Zu dumm, wenn man zu wenig zum Exportieren hat, um die nötigen Nahrungsmittel zu importieren. Japan hat ähnliche Probleme mit seiner Landwirtschaft: Nur 15% seiner Fläche ist überhaupt kultivierbar, da das Inland aus zerklüfteten Bergmassiven besteht (dazu kommt noch die sehr hohe Bebölkerungsdichte in Japan). Zum Vergleich: in D sind es 55%, in Nordkorea 20%. Auch mit Rohstoffen sind beide Länder (Nordkorea und Japan) sehr schwach ausgestattet. Ähnliche Bedingungen also. Jedoch hat es Japan nicht nur geschafft, mit eigener (und hochsubventionierter) Landwirtschaft (insbes. Reisanbau), Fischerei und Nahrungsimporte sein Volk satt zu bekommen, sondern auch eine starke Wirtschaft und einen ansehlichen Wohlstand zu erreichen. Japan deckt so seinen Bedarf zu 50 % aus eigenen Nahrungsmitteln. Es sollte also keiner behaupten, die Deckung des Nahrungsmittelbedarfs sei unmöglich.
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Geändert von Nicht Sicher (11.02.2012 um 04:48 Uhr) Grund: Meinung des US-Geheimdienstes 1919 über die Bolshewiken
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