Der Kreisvorsitzende der NPD Nordhausen
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Der Kreisvorsitzende der NPD Nordhausen
Redet von "Konsens" und verbreitet die Lüge vom "körperlichen Angehen" durch einen Schwerbehinderten mit steifem Bein und Krücke!
Roy Elbert wollte nach dem widerlichen Akt der profilierungssüchtigen Bürgermeisterin unmittelbar Anzeige bei einem anwesenden höheren Polizeibeamten erstatten, der offenbar nahe der Gedenkstele stand; dabei trat ihm die Schnepfe - immer noch den Gedenkkranz in den Händen - in den Weg.
Die glücklicherweise vorhandenen Fotos zeige, daß es keinen Angriff durch Roy Elbert gab. Auf den dritten Foto erkennt man sogar, daß Elbert an der Rinke vorbeisteuert.
Als die Polizei gegen Elbert vorgeht, befindet er sich gar nicht mehr in der Nähe der Oberschnepfe:
Hier die Erklärung Roy Elberts zu den Vorgängen (Auszug):
"Nachbetrachtung zum "Gedenken" am 3. April 2012
Geschrieben am 06.04.2012 unter "Aktuelles aus Nordhausen"
Wie an der Überschrift deutlich zu erkennen ist, sind wir uns wohl einig, dass der Termin an der Gedenkstele, alles andere als eine Gedenkveranstaltung war.
Allein das vorhandene Polizeiaufgebot, die zahlreichen Kameras von Presse und Fernsehen vor Ort und die unzähligen Gutmenschen, die extra mobilisiert wurden, zeigen auf, dass es keinesfalls um ein Gedenken an die 8.800 Nordhäuser gehen sollte! So wurden zahlreiche Störer von Auswärts mit Kleinbussen zur Gedenkveranstaltung herangekarrt. In der Rautenstrasse fielen besonders die Kleinbusse mit Kennzeichen aus Weimar auf, deren Insassen dem Kreisvorsitzenden der LINKEN sehr gut bekannt waren. Von vornherein scheint geplant gewesen zu sein, durch gezielte Provokationen und linke Störungsversuche, die Veranstaltung zu einer Farce verkommen zu lassen. Wenn mit bunten Regenschirmen versucht wird, aufrechte Veranstaltungsteilnehmer zu attackieren, dann sind das weitaus mehr als einfache Störungsversuche. Mittendrin, der Kreisvorsitzende der Nordhäuser LINKEN, Alexander Scharff.
Störungsversuche, die beim Veranstalter und Polizeiverantwortlichen scheinbar keine Veranlassung zum Handeln ausgelöst haben. Aber allein die absurden "Auflagen", mit denen man versuchte, die Veranstaltung für sich zu vereinnahmen, machen deutlich wer letztlich dafür verantwortlich ist, dass sich die Nordhäuser Stadtoberen über unsere Landesgrenzen hinaus lächerlich gemacht haben.
Ich kann mir gut die tobenden und vor Wut schäumenden Stadtoberen und Parteisoldaten vorstellen - die Bilder die man erhalten hat sind leider alles andere als befriedigend. Knapp 30 Nationalisten, die ruhig und besonnen versuchen, den Nordhäuser Toten zu gedenken. Ein NPD- Funktionär, der mit Krücke und steifem Bein versucht, Anzeige gegen unsere Oberbürgermeisterin zu erstatten, da er der Meinung ist, dass sie sich rechtswidrig und unwürdig verhält. Scheinbar überforderte Polizeibeamte, die sich zu fünft an einem humpelnden Mann zu schaffen machen und vollkommen grundlos, überzogen und unangemessen handeln.
Daraus nun im Nachgang einen tätlichen Angriff auf die OB und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zu konstruieren, wäre eher den Gebrüdern Grimm zuzutrauen. Um dem Ganzen dann aber noch das "i-Tüpfelchen" aufzusetzen, wird dann noch die Mär vom "schwarzen Mann" in die Welt gesetzt, der es auf das Auto unserer Oberbürgermeisterin abgesehen hat!
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Wenn nun Medien, aufgrund einer falschen Behauptung des Nordhäuser Polizeisprechers, die Lüge verbreiten, der NPD-Stadtrat Roy Elbert "stürmte auf Frau Rinke zu", dann ist das eventuell noch nachvollziehbar, da Pressemitteilungen einfach unkommentiert übernommen werden. Wenn man sich aber die bisher veröffentlichten Aufnahmen ansieht, oder gar anwesend war, wie bspw. M. Mitteldorf (Die LINKE) oder Vertreter von MOBIT, und dann weiterhin diese Lüge verbreitet, dann ist das schon mehr als dreist. Es ist schlichtweg strafwürdig!!!
Einen Tag zuvor fand eine Podiumsdiskussion statt. Hier versuchte man angeblich Lösungen zu finden, die Veranstaltung in einem würdigen Rahmen abzuhalten. In Wahrheit war es der Umgang mit national denkenden Menschen, die man von solchen Veranstaltungen gern ausschließen würde, welcher thematisiert wurde. Statt sich mit UNS im Vorfeld auszutauschen oder auseinanderzusetzen, inwieweit es möglich ist, das Gedenken würdig zu gestalten, wurde von Beginn an auf Eskalation gesetzt. Wir wurden "demokratisch" von der Veranstaltung ausgeschlossen. Ein massives Polizeiaufgebot "schützte" allein diese Diskussionsrunde in der FH, um bereits dort jedem zu signalisieren: Die "Rechten" wären gefährlich!".
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vollstäniger Text mit Fotos von der Veranstaltung: [Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von Strandwanderer (08.04.2012 um 10:26 Uhr)
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Dass du dir in jedem Satz selbst widersprichst, merkst du in deinem Wahn und deiner stark eingeschränkten Wahrnehmung schon gar nicht mehr:
a) Als angeblicher linker Anarchist oder sowas ähnlich Bescheuertem müsstest du doch für die totale Gleichberechtigung sein. Weshalb sollte dann Frauen gegenüber ein anderes Benehmen angebracht sein, als gegenüber Männern?
b) Der Zahl X an Morden und Gewaltverbrechen durch Rechtsradikale steht erwiesenermaßen die rund zehnfache Anzahl an Morden und Gewaltverbrechen durch Musels dagegen.
Folglich können die Rechtsradikalen logischerweise nicht die schlimmste Gefahr der BRD sein.
Aber mit der Logik hattest du es ja noch nie, da du ja mitunter auch mal Logik mit Logistik verwechselst.
c) Wenn Mörder, Totschläger und Gewaltverbrecher und deren Sympatisanten keinerlei Rechte haben, stehen dir ebenfalls keine Rechte zu, denn du bist euphorischer Sympatisant muselmanischer Mörder, Totschläger und Gewaltverbrecher.
Derartig offensichtliche geistige Kurzschlüsse sind schon ein Fall für die Pathologie.
Dem schließe ich mich an, haut die Bullen platt wie Stullen um mal einen Spruch der Linken aufzugreifen.
Mein Mitleid mit den BRD-Staatsbütteln hält sich arg in Grenzen, mutig sind die nur bei autochthonen Deutschen, beim abgreifen von Bußgeldern wegen Falschparken, zu schnell Fahren ec. aber schon längst nicht mehr da wo es angebracht wäre.
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