Nonanet!
Genau diese Frage: "sind die Juden böse Menschen", wurde an der Goethe-Universität Frankfurt, im Fachseminar für "jüdisches Recht"
an Dr. jur. Gabriel Miller (Lehrbeauftragter im Fachbereich Rechtswissenschaft) gestellt! Und zwar, genau wie im Eingangsbeitrag auch,
im Zusammenhang mit der Auslegung der Talmundschriften und im Hinblick auf die Bedeutung des "Kol Nidre".
Das Größte und Schönste ist das Einfache!
Totaler Unsinn, Juden als Religions und Volksgemeinschaft sind genauso wenig böse wie wir. Niemand ist Böse oder gut.
Zionistische Herrschaftsideologien sollte man nie mit Jüdischen Menschen gleichstellen, ansonsten wären alle Ossis Kommunisten und alle Wessis USAmerikanische Imperalisten.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Nachbar5683
Wenn der Kern einer Ideologie bzw. Weltanschauung auf Distanz, Hass, Bekämpfung, Rassismus etc. setzt, dann sollte das zur Kenntnis genommen werden.
An sich wollte ich mich hierzu nicht äußern, es bringt nichts, nur zu bellen aber nicht zubeissen zu wollen.
Als eigentlicher Begründer des heutigen Judentums gilt Esra (um 440 v. Chr.). Esra war in der Zeit des Babylonischen Exils Hohepriester und durfte mit seinem verschleppten israelischen Volk, das aus vermutlich etwa 20.000 Menschen bestand, auf Erlass des Perserkönigs Artaxerxes I. zurück nach Jerusalem. Dort ordnete er Tempeldienst und Priestertum neu und ließ Ehen von Juden mit heidnischen Frauen scheiden. Die religiöse Identität ist seitdem für das Judentum von ähnlicher Bedeutung wie die der Herkunft.Pygé: Wiki (Juden)Heimgekehrt nach Jerusalem, begrenzten die Kinder Israels ihr Volk erneut auf die leiblichen Nachfahren Abrahams, Isaaks und Jakobs (Israels). Damals erreichte der Prophet Esra, dass Juden, die sich mit nichtjüdischen Frauen verbunden hatten, diese und die mit ihnen gezeugten Mischlingskinder verstoßen mussten.
Dieser "Prophet" Esra wäre vom Alex dem Unbesiegten (Alexander III der Makedone), der den Hellenismus in aller damals bekannten Welt einführte, bis nach Afghanisten und China hinein, sofort um einen Kopf kürzer gemacht worden, da er bekanntlich die Menschen zusammenbrachte.
Alles ist bekannt.
Der Rest ist eine Frage indivueller Apophase, es zur Kenntnis zu nehmen oder nicht.
Die jüdischen Bücher sind zu dem Thema deutlich genug.
Interessant ist allerdings der weltweit zu beobachtende Zusammenhalt der Juden (der uns Deutschen leider fehlt).
Auch hier im Forum glasklar festzustellen. Während wir Deutschen uns aus purer Egozentrik gegenseitig anfeinden und fertigmachen, halten die zusammen wie Pech und Schwefel.
Würden wir Deutschen in dieser Form loyal zueinander stehen, müssten wir uns vor lauter Nazi-Geschrei permanent die Ohren zuhalten.
@Nachbar
Ich kann nun allerdings nicht behaupten, dass eine Tendenz zur nachhaltigen Rassenhygiene mir die Juden unsympathisch machen würde oder dass sie dies zu "bösen Menschen" abstempelt. Eher zu vernünftigen. Da gibt es andere Kritikpunkte am "jüdischen Geist" bei denen ich allenfalls ansetzen würde, und auch die treffen wie gesagt nicht auf das Volk als Ganzes zu.
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