Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
Vegetarier sind Mörder.Siehe Hitler und deswegen voll Autobahn. Argumentationskette abgeschlossen. Ich weiß nicht, was es daran nicht zu verstehen gibt. Und dann sind dann noch die bösen KARTUFFELS! Mann, ist doch logisch.
Als Dr. pyth. der Alma Mater Pythiana hast Du natürlich genug Überblick, weißt aber auch, daß Du dies nicht unbedingt von pythialogischen Laien erwarten darfst. Pythialogische Wissenschaft ist ja so benannt wegen ihre (pythia)logischen Art die Welt zu verbessern.

Pythiologen nutzen christliche Abendland-Kultur auch wenn sie den Glauben der Christen zu teilen. Christen aus Fleisch und Blut schätzen ja auch Osterlamm oder Weihnachtsgans und sind keine Vegetarier, die mit endlosen Vegetarier-Monokultur-Steppen unsere Umwelt vernichten.



Pythiologen bemühen sich aber um eine ausgeglichene Welt, zum Beispiel mit Alpacas unter Bäumen, wobei 1 Alpaca bei laufendem Weidewechsel nur 100 m² Wiese braucht, worauf 2 Bäume zu einer enormen Ernte beitragen. 1 km² reicht also für 5.000 Alpacas und 20.000 Bäume. Die Atacama mit ihren Baum- und Reben-Plantagen in den Tälern der Flüsse mit Anden-Schmelzwasser ist dafür ideal.

Vegetarier dagegen verwüsten 1 km² für 1.400 Tonnen Kartuffels, ohne die 240 Tonnen von den Bäumen produzierten Sauerstoff und ohne die Eliminierung der 400 Tonnen Feinstab, CO2 und sonstiger Schadstoffe, vergiften aber Boden und Grundwasser mit irren Mengen Kunstdünger, Pestizid und Herbizid, dieweil Wind und Regen mit der ungeschützen Krume Flüsse und Meere verschlammen.



Daraus wurd aber wohl nix. Vegetarier werden wohl mit Hilfe der Grünen die Erde völlig verwüsten. Und hoffentlich aussterben, dieweil wir in der Wüste und auf dem Meer überleben bis die Erde 2230 wieder saniert ist, zumindest zu Land. Die Meere kosten wohl noch mehr Zeit.