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Thema: Eine Performance, die mich beeindruckt hat. Was macht Kunst mit uns?

  1. #31
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Eine Performance, die mich beeindruckt hat. Was macht Kunst mit uns?

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Es ist letztlich die größte Zeitverschwendung ... über Geschmack zu debattieren oder dieses sinnentleerte Gerede "gefällt mir - gefällt mir nicht". Nichts ist sinnloser ... als darüber zu streiten was Kunst ist. Schlussendlich sollte man nur über Dinge reden, mit denen man etwas anzufangen weiß.

    Servus umananda
    Ganz recht, nun mußt du dich nur noch selbst an deiner neu errungenen Weisheit orientieren.:]
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  2. #32
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Eine Performance, die mich beeindruckt hat. Was macht Kunst mit uns?

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Ganz recht, nun mußt du dich nur noch selbst an deiner neu errungenen Weisheit orientieren.:]
    Du scheinst mir eifrig nachzudackeln ... fast schon hündisch ... aber ich mag keine Promadenmischungen.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  3. #33
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    Standard AW: Eine Performance, die mich beeindruckt hat. Was macht Kunst mit uns?

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Du scheinst mir eifrig nachzudackeln ... fast schon hündisch ... aber ich mag keine Promadenmischungen.

    Servus umananda
    Ein winziges Stöckchen hingehalten, und schon springst du darüber. :klatsch:
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  4. #34
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    Standard AW: Eine Performance, die mich beeindruckt hat. Was macht Kunst mit uns?

    ..ach..immer wieder dieses ach..

    zeitgenössische Kunst..für mich eine nie endende Herausforderung..

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    Knud
    Advocatus Diaboli

  5. #35
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Eine Performance, die mich beeindruckt hat. Was macht Kunst mit uns?

    Zitat Zitat von Knudud_Knudsen Beitrag anzeigen
    ..ach..immer wieder dieses ach..

    zeitgenössische Kunst..für mich eine nie endende Herausforderung..

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    Knud
    Vernissage bei Bilder Lotter,
    alle diskutieren wild
    Letztlich diskutieren die wenigsten Besucher einer Vernissage über Kunst ... man ist erst einmal da und die Kunstwerke bilden die Staffage, während der Künstler mit ein paar Freunden oder Bekannten den Wein und das kalte Buffet kritisch begutachtet. Jedenfalls pflege ich oft bei einer Vernissage einen der wenigen Sitzplätze zu ergattern, um mir einen Überblick zu verschaffen, wer sich alles unter den Besuchern tummelt.

    Man spricht über den letzten Urlaub und dann über den letzten Film ... und dann gibt es die Suchenden ... sie halten ein halb gefülltes Weinglas und bewegen sich zwischen den anderen herumstehenden Besuchern, die in kleinen Gruppen über alles reden, nur nicht über die Vernissage. Dabei ist der "Suchende" immer in einer Lauerstellung, um ja nur kein Stichwort zu versäumen, das ihm ermöglicht, sich einzumischen.

    Dann trifft man auch noch den "Erklärer" an. Er ist meistens männlich und steuert mit Vorliebe auf Frauen zu, die sich ein Kunstwerk anschauen. Er stellt sich unauffällig neben dieser Betrachterin und fragt zaghaft nach, wie ihr dieser Künstler gefällt. Ganz gleich wie ihre Antwort lautet, er greift es auf und beginnt über Kunst zu fabulieren ... dabei achtet er peinlich darauf, dass er die Betrachterin nicht verstimmt. Das Ziel ist also nicht das Kunstwerk, sondern die Verführung einer Frau.

    Ein Mensch scheint sehr beflissen zu sein und man erkennt ihn meistens daran, dass er alle Besucher, die er als wichtig erachtet, ganz besonders liebevoll begrüßt. Man soll sich wie zuhause fühlen, als Freund des Hauses. Hierbei handelt er sich um den Galeristen. Den Vertreter der Presse erkennt man meisten daran, dass er sich niemals vom Buffet wegbewegt. So treffen sich Künstler und Pressevertreter beim Auffüllen ihrer Teller.

