User in diesem Thread gebannt : Sloth |
Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Die heutigen Linux (z. B. Ubuntu) installieren sich fast einfacher und vor allem schneller als Windows. (Ja auch Linux ist heutzutage Benutzerfreundlich)
Zusätzliche Software ist auf dem Web und können durch die Bibliothek schnell abgerufen und installiert werden.
Das Mühsame, ewige herumbasteln, wie hier von einigen (ignoranten) Behauptet wird, ist völliger Blödsinn!
Nur einige spezifische Softwares laufen nicht unter Linux und brauchen daher Windows (weil sie von ihren Programmierern spezifisch fürs Windows gemacht wurden).
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Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht
Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht
Exakt. Deswegen benötige ich Windows für das uslesen der Meßgeräte und spezielle Software für Statik z.B. Die Ergebnisse werden dann allerdings unter Linux ausgewertet.
Die Installation von Ubuntu erfolgt wie folgt:
1: CD/DVD einlegen
2. PC neu starten
3: Vorgeschlagene Installation bestätigen (ggf. per Schieberegler Größe der Partition ändern, falls Windows vorhanden ist)
4: Zeitzone, Sprache und Tastaturlayout bestätigen
5: Name und Paßword eingeben
6: 15 - 20 Minuten warten
7: Fertig
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Windows XP 64 Bit:
Windows XP 64-Bit Edition 2003
Bei der ersten 64-Bit Edition von Windows XP handelt es sich um eine Spezialversion für Intels Itanium Prozessoren. Diese Prozessoren wurden 2001 nach etlichen Verspätungen in den Markt gebracht, und sollten im Profi- und Serverbereich die x86 Prozessoren ablösen. Anders als die heutigen x64 Prozessoren waren es reine 64-Bit CPUs, die x86 Programme nur in Emulation laufen lassen konnten. Dies hatte allerdings erhebliche, wenn nicht gar drastische Geschwindigkeitseinbußen zur Folge. In so manchen Tests schnitten die mit 733-800 MHz getakteten Prozessoren schlechter als ein Pentium II mit 300 MHz ab. Gerade die Idee mit den Workstations krankte an fehlenden Programmen.
Ursprünglich wurde die 64-Bit Edition für den allgemeinen Start von XP im Oktober 2001 angekündigt, verspätete sich aber ins 2te Quartal 2003. Dieses XP konnte bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher adressieren. Diese Version wurde auch nur als OEM Version mit passenden Computern geliefert.
Das Ende für diese Version kam rasch, Anfang 2005 wurde das Ende für diesen Exot verkündet, bereits ein Vierteljahr vorher hat mit HP der größte Hardwarepartner die Produktion von Itanium Workstations eingestellt. Die Marktdurchdringung muss katastrophal gewesen sein, Zitat [Links nur für registrierte Nutzer]: "Windows XP für Itanium-Systeme wurde praktisch nicht verkauft".
[Links nur für registrierte Nutzer]
Und ich dachte, es geht hier um Linux für Endanwender. Das war dann wohl ein Miss(t)verständnis...
Och ne, ich sagte doch, ich WEISS, dass es das nicht gibt, wieso dann schon wieder so eine "Belehrung"? Ich hab erst gestern Ubuntu 10.irgendwas in einer VM installiert, natürlich geht das im Fire&Forget-Verfahren, das will ich doch auch gar nicht bestreiten.... Und ich hab nicht von ewigem Herumbasteln gesprochen, sondern von Fummelei. Und das ist es, wenn man Linux z.B. zur Verwendung als DB-Server oder für irgend etwas anderes konfigurieren will, das nicht normales Desktop-Computing ist. Punkt - auch, wenn ich dafür gekreuzigt werde!
Nur übersehen viele einen entscheidenden Faktor: Alles, was man kann, ist leicht. Alles, was man noch nie gemacht hat, fühlt sich erst mal schwierig an. Windows hat dem sehr früh Rechnung getragen, und dem User viele Dinge "unbemerkt" abgenommen. Linux hat einen ganz anderen Werdegang, bei dem erst Mal nicht Massen-Tauglichkeit im Vordergrund stand.
Und was die "spezifischen Softwares" angeht, so läuft jedes Software erst mal NUR auf der OS-Plattform, für die sie entwickelt ist. Ausnahmen davon sind lediglich Programme, die eigene Laufzeitumgebungen mitbringen, z.B. Java. Der Aufwand, eine für Linux geschriebene Anwendung nach Windows zu portieren, unterscheidet sich in nichts von dem, eine Windows-Anwendung auf Linux lauffähig zu machen. Und der Löwenanteil an Software für den Normalo-Nutzer wird nach wie vor für Windows entwickelt, wenn auch eine zunehmende Zahl parallel für andere Plattformen mit entwickelt werden. Was sollte das also bitte aussagen? Das Linux-Software so klasse ist, dass sie eigentlich immer auch auf Windows läuft? Das will ich dann sehen!
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