsergebnisse, sondern frische Gehirne.
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Zitat:
Zitat von
romeo1
Und Nathan & Co werden wieder auf ihren Misthaufen der Geschichte zurückgeschickt.
Für ein Leben in ihrer Geröllwüste! Dort können sie dann keusch und halal leben...
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AW: Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung
Zitat:
Zitat von
Entfernungsmesser
Für ein Leben in ihrer Geröllwüste! Dort können sie dann keusch und halal leben...
.... und auch koscher dazu!
Erde zu Erde, Staub zu Staub, Dreck zu Dreck.
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AW: Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung
Lieber Nathan,
ist dein Vorschlag mit Mehrkosten für den Steuerzahler bzw. die Arbeiterschaft verbunden? Erreicht man dadurch eine Entradikalisierung der Brownies, weil man sie zu Wort kommen lässt, oder? Welche Sicherheitsmaßnahmen könnte man einrichten, um zu verhindern, dass eine radikale Partei zu stark wird, falls die sanfte Umerziehung zu (Schein-)Demokraten nicht funktioniert?
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Zitat:
Zitat von
Gleichheit
Lieber Nathan,
ist dein Vorschlag mit Mehrkosten für den Steuerzahler bzw. die Arbeiterschaft verbunden? Erreicht man dadurch eine Entradikalisierung der Brownies, weil man sie zu Wort kommen lässt, oder? Welche Sicherheitsmaßnahmen könnte man einrichten, um zu verhindern, dass eine radikale Partei zu stark wird, falls die sanfte Umerziehung zu (Schein-)Demokraten nicht funktioniert?
Warum willst du Neger umerziehen??
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Zitat:
Zitat von
Heifüsch
Nazis werden natürlich zurecht ausgegrenzt. Ebenso wie die Anhänger anderer totalitärer Ideologien wie Stalinisten oder Islamisten. Wobei die Grenze zwischen Islamisten und "normalen" Moslems doch ziemlich verschwommen ist und Kopftuchträgerinnen mit ihrem Verhalten tatsächlich ein politisches Statement gegen unsere demokratische und einigermaßen zivilisierte Gesellschaft abgeben. Oft nicht freiwillig, aber gerade auch deshalb ist dieser Islam bei uns nicht zu tolerieren. Habe ich jetzt was Falsches gesagt? >:-(
ne, passt schon. Das mit den N.a.z.i.s. kann man schon so sehen wie du. Nur das mit dem Kopftuch ist leicht daneben. Entweder ich gebe selbst ein politisches Statement ab, oder aber man benutzt mich um ein solches abzugeben. Ein politisches statement kann ich selbst nicht unfreiwillig abgeben.
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Zitat:
Zitat von
Helgoland
Wenn Du jetzt noch Deinen Brechreiz auf die restlichen Blockparteien ausdehnst, wäre ich eventuell geneigt, Dich zu begrünen. :dg:
hehe: wenn ich die verlogenen Politikerfressen der Damen und Herren von der CDU/CSU und der SPD sehe, wird mir speiübel. Das einzige Gesicht was ich ertrage ist das von Sahra Wagenknecht. Um Politik gehts mir dabei aber weniger, obwohl das ein kluges Mädchen ist. (<--- damit hab ich wohl die Grüne verspielt aber sei´s drum, man muss sich treu bleiben, wenigstens sich selbst...)
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AW: Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung
Zitat:
Zitat von
Gleichheit
Lieber Nathan,
ist dein Vorschlag mit Mehrkosten für den Steuerzahler bzw. die Arbeiterschaft verbunden?
Glaubsch net und wenn wärses wert.
Zitat:
Erreicht man dadurch eine Entradikalisierung der Brownies, weil man sie zu Wort kommen lässt, oder?
Nö, das nicht, aber man verhindert ein übermäßiges Anwachsen ihres Aggressionspotentials, hopefully...
Zitat:
Welche Sicherheitsmaßnahmen könnte man einrichten, um zu verhindern, dass eine radikale Partei zu stark wird, falls die sanfte Umerziehung zu (Schein-)Demokraten nicht funktioniert?