    Irgendwann wird auch die stille Beobachterin, die einen der wenigen Sitzplätze ergattert hat, entdeckt. Das ist dann meistens das Signal, dass ich mich freundlich vom Künstler und dem Galeristen verabschiede ... und ohne dem Buffet einen Besuch abgestattet zu haben, verlasse ich das gesprächige Murmeln ... das nur ab und zu durch ein heftiges Auflachen unterbrochen wird und klopfe zaghaft ans Fenster, um dem Galeristen noch ein freundliches Winken zu schenken.

    Am nächsten Tag (wenn der Künstler begehrt ist) tauchen dann eventuell die interessierten und finanzkräftigen Sammler auf, die schon vor der Vernissage ihre Wünsche dem Galeristen mitgeteilt haben. Ist der Künstler weniger begehrt ... dann ist ein kleiner roter Punkt unter einem Kunstwerk eine kleine Hoffnung für alle Beteiligten ...

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  6. #36
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    Standard AW: Eine Performance, die mich beeindruckt hat. Was macht Kunst mit uns?

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Du scheinst mir eifrig nachzudackeln ... fast schon hündisch ... aber ich mag keine Promadenmischungen.
    Aber ich darf Dir doch ab und zu mal in die Waden beißen, oder? Bin schließlich reinrassig: ein reinrassiger Schweinehund! Und ich jage auch nur zum Eigenbedarf.

  7. #37
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    Standard AW: Eine Performance, die mich beeindruckt hat. Was macht Kunst mit uns?

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Letztlich diskutieren die wenigsten Besucher einer Vernissage über Kunst ... man ist erst einmal da und die Kunstwerke bilden die Staffage, während der Künstler mit ein paar Freunden oder Bekannten den Wein und das kalte Buffet kritisch begutachtet. Jedenfalls pflege ich oft bei einer Vernissage einen der wenigen Sitzplätze zu ergattern, um mir einen Überblick zu verschaffen, wer sich alles unter den Besuchern tummelt.

    Man spricht über den letzten Urlaub und dann über den letzten Film ... und dann gibt es die Suchenden ... sie halten ein halb gefülltes Weinglas und bewegen sich zwischen den anderen herumstehenden Besuchern, die in kleinen Gruppen über alles reden, nur nicht über die Vernissage. Dabei ist der "Suchende" immer in einer Lauerstellung, um ja nur kein Stichwort zu versäumen, das ihm ermöglicht, sich einzumischen.

    Dann trifft man auch noch den "Erklärer" an. Er ist meistens männlich und steuert mit Vorliebe auf Frauen zu, die sich ein Kunstwerk anschauen. Er stellt sich unauffällig neben dieser Betrachterin und fragt zaghaft nach, wie ihr dieser Künstler gefällt. Ganz gleich wie ihre Antwort lautet, er greift es auf und beginnt über Kunst zu fabulieren ... dabei achtet er peinlich darauf, dass er die Betrachterin nicht verstimmt. Das Ziel ist also nicht das Kunstwerk, sondern die Verführung einer Frau.

    Ein Mensch scheint sehr beflissen zu sein und man erkennt ihn meistens daran, dass er alle Besucher, die er als wichtig erachtet, ganz besonders liebevoll begrüßt. Man soll sich wie zuhause fühlen, als Freund des Hauses. Hierbei handelt er sich um den Galeristen. Den Vertreter der Presse erkennt man meisten daran, dass er sich niemals vom Buffet wegbewegt. So treffen sich Künstler und Pressevertreter beim Auffüllen ihrer Teller.

    Irgendwann wird auch die stille Beobachterin, die einen der wenigen Sitzplätze ergattert hat, entdeckt. Das ist dann meistens das Signal, dass ich mich freundlich vom Künstler und dem Galeristen verabschiede ... und ohne dem Buffet einen Besuch abgestattet zu haben, verlasse ich das gesprächige Murmeln ... das nur ab und zu durch ein heftiges Auflachen unterbrochen wird und klopfe zaghaft ans Fenster, um dem Galeristen noch ein freundliches Winken zu schenken.

