So unrecht hat der Mann ja nicht.
Hätte man die Neger in Afrika in Ruhe gelassen, würden sie heute noch so leben, wie sie immer gelebt haben und keinen würde es stören. Sie hätten auch keinerlei Interesse, nach Europa einzuwandern.
Wohin das führt, wenn sich Fremdherrschaft breitmacht, sieht man ja auch bei uns Deutschen. Die uns übergestülpte US-Dekadenz hat uns auch schwer geschadet. Von der einstigen Größe unseres Volkes ist nicht mehr allzuviel übriggeblieben.
Mich stört die Invasion der Neger in Europa auch. Aber wir sollten nie vergessen, daß Brüssel längst geplant hat, ca. 50 Mio. Neger einwandern zu lassen, damit die Umvolkung noch schneller vonstatten geht.
Die EUdSSR ist der Feind. Wir werden von Geistesgestörten regiert, wie man sieht:
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Diese Verrückten sind unser Problem. Die Neger in Afrika sind es nicht, solange sie dort bleiben.
Woher nimmst du die Gewissheit?
Die Ursache der Verdrängung im ursprünglichen Territorium ist das Bevölkerungswachstum.
Afrika:
1950 : 200 Mio
2010 : 1 Milliarde
2050 : 2+ (?) Milliarden
Die Ursache für das Bevölkerungswachstum liegen in der Hilfe der westlichen Welt. Vor <1950 hat die Natur für das Gleichgewicht gesorgt indem von 6 Kindern halt 4 schon in frühen Jahren gestorben sind.
Wir sind verantwortlich für den kommenden Exodus aus Afrika ... ja. Aber nicht wegen der Kolonialzeit sondern weil wir in unserer "(Gut-)Menschlichkeit" die Katastrophe erst befeuern.
Darum schrieb ich ja, man hätte die Neger in Ruhe lassen sollen.
Hätte man sie so leben lassen, wie sie es für richtig halten, gäbe es auch keine Überbevölkerung. Das hätte sich alles auf natürliche Weise geregelt.
Ich erhebe übrigens den ganz entschiedenen Einwand gegen das "Wir". Ich habe keine Schuld daran, daß Afrika kolonisiert wurde und noch immer wird. Ich bin auch kein Nutznießer der dort geraubten Bodenschätze.
Es ist immer dasselbe. Die einen bereichern sich und die anderen müssen die Folgen ausbaden. Warum also sollen "WIR" uns schuldig fühlen, daß die Neger ausgebeutet werden? Diese Schuld verweise ich an Hochfinanz, Weltkonzerne und Politiker zurück.
Absolute Zustimmung! Die als Hilfe gedachte Entwicklungshilfe war völlig kontraproduktiv, denn sie hat die natürlichen Ausgleichsmechanismen einer Primaten-Unterart aus der Balance gebracht.
In den Siebzigern (als wieder mal Zehntausende in der Sahelzone wegen Nahrungsmangel krepierten) ging der zynische Satz um: "Wenn wir jetzt ein paar Hunderttausend vor dem Tod retten, müssen wir im nächsten Jahrtausend einige Millionen verhungern lassen".
Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich als Hilfe gedacht war, auch wenn die Gutmenschen das geglaubt haben.
Es ging wohl eher darum, die Selbständigkeit der afrikanischen Völker zu schwächen. Schließlich konnten die sich vor der Invasion der Eroberer recht gut alleine versorgen. Ansonsten wären sie schon ausgestorben gewesen.
Es ist ja nur Mode geworden, nicht mehr unbedingt mit Kanonen, sondern mit "milden Gaben" wie Krediten oder Abfällen aus westlicher Überproduktion dafür zu sorgen, daß ganze Völker in Abhängigkeit geraten, um sie dann umso leichter ihrer natürlichen Ressourcen berauben zu können.
Die Aussage war weniger zynisch, als vielmehr weitsichtig.
So ist es auch mit unserem angeblichen Demographieproblem: Irgendwann kommt die Stunde der Wahrheit, nämlich daß endlicher Raum kein unendliches Bevölkerungswachstum verträgt. Hätte man den Bevölkerungsrückgang in den siebziger Jahren als Chance begriffen, wäre es mit einem kurzzeitigen Überhang an Rentnern gar nicht so schlimm gekommen, da ja Vollbeschäftigung geherrscht hat. So aber schiebt man das Problem immer weiter hinaus, bis es überhaupt nicht mehr lösbar ist.
Hallo, liebe Petze, man kann deinen Kommentaren nur entnehmen, daß deine Kenntnis Südafrikas gegen 0 geht. Warum also schwalllst du deinen sinnfreien Unsinn hier herein.
Selbstverständlich hat der ANC das Land ruiniert, kein anderer. Wäre Südafrika noch von Weißen regiert, wäre gerade angesichts gestiegener Ölpreise die Gelegenheit, richtig abzusahnen. Stattdessen versinkt dieses Land, ruiniert von unfähigen Negern im Sumpf.
Da würde mich aber doch mal brennend interessieren, was denn an Schriftlichem von diesen "Hochkulturen" überliefert wurde, oder könnte es sein, dass diese "Hochkulturen" nicht mal in der Lage waren, eine Schrift zu entwickeln?
Ist Hochkultur schon dann, wenn ein Chief im Baströckchen einen Kral regiert?
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