...Traurige Berühmtheit erlangte dieses türkische Goldschätzchen durch den Beinahe-Totschlag an dem deutschen Familienvater Waldemar W., den er zur Weiberfastnacht 2007 so sehr schlug, daß er ins Koma fiel. Waldemar W. erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma und trug bleibende Schäden davon. Sein Leben wurde von dem gewaltverliebten Türken zerstört.
Der sogenannte Koma-Schläger, der sowohl vor wie auch nach dieser Tat für zahlreiche andere Verbrechen verantwortlich ist, wurde von der Kölner Polizei als Intensivtäter geführt. Das hielt jedoch Jugendrichter Michael Klein nicht davon ab, ihn mit Urteil vom 5. Februar 2009 wieder einmal laufen zu lassen.
Verhandelt wurden diesmal zwei Körperverletzungen. Am 23. Juni 2008, nur drei Wochen nach der Verurteilung in erster Instanz, hatte Erdin Hayriye einen 22-Jährigen an derselben Stelle niedergeschlagen, an der er 2007 Waldemar W. ins Koma prügelte. Und am 10. August 2009 hatte der Türke im Bahnhof Deutz ein Männerpaar als „schwule Säue“ beschimpft und schlug auf sie ein. Einen der beiden biss dieser tollwütige menschliche Straßenköter so sehr, daß eine große Narbe zurückblieb.
Alles diese Gewalttaten verübte der türkische Gewohnheitsverbrecher während der Bewährungszeit. Angesichts der Tatsache, daß die Staatsanwaltschaft nun 15 Monate ohne Bewährung forderte, weil Erdin Hayriye eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle, hatten wohl jene, die noch an einen Rechtsstaat glauben, gehofft, daß es jetzt endlich einmal dazu kommt, die tickende Zeitbombe Hayriye für einige Zeit aus dem Verkehr zu ziehen.
Doch weit gefehlt, Jugendrichter Michael Klein schaffte es tatsächlich, das Schandurteil des Skandalrichters Hans-Werner Riehe argumentativ noch zu toppen, der es seinerzeit im Verfahren gegen Hayriye wegen des fast totgeschlagenen Waldemar W. bei einer „Schuldfeststellung“ mit Auflagen beließ, statt eine Strafe festzusetzen.