    Am nächsten Tag (wenn der Künstler begehrt ist) tauchen dann eventuell die interessierten und finanzkräftigen Sammler auf, die schon vor der Vernissage ihre Wünsche dem Galeristen mitgeteilt haben. Ist der Künstler weniger begehrt ... dann ist ein kleiner roter Punkt unter einem Kunstwerk eine kleine Hoffnung für alle Beteiligten ...

    Servus umananda

    .sehr gelungen ich danke Dir..

    Gruss

    Knud
    Advocatus Diaboli

  8. #38
    GESPERRT
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    Standard AW: Eine Performance, die mich beeindruckt hat. Was macht Kunst mit uns?

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Letztlich diskutieren die wenigsten Besucher einer Vernissage über Kunst ... man ist erst einmal da und die Kunstwerke bilden die Staffage, während der Künstler mit ein paar Freunden oder Bekannten den Wein und das kalte Buffet kritisch begutachtet. Jedenfalls pflege ich oft bei einer Vernissage einen der wenigen Sitzplätze zu ergattern, um mir einen Überblick zu verschaffen, wer sich alles unter den Besuchern tummelt.

    Man spricht über den letzten Urlaub und dann über den letzten Film ... und dann gibt es die Suchenden ... sie halten ein halb gefülltes Weinglas und bewegen sich zwischen den anderen herumstehenden Besuchern, die in kleinen Gruppen über alles reden, nur nicht über die Vernissage. Dabei ist der "Suchende" immer in einer Lauerstellung, um ja nur kein Stichwort zu versäumen, das ihm ermöglicht, sich einzumischen.

    Dann trifft man auch noch den "Erklärer" an. Er ist meistens männlich und steuert mit Vorliebe auf Frauen zu, die sich ein Kunstwerk anschauen. Er stellt sich unauffällig neben dieser Betrachterin und fragt zaghaft nach, wie ihr dieser Künstler gefällt. Ganz gleich wie ihre Antwort lautet, er greift es auf und beginnt über Kunst zu fabulieren ... dabei achtet er peinlich darauf, dass er die Betrachterin nicht verstimmt. Das Ziel ist also nicht das Kunstwerk, sondern die Verführung einer Frau.

    Ein Mensch scheint sehr beflissen zu sein und man erkennt ihn meistens daran, dass er alle Besucher, die er als wichtig erachtet, ganz besonders liebevoll begrüßt. Man soll sich wie zuhause fühlen, als Freund des Hauses. Hierbei handelt er sich um den Galeristen. Den Vertreter der Presse erkennt man meisten daran, dass er sich niemals vom Buffet wegbewegt. So treffen sich Künstler und Pressevertreter beim Auffüllen ihrer Teller.

    Irgendwann wird auch die stille Beobachterin, die einen der wenigen Sitzplätze ergattert hat, entdeckt. Das ist dann meistens das Signal, dass ich mich freundlich vom Künstler und dem Galeristen verabschiede ... und ohne dem Buffet einen Besuch abgestattet zu haben, verlasse ich das gesprächige Murmeln ... das nur ab und zu durch ein heftiges Auflachen unterbrochen wird und klopfe zaghaft ans Fenster, um dem Galeristen noch ein freundliches Winken zu schenken.

    Am nächsten Tag (wenn der Künstler begehrt ist) tauchen dann eventuell die interessierten und finanzkräftigen Sammler auf, die schon vor der Vernissage ihre Wünsche dem Galeristen mitgeteilt haben. Ist der Künstler weniger begehrt ... dann ist ein kleiner roter Punkt unter einem Kunstwerk eine kleine Hoffnung für alle Beteiligten ...

    Servus umananda
    Ich denke, dass der Eingangsbeitrag nicht als Aufforderung gedacht war, eine uferlose Kunst-Debatte auszulösen. Eher war es der m E. gelungene Versuch, darzustellen, was die Wirkweise von Kunst/Performance sein kann. Ein Anspruch auf Absolutsetzung oder Richtigkeit des Beispiels war nicht beabsichtigt!!

