ja
nein
sie soll nur auf Sparflamme arbeiten
weiß nicht ....
Gute Idee! :]
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Rosenholz-Dateien umfassen 381 Datenträger (CD-ROMs) der ehemaligen Hauptverwaltung Aufklärung (HVA), des Auslandsnachrichtendienstes der DDR, in etwa 350.000 Dateien. Es handelt sich dabei hauptsächlich um mikroverfilmte Karteien. Bei schätzungsweise 90 Prozent dieser Daten handelt es sich nicht um IM des MfS, sondern um Personen, die aus dem Umfeld der IM stammten oder aus anderen für das MfS wichtigen Gründen erfasst wurden.[1] Anfänglich wurde angenommen, dass es sich bei den Dateien hauptsächlich um Klarnamen von Agenten handele, die auf westdeutschem Gebiet für die DDR-Auslandsspionage tätig waren.
... mein Gott wie infantil! Gerechtigkeit -das ist eine Kategorie, die in der Justiz keine Erfüllung findet, ja nicht einmal Aufgabe derselben ist. Sie spricht nur Recht, und die "Enthüllungen" der "Stasi"-Akten haben rein juristische Auswirkungen, die weniger Gerechtigkeit als vielmehr Verfolgungswahn und himmelschreiendes Unrecht schufen.
Zweifellos gab es IMs, wahrscheinlich sogar in ihrer Majorität, die man nur als dreckige Denunzianten und elende Charakterschweine bezeichnen kann. Aber wenn ein junger Bengel mit 18 Jahren eine Verpflichtungserklärung unterschrieb, aber weder jemanden denunzierte noch Schaden zufügte, dann sollte man über diese Menschen nicht den Bann legen, für alle Zeit sein volles Bürgerrecht verwirkt zu haben. Wo kommen wir denn dahin?
Die Birthler-Behörde ist ein politisches Instrument, das der inneren Einheit des Vaterlandes feindselig gegenüber steht und in seiner Undifferenziertheit und seinem denunziatorischen Charakter mehr Unfrieden als Aufklärung gestiftet hat.
Die Grundvoraussetzung für Gerechtigkeit auf diesem Gebiet wäre zuerst die Offenlegung aller(!) Geheimdienstakten, also auch die des Verfassungsschutzes. Die Frage ist, welchem Zweck eine solche Übung dienen soll? Geht es wahrlich um Gerechtigkeit oder nur um billige Rache? Ein solches Motiv ist schlechterdings ungeeignet, Gerechtigkeit zu schaffen.
Man hätte 1990 alle Akten verbrennen sollen. Das hätte uns viel Ärger erspart und der Einheit wahrlich besser getan. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Die wirklichen Schweine blieben und bleiben sowieso ungeschoren.
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Mark Brandenburg?
Du redest, als seist du selbst bei "der Firma" gewesen.
Schutz und Schild der SED - oder so?
Und das hättest du auch nach dem Krieg mit den Naziakten getan ?
Die Hauptaufgabe dieser Behörde ist immer noch, Aktenseiten wieder lesbar zu machen, die von der Stasi zerrissen wurden oder durch den Reisswolf gegangen sind. Dabei gibt es immer wieder neue Überraschungen.
Auf eine Einheit mit Altstasi kann man verzichten.
Damit würden zig Daten die zum Teil das intimste Innenleben von Millionen Deutschen enthalten an die Öffentlichkeit gelangen.Wenn du Opfer der DDR Geselslchaft gewesen wärst hättest du ein Interesse daran das deine Akte die eventuell z.B. deine sexuellen vorlieben enthält ins Netz gestellt wird?
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