Puh, ne, Scheindemokraten haben wir schon genug. Lass mal die brownies einfach radikal sein. Radikalismus hat starke Vorteile, denn es werden Dinge hinterfragt, die lange als gesetzt gelten und wir wissen ja, es ist manchmal wichtig, das Übel an der Radix zu fassen! Das üble an den brownies sind nicht ihre Gedanken (da finde ich wirklich die Gedanken einiger FDP Politiker viel erschreckender), das üble ist ihre unfassbare Brutalität, ihre vollgeschäumten Mundwinkel, ihre unreflektierten Ängste vor allem Fremden usw. ich habs ja schon ein paar Mal gesagt, aus Radikalen läßt sich einiges machen, auch aus Rechtsradikalen, eher sogar mehr als aus Linksradikalen, weil die Rechtsradikalen disziplinierter sind, dem System von Befehl und Gehorsam nicht so abgeneigt wie die Kommijungs, das macht es einem Führer leichter. Erschreckend an der N.a.z.i.bande ist die Gewaltbereitschaft und allein schon im HPF werden wildeste Drohungen ausgestoßen, dass es mich friert. Die meisten dieser Drohungen stammen von armseligen Mitläufern, die ausschließlich aus der zweiten Reihe Steine werfen und nur dummes Zeug reden. Bei einigen bin ich mir aber auch sicher, dass sich hinter den Drohungen sehr konkrete "moves" (so gut wie nicht) verstecken.
Beklagt wird aber von allen brownies die Ausgrenzung, die Feindseligkeit, mit denen den brownies von den Bürgerlichen begegnet wird. Mal abgesehn davon, dass einiges an dieser Feindseligkeit sowieso nur geheuchelt ist und in Wirklichkeit durchaus Sympathien anliegen, spreche ich diesem Bürgertum die Legitimation ab, auf Radikale aller Art herunterzublicken. Wie sieht denn die Pflichterfüllung der bürgerlichen Politiker aus? Unsere Kinder sterben am Hindukusch und in Serbien für genau was? Wir malochen uns zu Tode für genau wen? Wir leben für genau welche Ideale?
naja. Pause. Vorhang. Applaus brauche ich nicht.
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Zitat:
Zitat von
Nathan
Wie sieht denn die Pflichterfüllung der bürgerlichen Politiker aus? Unsere Kinder sterben am Hindukusch und in Serbien für genau was? Wir malochen uns zu Tode für genau wen? Wir leben für genau welche Ideale?
Wenn das mal öffentlich diskutiert werden würde, hätten wir in diesem Land ausschließlich "brownies"!
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Zitat:
Zitat von
Gleichheit
Welche Sicherheitsmaßnahmen könnte man einrichten, um zu verhindern, dass eine radikale Partei zu stark wird, falls die sanfte Umerziehung zu (Schein-)Demokraten nicht funktioniert?
Warum Sicherheitsmaßnahmen- etwa als letztes Mitel die Anrufung des Verfassungerichts ? Wenn eine solche Partei stark wird, hat sie ein entsprechendes Wählerpotential, das müssen auch die Andersdenkenden akzeptieren. So funktioniert Demokratie.
Und falls die anderen Parteien nicht merken, dass sie offenbar gegen Volkes Wille regieren, und so das Erstarken radikaler Parteien noch fördern, sind sie selbst schuld.
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Zitat:
Zitat von
LieblinG
Wenn das mal öffentlich diskutiert werden würde, hätten wir in diesem Land ausschließlich "brownies"!