  9. #39
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    Standard AW: Eine Performance, die mich beeindruckt hat. Was macht Kunst mit uns?

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Es ist letztlich die größte Zeitverschwendung ... über Geschmack zu debattieren oder dieses sinnentleerte Gerede "gefällt mir - gefällt mir nicht". Nichts ist sinnloser ... als darüber zu streiten was Kunst ist. Schlussendlich sollte man nur über Dinge reden, mit denen man etwas anzufangen weiß.

    Servus umananda
    Vergiss es, bleiben wir beim Thema und fragen nicht so naiv "was Kunst" ist, sondern wie ich es geschrieben habe, was macht Kunst mit uns. :] Das ist viel spannender.


    Maxvorstadt ist der Beste

  10. #40
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    Standard AW: Eine Performance, die mich beeindruckt hat. Was macht Kunst mit uns?

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Letztlich diskutieren die wenigsten Besucher einer Vernissage über Kunst ... man ist erst einmal da und die Kunstwerke bilden die Staffage, während der Künstler mit ein paar Freunden oder Bekannten den Wein und das kalte Buffet kritisch begutachtet. Jedenfalls pflege ich oft bei einer Vernissage einen der wenigen Sitzplätze zu ergattern, um mir einen Überblick zu verschaffen, wer sich alles unter den Besuchern tummelt.

    Man spricht über den letzten Urlaub und dann über den letzten Film ... und dann gibt es die Suchenden ... sie halten ein halb gefülltes Weinglas und bewegen sich zwischen den anderen herumstehenden Besuchern, die in kleinen Gruppen über alles reden, nur nicht über die Vernissage. Dabei ist der "Suchende" immer in einer Lauerstellung, um ja nur kein Stichwort zu versäumen, das ihm ermöglicht, sich einzumischen.

    Dann trifft man auch noch den "Erklärer" an. Er ist meistens männlich und steuert mit Vorliebe auf Frauen zu, die sich ein Kunstwerk anschauen. Er stellt sich unauffällig neben dieser Betrachterin und fragt zaghaft nach, wie ihr dieser Künstler gefällt. Ganz gleich wie ihre Antwort lautet, er greift es auf und beginnt über Kunst zu fabulieren ... dabei achtet er peinlich darauf, dass er die Betrachterin nicht verstimmt. Das Ziel ist also nicht das Kunstwerk, sondern die Verführung einer Frau.

    Ein Mensch scheint sehr beflissen zu sein und man erkennt ihn meistens daran, dass er alle Besucher, die er als wichtig erachtet, ganz besonders liebevoll begrüßt. Man soll sich wie zuhause fühlen, als Freund des Hauses. Hierbei handelt er sich um den Galeristen. Den Vertreter der Presse erkennt man meisten daran, dass er sich niemals vom Buffet wegbewegt. So treffen sich Künstler und Pressevertreter beim Auffüllen ihrer Teller.

    Irgendwann wird auch die stille Beobachterin, die einen der wenigen Sitzplätze ergattert hat, entdeckt. Das ist dann meistens das Signal, dass ich mich freundlich vom Künstler und dem Galeristen verabschiede ... und ohne dem Buffet einen Besuch abgestattet zu haben, verlasse ich das gesprächige Murmeln ... das nur ab und zu durch ein heftiges Auflachen unterbrochen wird und klopfe zaghaft ans Fenster, um dem Galeristen noch ein freundliches Winken zu schenken.

    Am nächsten Tag (wenn der Künstler begehrt ist) tauchen dann eventuell die interessierten und finanzkräftigen Sammler auf, die schon vor der Vernissage ihre Wünsche dem Galeristen mitgeteilt haben. Ist der Künstler weniger begehrt ... dann ist ein kleiner roter Punkt unter einem Kunstwerk eine kleine Hoffnung für alle Beteiligten ...

    Servus umananda
    Eine tolle Anleitung für den Besuch einer Vernissage. Kommt mir irgendwie so bekannt vor, nur hatte ich bisher nie so einen geeigneten Sitzplatz gefunden, den du anscheinend schon oft innehattest.


    Maxvorstadt ist der Beste

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