Eine der größten Gefahren von Seiten des Islam ist das Bankensystem, das all das verbietet, was für Rothschilds Dominanz unerlässlich ist
Eine der größten Gefahren von Seiten des Islam ist das Bankensystem, das all das verbietet, was für Rothschilds Dominanz unerlässlich ist
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Nachbar5806
Oft habe ich als Nichttürke die türkischen Positionen durchaus aufzuhellen versucht, und mir sind die Vorstellungen der Türken durchaus bekannt. So ist mir bewußt, bis zu welchem Reizniveau man grds. mit ihnen diskutieren kann, und ab wann der Schäumungsfaktor eintreten könnte. Deswegen meine ich, daß der Türke grds. kein tendenzieller Moslem ist, sondern schon geneigt ist, sich vom Islam zu distanzieren und die weltliche Seite anzugehen. Bitte genau lesen, ich rede vom Menschen, vom Individuum, der jedoch in der gelenkten Masse schon untergeht und sich dann dem islamischen Mainstream anpasst.
So hat einst die Bürgermeisterin einer uralten Stadt im Süden Klein Asiens, welche einst von Griechen gegründet, im deutschen TV (sinngemäß) folgendes gesagt: "wir sind eine europäische Stadt, und wir wollen zurück zu Europa. Diese Stadt hat eine Geschichte von 2300 Jahren, davon sind nur 500 Jahre islamisch-türkisch, bei nicht veränderter Bevölkerng. Das Bewußtsein wollen wir verstärkt nach vorne tragen".
Ob sie aber heute noch Bürgermeisterin ist, das entzieht sich meiner Kenntnis.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Was jedoch erwartungsgemäß andere Gefahren birgt: einen weltlichen Gnostizismus, den Irrglauben an die Überlegenheit der Türken, den heftigen Kampf zwischen Kurden und Türken auf deutschem Boden, den türkischen Rassismus, das Streben nach minderen weltlichen Produkten, die meist zur Ausländerkriminalität führen (Geld, Huren, Drogen, Waffen, Macht) - u.dgl. Daher vernehme ich immer nur mit höchstem Verdruss, wenn nur über muslimisches Leben gefaselt wird, was nur die eine Seite des Übels ist; man muss auch gleichzeitig über fremdländisches, d.h. weltliches, Leben dieser Individuen reden, welches meist hinsichtlich seiner Abarten und Untermenschlichkeit der Sitten dem religiösen Wahnsinn nicht unähnlich ist. Für uns Deutsche spielt es keine Rolle, ob Ausländer sich nur aufgrund ihrer Religion oder ihrer Sozialisation wie Barbaren benehmen; denn für uns stinkt der sittliche Unrat gleichermaßen übel.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
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