Nicht unbedingt. Es ist ja nicht so, das Rechtsradikalismus die einzige Alternative zum Bürgertum darstellt. Da gäbe es ja auch noch den neokonservativen sozialen Nationalismus, der eher zur Monarchie tendiert und es gäbe den modernen paneuropäischen Gedanken, der die Verschmelzung der europäischen Nationalstaaten zu einem leistungsfähigen Gegenwicht zu China und den USA vorsieht, also genau das, was hier als Verrat am deutschen Volk angeprangert wird und vielleicht doch der einzige Ausweg ist, um den deutschen Kulturkern zu erhalten. Eine linksradikale Position verwirklichen zu können sehe ich überhaupt nicht und es wäre in meinen Augen wie schon mehrfach betont auch nicht wünschenswert. Einen funktionsfähigen Kommunismus könnte man vielleicht in Gesamteuropa einrichten (ich glaubs aber eher nicht), aber das wollen wirklich ungefähr so wenige, wie die, die sich eine Reinkarnation des dritten Reichs wünschen um endlich wieder in einem neuen Krieg Deutschland siegen zu sehen. *hmpf*
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Zitat:
Zitat von
Nathan
versuch mal, deine Vorurteile im Zaum zu halten und zu lesen, was ich geschrieben habe:
da steht überhaupt nichts von Sozialleistungen oder "linken Programmen" (was immer das sein soll), da steht laut und deutlich, dass wir, also unsere Gesellschaft damit aufhören muss, die (Radikal)konservativen und sogar auch die Neonazis auszugrenzen. Ein Verbot der NPD, ich habe das schon mehrfach geschrieben, wäre auch dann kontraproduktiv, wenn es wirklich umsetzbar wäre, da könnte man genauso gut CDU und SPD, besonders aber der FDP Verfassungsfeindlichkeit vorwerfen, denn gerade diese Parteien haben unser Volk der globalen Kapitaldiktatur ausgeliefert.
Das ist also, bitte nimm das zur Kenntnis, eine völlig neue Leier. Ich kann von den "rechten" Kräften kein Integrationsbemühen für Ausländer erwarten, wenn ich sie selbst ausgrenze. Du siehst den neuen Ansatz? Das ist mein höchst eigener Ansatz und den werde ich hier verteidigen, auch wenn vielleicht einige nicht schnallen, wessen Seite ich eigentlich damit vertrete. Diesen Ansatz verfolgt meines Wissens noch niemand, jedenfalls habe ich noch nie davon gehört, dass man endlich damit beginnen möge, demokratisch gewählte politische Kräfte zu akzeptieren statt auszugrenzen, auch wenn dem einen oder anderen die Richtung nicht passt. Ich muss kotzen, wenn ich die FDP Fressen sehe und muss sie trotzdem erdulden (hoffentlich nicht mehr lange).
Mein gedanke ist, nochmals zur Wiederholung, Schluss mit der Ausgrenzung der "rechten" Kräfte, sondern offene, volle Integration in den politischen und gesellschaftlichen Alltag.
Natürlich hat die Sache einen Haken, sonst wär sie ja nicht von mir:
Der Haken besteht darin, dass ich dann, aber auch nur dann von diesen nun akzeptierten und nicht mehr ausgegrenzten politischen und gesellschaftlichen Kräften verlangen kann, ihrerseits nicht mehr andere gesellschaftliche kräfte auszugrenzen und dadurch erst das Aggressionspotential, vor dem sie so sehr warnen, zu erzeugen. Dieser Widersinn kann und muss aufgelöst werden.
dazu gehört auf allen Seiten eine Menge guter Wille. ok. Der ist nicht da. Auf keiner Seite. das ist mir durchaus bewusst. Also fang ich mal ganz klein und bescheiden damit an. Im HPF. Wenn ihr keinen Bock darauf habt, auch gut. Muss jeder selber wissen.
Dein Denkfehler liegt typischerweise wieder im linken oder sozialistischen Wahn, mit gesellschaftlichen Kräften
jonglieren zu können und solche Prozesse steuern zu können. Das ist absurd, Dein Ansatz. Er lässt völlig offen, ob
eine orientalische "Einwanderung" denn gewünscht oder notwendig ist und ob eine Integration völlig kulturfremder
Menschen wünschenswert und generell möglich ist. Beides weißt Du nicht. Deine Gleichung hat also mehrere Unbekannte
und ist also mehr oder weniger eine Kopfgeburt, ein Utopia, sonst nichts. Typischer Größenwahn linker Gesellschaftsingenieure, die
meinten schon sie könnten den neuen Menschen für den Kommunismus neu schaffen. Ergebnis ist bekannt.
