"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
«Eine grosse Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.» (Will Durant) -- U.a. im Vorspann von Apocalypto verwendet --
Geschrieben sei’s an diesem Ort:
Gegen Fritz, das Schachprogramm,
Gewann ich leider nie.
Es spielt zu klug! – Mir bleibt sodann
Das Glück der Harmonie
(Gemäß des Großen Fritzens Wort).
(In diesem Beitrag steht alles Wesentliche in Klammern).
Nach einigen Quellen, die ich hier schuldig bleibe (weil ich alsbald die Wahrheit kundtun werde), sind die Perser die Erfinder des Schachspiels. Dieser Meinung können nur Unwissende sein! Denn sie wissen nicht, daß die Schweizer das Schachspiel erfunden haben (wie überhaupt alles, was es auf Erden gibt). Als eine, die aus Persien stammt und die eines Tages in den Schweizer Alpen ankam (dem damaligen Sprachgebrauch gemäß nannten mich die weiblichen Einheimischen einen „dahergelaufener Fötzel“ – ohne aufs unangebrachte Maskulinum zu achten), fiel mir eine Tischdecke auf, die gemustert war wie diese abgebildete:
Jahrzehnte nach meinem abgeschlossenen Kunstgeschichtsstudium vernahm ich aus der Presse, daß die mir vor Studienbeginn noch völlig unbekannte englische Malerin [Links nur für registrierte Nutzer] (ein Klick auf den Verweis fördert hunderte ihrer Bilder zutage) den Rubenspreis (!) erhielt – wie passend zu den besten Stücken ihres Werkes:
Rubens:
Riley:
Ihr Namensvetter Terry Riley könnte ihr jüngerer Bruder sein und musikalisch das vollbracht haben, was sie bildlich vollbrachte.
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Falls nun jemand denken sollte, ich wäre nur deshalb eine Kunstkritikerin geworden, weil es mir an manuellen Fähigkeiten gebricht, der irrt gewaltig! Das unten zu sehende Bild zeichnete ich mit Tusche auf Bristolkarton vor ca. 40 Jahren (ohne der Meinung zu sein, Kunst zu fabrizieren).
Und nun zu meinem unwiderlegbaren Beweis, daß die Schweizer die Erfinder des Schachspiels sind. Ich lieferte ihn (ohne auf ihn besonders aufmerksam zu machen, [Links nur für registrierte Nutzer]). – Sollte sich nun jemand zur Behauptung erkühnen, jemand anderer habe das Schachspiel erfunden, dann soll er mir gefälligst sagen, wer das Schachern erfand!
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
[Links nur für registrierte Nutzer] spielte und gewann zweimal blindsimultan gegen eine Mannschaft der 2. Bundesliga! D.h. gegen acht Spieler gleichzeitig ohne Ansicht der Bretter (und Figuren natürlich )!
Der Argentinier Miguel Najdorf spielte im Jahre 1947 in Sao Paulo (Brasilien) gegen 45 Gegner blindsimultan - davon 39 Siege!
Hier ein anderes Foto der "Session" zum Buchumschlag:
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Meinetwegen soll Schmidt seines hohen Alters wegen Dispens erhalten - aber einem Steinbrück, der immerhin schon gegen Ex-WM Kramnik simultan spielte, darf ein derartiger Fehler nicht unterlaufen.
"Wenn der Rabe frißt, dann folgt er nur seiner Natur. Und wenn sich das Fleisch nicht wehrt, dann wohl weil es tot ist."
[Fabian Schmidt-Ahmad]
Quelle: Buchbesprechung SOS Abendland. Die schleichende Islamisierung Europas.
«Eine grosse Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.» (Will Durant) -- U.a. im Vorspann von Apocalypto verwendet --
"Wenn der Rabe frißt, dann folgt er nur seiner Natur. Und wenn sich das Fleisch nicht wehrt, dann wohl weil es tot ist."
[Fabian Schmidt-Ahmad]
Quelle: Buchbesprechung SOS Abendland. Die schleichende Islamisierung Europas.
Der Buchtitel "Zug um Zug" bezieht sich womöglich garnicht aufs Schachspiel, sondern auf den Zigarettenkonsum vom Schmidt.
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