Sven-Christian Kindler ist mit seinen 26 Jahren der jüngste Bundestagsabgeordnete der "Grünen", die ihn als ihren Vertreter in den Haushaltsausschuß entsandt haben.
Er wohnt in Berlin in einer WG, spielt gerne Badminton und ernährt sich "vegan".
Auf diese Weise fördert er auch den Erhalt seines Milchbubigesichts.
Mindestens ebenso wichtig ist Sven-Christian Kindler aber der "Kampf gegen Rechts"™
Zeitungsbericht:
"BERLIN. 12.07.11
Die Ankündigung des Bundesfamilienministeriums, im kommenden Jahr zwei Millionen Euro weniger im Kampf gegen Rechtsextremismus auszugeben, ist bei den Grünen auf Widerstand gestoßen. Familienministerin Kristina Schröder (CDU) führe „den ideologischen Kampf gegen die Zivilgesellschaft und Anti-Nazi-Initiativen weiter“, beklagte der Grünen-Bundestagsabgeordnete, Sven-Christian Kindler, gegenüber der taz.
Die Kürzungen machten die „mangelnde Wertschätzung“ für „zivilgesellschaftliche Initiativen“ deutlich, betonte Kindler. Schon die neue Bezeichnung im Haushaltsplan als „Maßnahmen zur Extremismusbekämpfung“ zeige die von der Ministerin angestrebte Neuausrichtung. Der 26 Jahre alte Politiker kritisierte zudem, die staatliche Förderung richte sich schon jetzt immer weniger explizit gegen den Rechtsextremismus."
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Vorstellbar ist durchaus, daß Sven-Christian Kindler auch Badminton "gegen Rechts" spielt oder sich einen Kresse-Salat "gegen Rechts" mit repressionsfrei erzeugtem Sonnenblumenöl einverleibt.
Aber zu verlangen, daß die weniger "grünen" oder linken Deutschen für die von diesem Grünling und seinen Gesinnungsgenossen unter dem Tarnbegriff "Kampf gegen Rechts"™ betriebenen widerwärtigen Aktivitäten zur Verunglimpfung und Verdrängung des deutschen Volkes auch noch zahlen, ist nun wirklich zu viel verlangt, um nicht zu sagen: unverschämt!
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