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Zitat:
Zitat von
Nathan
Auf die Frage, woher die übermäßigen Aggressionen bei bestimmten sozialen und politischen Gruppen in unserer Gesellschaft kommen, gibt die Hirnforschung neue Antworten.
Was haben die
brownies und die Migranten gemeinsam? Sie werden von unserer Gesellschaft ausgegrenzt. Die Migranten von den Radikalkonservativen und den Neonazis, die Radikalkonservativen und die Neonazis von der bürgerlichen Gesellschaft. Als türkische Frau mit Kopftuch lebt es sich in der Öffentlichkeit genauso schwierig wie als Neonazi. Kleiden sich beide so, wie sie es angemessen, schön, bequem oder praktisch finden, dann fallen sie unangenehm auf. Ein NPD-Mitglied, das sich äußerlich unauffällig-angepasst bewegt wird spätestens dann auf Ablehnung stoßen, wenn es seine Mitgliedschaft außerhalb seiner Komfortzone preisgibt. Es ist aktuell in Deutschland sozialverträglicher, sich als Parteigänger der "Linken" zu outen, als seine Mitgliedschaft bei der NPD zu verkünden. Losgelöst von Ursachenforschung und einer persönlichen Wertung muss das generell als Fakt begriffen werden.
Diese gesellschaftliche Ausgrenzung führt sowohl bei den Mohammedanern wie auch bei den brownies zu einem überdurchschnittlichen Potential an Aggression und Gewaltbereitschaft. Die brownies spielen hierbei eine Doppelrolle. Einerseits
attestieren sie den Mohammedanern diese Gewaltbereitschaft und andererseits
demonstrieren sie diese Gewaltbereitschaft
an sich selbst.
Wir sehen:
Ausgrenzung als Aggressionsauslöser
Der „Aggressionsapparat“ des menschlichen Gehirns wird – bei psychisch durchschnittlich gesunden Menschen – nicht von alleine, sondern nur dann aktiv, wenn eine entsprechende Provokation vorliegt. Der „zuverlässigste“ Auslöser von Aggression ist die Zufügung von Schmerzen. Wer die Schmerzgrenze tangiert, wird Aggression ernten. Ein entscheidender Durchbruch zum Verständnis der menschlichen Aggression war die erst vor wenigen Jahren gemachte Entdeckung, dass die Schmerzzentren des menschlichen Gehirns nicht nur auf körperliche Schmerzen, sondern auch auf soziale Ausgrenzung und Demütigung reagieren. Dies erklärt, warum nicht nur körperliche Schmerzen Aggression auslösen, sondern auch Ausgrenzung und Demütigungen. *
Der bevorstehende Jahreswechsel mit seiner gesellschaftlichen Empfehlung zum guten Vorsatz gibt uns einen Kristallisationskern, an dem sich ein Umdenken manifestieren könnte, eine Änderung der Gesamtstrategie im Umgang mit Mohammedanern und brownies:
Daher ist es wichtig, nicht nur innerhalb der Schule – und hier vor allem innerhalb des Unterrichts – Demütigungen zu vermeiden, sondern das Thema auch mit Eltern zu besprechen. Kinder dürfen dann, wenn sie sich nicht richtig verhalten oder es an Leistungsbereitschaft fehlen lassen, durchaus kritisiert werden. Dies muss aber sachlich erfolgen und ohne das Kind lächerlich zu machen oder zu demütigen! *
Dies gilt natürlich auch für Foren als Schulen des Lebens! So ergeht nun der Aufruf an alle Forensiker:
Liebet eure brownies wie euch selbst!
und der Aufruf an alle brownies:
Liebet eure Mohammedaner wie euch selbst!
Das wär doch mal ein schöner Ansatz, oder?
