Die Probleme in Afrika sind von aussen gelegt. Es sind synthetische Probleme die durch die internationalen Aktvitäten von Finanzverbrechern an den Weltbörsen durch Warentermingeschäfte durch darauf folgenden Preisanstieg für Grundnahrungsmittel bis in die ärmsten Länder der Welt getragen werden und kausal fatal nachwirken. Die Konten der Finanzbanditen füllen sich und dafür verhungern Kinder und ganze Völker auf der Welt. Die Schuld liegt somit nicht bei den betroffenen Völkern sondern bei den Völkern die aus ihrer Mitte heraus die Grundlage für Finanzspekulationen auf Warentermingeschäfte ermöglichen, erdulden und nicht über staatliches Eingreifen unterbinden. Der Markt der internationalen Warentermingeschäfte gehört daher auch international reguliert. Das ist nicht nur ein Gebot sondern ein Zwang der Menschlichkeit. Wer sich auf Kosten armer, hilfloser und wehrloser Menschen auf dieser Welt beharrlich bereichert ist in meinen Augen menschlicher Abschaum. Finanzspekulanten die Warentermingeschäfte auf Grundnahrungsmittel tätigen sind schlimmer als die Pest oder ein Virus aber leichter zu bekämpfen als diese Geiseln der Menschheit. Zuerst einmal muss der Wille überhaupt dazu bereit sein und in den Köpfen der Menschen sich verankern. Die erforderlichen restriktiven Massnahmen gegen die Spekulationen auf Grundnahrungsmittel sind die konsequente Folge.