Genau- die Leichenberge haben böse Amis mit Photoshop produziert.
Die Brillen sind alle gleich und die Gaskammern hat man erst nach dem Kriege gebaut und Zyklon B
war für die Desinfektion von SS Kasernen.Ja,ja-ist schon recht.
User in diesem Thread gebannt : hephland |
Genau- die Leichenberge haben böse Amis mit Photoshop produziert.
Die Brillen sind alle gleich und die Gaskammern hat man erst nach dem Kriege gebaut und Zyklon B
war für die Desinfektion von SS Kasernen.Ja,ja-ist schon recht.
Stammt das nicht von Eli Wisel und diese Blutfontainen waren in Babi Jar,Vor ein paar Tagen habe ich eine Doku über den Eichmann-Prozess auf 3sat gesehen. In dem Prozess behauptete Eichmann u.a. bei einer Reise durch die Ukraine vom Zug aus "Blutfontänen" gesehen zu haben, die aus der Erde schossen
In Babi Jar? Denkbar.
Hier findet sich eine Erklärung:
[Links nur für registrierte Nutzer]Leichen, Leichen, Leichen. Erschossene, Vergaste, Leichen die im Verbrennungsstadium waren und Blutfontänen, die aus den Massengräbern nach oben drückten (Anm.: Das Austreten rot-schwarzer Flüssigkeit aus allen Massengräber auf Grund der sich bildenden Verwesungsgase wird vor allem für den sehr heißen Sommer 1942 in zahlreichen Ermittlungsverfahren bezeugt.
Ob das stimmt habe ich meine Zweifel aber ein Fachmann bin ich auch nicht.Anm.: Das Austreten rot-schwarzer Flüssigkeit aus allen Massengräber auf Grund der sich bildenden Verwesungsgase wird vor allem für den sehr heißen Sommer 1942 in zahlreichen Ermittlungsverfahren bezeugt
Wenn ich den SPON Artikel richtig verstehe weiß man noch nicht mal ob so eine Execution überhaupt dort in Shitomir 1942 statt gefunden hat.Normaler Weise macht sich die BRD Justiz lächerlich.
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Cottbus
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher
Mehr als 300 Juden aus einem Ghetto im ukrainischen Shitomir sollen Ende 1942 von einer SS-Einheit erschossen worden sein. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Cottbus gegen einen 91-Jährigen, der damals beteiligt gewesen sein könnte
Dem Bericht zufolge beruht das Wissen über die Exekutionen in der Ukraine weitgehend auf den Aussagen eines Zeugen, der die Verbrechen 1947 in russischer Kriegsgefangenschaft geschildert hatte und 1971 ums Leben kam. 1985 stellte die Staatsanwaltschaft Wiesbaden das Verfahren gegen den beschuldigten Chef des mutmaßlichen Erschießungstrupps ein, weil sie Zweifel am Wahrheitsgehalt der Zeugenaussagen hegte
Ich denke nicht, daß diese andere füsigalische Erklärung einer Volksverhetzung gleichzusetzen ist, da sie genau die Beobachtungen wiedergibt:
Sand hat eine Dichte von 1500 kg/m³ und Blut eine von 1000 kg/m³. Nimmt man an, ein Jude ist 5,097 m unter der Grasnarbe begraben, lastet auf ihm ein Sanddruck von 1500 kg/m³ * 9,81 m/s² * 5,097 m = 75000 Pa.
Bei derselben Tiefe ergibt jedoch eine Blutdrucksäule nur 1000 kg/m³ * 9.81 m/s² * 5,097 m = 50000 Pa !
Erst bei einer zusätzliche Blutdrucksäule von (75000 Pa - 50000 Pa) / (9,81 m/s² * 1000 kg/m³) = 2,55 m über der Grasnarbe herrscht ein Druckgleichgewicht!
Das bedeutet, die Blutfontäne muß also etwa 2,55 m hoch aus der Erde spritzen, wenn man von gewissen druckentlastenden Reibungsverlusten bei der der Strömung durch den Sand einmal absieht.
Aus diesem Grund werden bei uns die Verstorbenen nicht in soooooo tiefen Gräbern begraben, damit den Trauergästen nicht das Blut ins Gesicht spritzt. Außerdem herrscht bei uns auch die Sitte vor, die Trauergäste mit einem Sarg vor direkten Blutspritzern zu schützen.
Auf Friedhöfen kann man auch die Beobachtung machen, daß frische Gräber immer mit einem hohen Erdwulst nach einigen Tagen bedeckt sind: Das hat der Blutdruck geschafft, das Erdreich hat sich aufgewölbt!
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