* -->
http://www.gew-bw.de/Gewaltpraevention.html
sowie kommentiert -->
http://kriegsursachen.blogspot.de/20...renze-ein.html
Du musst mal in Schulen sehen, wer wem ausgrenzt wenn Deutsche in der Minderheit sind.
Ausserdem senken Migranten unsere Lebensqualität in mehrfacher Hinsicht.
Lass mal deine Hirnforschung stecken, es geht wirlklich nicht um Fremde, es geht um den Bodensatz und Kulturunkompatiblen der einwandert und uns nicht bereichert, sondern die Lebensqualität senkt.
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AW: Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung
Zitat:
Zitat von
Nathan
Nicht unbedingt. Es ist ja nicht so, das Rechtsradikalismus die einzige Alternative zum Bürgertum darstellt. Da gäbe es ja auch noch den neokonservativen sozialen Nationalismus, der eher zur Monarchie tendiert und es gäbe den modernen paneuropäischen Gedanken, der die Verschmelzung der europäischen Nationalstaaten zu einem leistungsfähigen Gegenwicht zu China und den USA vorsieht, also genau das, was hier als Verrat am deutschen Volk angeprangert wird und vielleicht doch der einzige Ausweg ist, um den deutschen Kulturkern zu erhalten. Eine linksradikale Position verwirklichen zu können sehe ich überhaupt nicht und es wäre in meinen Augen wie schon mehrfach betont auch nicht wünschenswert. Einen funktionsfähigen Kommunismus könnte man vielleicht in Gesamteuropa einrichten (ich glaubs aber eher nicht), aber das wollen wirklich ungefähr so wenige, wie die, die sich eine Reinkarnation des dritten Reichs wünschen um endlich wieder in einem neuen Krieg Deutschland siegen zu sehen. *hmpf*
Warum brauchen wir ein Gegengewicht zu China und USA ???
Sagt das dein SPD und Grünen Abgeordneter ? Schweizer und Norweger brauchen das auch nicht.
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AW: Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung
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Nathan
Auf die Frage, woher die übermäßigen Aggressionen bei bestimmten sozialen und politischen Gruppen in unserer Gesellschaft kommen, gibt die Hirnforschung neue Antworten.
Multikulti-Propaganda in wissenschaftlicher Verbrämung, damit man sie schluckt.
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Aggression durch Ausgrenzung - neueste Ergebnisse der Hirnforschung
Soll das eine Entschuldigung für den Terror türkischer Jugendbanden und Salafisten auf Deutschlands Strassen sein? Das ganze stinkt wieder nach Tiefenpsychologie und gutmenschlichen Verständniskult von Latte Macciato trinkenden Hippies und Multikultifans.
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Nathan
Nicht unbedingt. Es ist ja nicht so, das Rechtsradikalismus die einzige Alternative zum Bürgertum darstellt.
Du hast da was missverstanden, man nennt Bürgerliche rechtsradikal, wenn sie sich von Linksfaschisten nicht weiter enteignen lassen wollen und anfangen sich zu wehren.
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Nathan
Nicht unbedingt. Es ist ja nicht so, das Rechtsradikalismus die einzige Alternative zum Bürgertum darstellt. Da gäbe es ja auch noch den neokonservativen sozialen Nationalismus, der eher zur Monarchie tendiert und es gäbe den modernen paneuropäischen Gedanken, der die Verschmelzung der europäischen Nationalstaaten zu einem leistungsfähigen Gegenwicht zu China und den USA vorsieht, also genau das, was hier als Verrat am deutschen Volk angeprangert wird und vielleicht doch der einzige Ausweg ist, um den deutschen Kulturkern zu erhalten.
Natürlich, jetzt, wo Europa unter der Knute Usraels steht, jetzt, wo es ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans, jetzt, wo die einzelnen Nationalstaaten komplett ausgelöscht werden, ja, jetzt könnte man tatsächlich ein Verschmelzen der einzelnen Kulturen als Alternative ansehen. Wahl zwischen Pest und Cholera, oder, euer Lieblingsprinzip: Schaffe ein Problem, warte die Reaktion ab und biete die Lösung an.
