Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
wenn ihr Männer das nicht mal mehr selber wisst, kriegt ihr das von den Frauen aufgedrückt. Die sagen euch dann, wo es langgeht. Mit richtigen Männer, die mit beiden Beinen im Leben stehen, wäre das gar nicht möglich, aber von der Sorte gibts kaum noch welche.
Wenn Männer keine Männer mehr sind, müssen Frauen eben welche werden. Warscheinlich haben heute die heutigen Frauen schon mehr Haare auf der Brust als die Männer (ich kann mich gar nicht beruhigen, dass Männer sich zu Milchbubis rasieren)
Stimmt. Nullbock-Generations-Weicheier und Schlunzen sind keine Damen und Herren, und die Meisten, die dem 68er-Ungeist trotzten, wandern aus. Du schreibst: "Wenn Männer keine Männer mehr sind, müssen Frauen eben welche werden." Richtig: deutsche Frauen tates es als deutsche Männer gefallen, verkrüppelt, in Kriegs-Gefangenschaft oder zumindest vom Krieg um die Ausbildung geprellt waren. Aber nun:



Und das ist das Beste der BRD-Weiblichkeit! Nun will Künast sogar eine Präsidentin wie sie selbst, da sie meint: "Die Mehrheit der BRD-Einwohner sind ja Frauen!" Stimmt, wenn wir die Schlunzen statistisch mal zu den Frauen zählen. Aber zeigen die obige Galerie und all unsere gegewärtigen BRD-Problem nicht, daß es falsch war mit Frauen-Quoten den Bodensatz zu fördern?

Bei der Präsidial-Wahl sollten wir also beachten, daß weniger als 5% der deutschen Nobelpreisträger Frauen sind. Seit Hildegard von Bingen 1140 ihre Erkenntnis veröffentlichte, daß die Erde eine Kugel ist und durch ihre Rotation die Jahreszeiten verursacht, gab es in Deutschlands geistigen Elite kaum weibliche Lichtblicke. Die Nr. 1 im Staat sollte aber Elite sein. Nicht Quoten-Frau.

Klar, es ist schwer, denn auch ich stehe für dieses Amt nicht zur Verfügung. Aber sollte es in der Elite einige Damen geben, sind sie natürlich wählbar. Bisher fällt mir jedich nur Thilo Sarrazin als Wunsch-Kandidat ein. Eva Herrmann wurde zwar auch durch Medien-Hinrichtung geadelt, aber ich tue mich schwer sie zur geistigen Elite Deutschlands zu zählen.

Fazit: ja, es gibt zu wenig echte Herren in diesem Land. Nur ist der Mangel an echten Damen wohl noch größer. Ich selbst kann aber nicht klagen, denn meine Altersklasse (bis 1950 geboren) hat in allen Gesellschafts-Schichten durchaus genug Damen und Herren produziert, nämlich eine der Aufbau-Genarationen. Ab 1950 kamen aber leider die Aufbrauch-Genarationen, also die Weicheier und Schlunzen der Nullbock-Generationen.