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Zitat:
Zitat von
Gawen
Du hast da was missverstanden, man nennt Bürgerliche rechtsradikal, wenn sie sich von Linksfaschisten nicht weiter enteignen lassen wollen und anfangen sich zu wehren.
So ist es. Eine Umwertung der Werte hat stattgefunden.Ein Popanz von rechts wurde aufgebaut, um zu verschleiern, dass
Minoritätsforderungen immer weiter nachgegeben wird.
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Zitat:
Zitat von
Gawen
Du hast da was missverstanden, man nennt Bürgerliche rechtsradikal, wenn sie sich von Linksfaschisten nicht weiter enteignen lassen wollen und anfangen sich zu wehren.
Wer ist denn "man"? Eine allgemein anerkannte Definition ist das nicht, du Witzbold.
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kotzfisch
So ist es. Eine Umwertung der Werte hat stattgefunden.Ein Popanz von rechts wurde aufgebaut, um zu verschleiern, dass
Minoritätsforderungen immer weiter nachgegeben wird.
Und zwar Minoritäten oben und unten.
Wir sollen Versager-Banker, die keinen ihrer Kollegen in Not jemals retten würden, genauso durchfüttern wie serbische Zigeuner, die sich Asylanten nennen um einen warmen Arsch im Winter zu haben.
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Zitat:
Zitat von
Gawen
Und zwar Minoritäten oben und unten.
Wir sollen Versager-Banker, die keinen ihrer Kollegen in Not jemals retten würden, genauso durchfüttern wie serbische Zigeuner, die sich Asylanten nennen um einen warmen Arsch im Winter zu haben.
Sehr richtig.
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Zitat:
Zitat von
Nathan
Wer ist denn "man"? Eine allgemein anerkannte Definition ist das nicht, du Witzbold.
Immer wenn einer wie Du Scherzkeks "rechtsradikal" schreit, dann will er in Wahrheit den angeschrienen enteignen. Nur darum geht es euch linken Zivilversagern.
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Gawen
So what? Plädierst Du jetzt für einen Kampf gegen Migranten, so wie für den Krampf gegen rechts? :D
Du weisst doch, niemand darf wegen seiner Weltanschauung oder Herkunft benachteiligt oder bevorzugt werden...
das ist nur logisch, wobei man hier beachten muss, um was für Rechte bzw. Migranten es sich hier handelt.
Ein persicher Schönheitschirug oder ein rechts konservativer Universitätsprofessor haben auch Gemeinsamkeiten.
Sie sind eben nicht die Prototypen für eine Verliererkategorie, wie etwa ein hirnloser MuselMigru ohne Schulabschluss, der aggressiv auftritt und deshalb auf Ablehnung stößt,
oder der NaziSkin, der zwar wenig bis nichts von Politik begreift und dumm wie ein Brot ist, aber seine Feinde an der Hautfarbe oder Herkunft erkennen kann.
Es gibt im Denken der Gutmenschen eben nur den blöden gewalttätigen Nazi, aber nicht den konservativen rechten Intelektuellen, so wie es für Rassisten oder religöse Fanatiker
eben außerhalb der eigenen Rasse oder Religion nur Untermenschen gibt.
Die Frage die nicht beantwortet wird, sich aber zwangläufig stellt, ist, was war zuerst da, die Ausgrenzung oder das aggresive Verhalten?
Ich denke ja unabhängig von der Art der aggressiven Wahnvorstellung,
zuerst war da immer die Blödheit da, wofür dann die Schuld bei den Anderen gesucht wird.
Um so blöder er ist, desto mehr leidet der Blöde unter seiner eigenen Beschränktheit, und um so aggressiver muss er die vermeintlich Schuldigen verfolgen.
Der Kampf gegen aggressive Migranten und aggressive Rechte, muss also ausgeweitet werden, auf alle Gestörten, womit sich dann logischerweise auch die Linken im Focus befinden :D