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Thema: Mein Kampf

  1. #181
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    Standard AW: Mein Kampf

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Weder bin ich Dein Junge, noch hast Du mich hier zu irgend etwas aufzuforden. Belege vielmehr, dass Adolf Hitler bereits zur Zeit der Niederschrift von "Mein Kampf" einen Angriffskrieg vorbereitet hat. Du hast die Behauptung aufgestellt, Du musst sie belegen. Da Dir das nicht gelingen wird, wird es wohl Zeit in den Teppich zu beißen.
    Kaspar, hast DU die Schwarte gelesen ? DU darfst den Teppich fressen. Guten Appetit.

    So und nun geh zur Seite - Du nimmst mir das Licht und die Sonne. :2faces:

  2. #182
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    Standard AW: Mein Kampf

    Dieses Kriegsschuld-Märchen kann seine Wurzeln auch nur in den verdorbenen, umerzogenen Hirnen deutschfeindlicher Pseudo-Demokraten schlagen.
    Wer nur auf bescheuerte Parolen hört, seinem ganzen Leben einen sinnfreien Sinn "gegen Rechts" gibt und das freie Denken abgestellt hat, wird sich jetzt gleich richtig aufregen nach meinem Post. Und sich "Antifa" nennen.

    „Ich werde Deutschland zermalmen."

    - Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)

    „Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“

    W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Jan. 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 15, S. 40)

    „Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“

    - Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

    „Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken“.

    - Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)

    „Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“

    Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung


    "[...]Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennen gelernt.“

    Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im „Daily Express“, 17.09.1936


    „Wenn England einmal so geschlagen daniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.“


    Winston Churchill, 1938


    „Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.“

    Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)


    „Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Hass und Rachsucht durchsetzt … Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte“

    Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., „Memoiren“, Mainz, 1951, S. 413)

    „Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …“

    Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)


    „Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“


    Prof. Dr. Renè Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de l`Allemagne“ (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921 !!!


    „Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“

    Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern „Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“


    „… dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“

    Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. „Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)


    „Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden“

    Zionist Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn „Die neue heilige Allianz“)

    „Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.“

    Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen“ (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)




    Das ist nur ein winziger Auszug....

    Bezüglich des ersten WKs würde mich auch mal interessieren warum die Juden selbst zugeben, die USA in den Krieg geführt zu haben um Palästina als Gegenleistung von den Briten zu erhalten. Aber is ja alles nur Quatsch mit "USrael"....

  3. #183
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    Standard AW: Mein Kampf

    Zitat Zitat von sethturace Beitrag anzeigen
    Dieses Kriegsschuld-Märchen kann seine Wurzeln auch nur in den verdorbenen, umerzogenen Hirnen deutschfeindlicher Pseudo-Demokraten schlagen.
    Wer nur auf bescheuerte Parolen hört, seinem ganzen Leben einen sinnfreien Sinn "gegen Rechts" gibt und das freie Denken abgestellt hat, wird sich jetzt gleich richtig aufregen nach meinem Post. Und sich "Antifa" nennen.

    „Ich werde Deutschland zermalmen."

    - Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)

    „Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“

    W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Jan. 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 15, S. 40)

    „Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“

    - Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

    „Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken“.

    - Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)

    „Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“

    Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung


    "[...]Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennen gelernt.“

    Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im „Daily Express“, 17.09.1936


    „Wenn England einmal so geschlagen daniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.“


    Winston Churchill, 1938


    „Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.“

    Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)


    „Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Hass und Rachsucht durchsetzt … Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte“

    Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., „Memoiren“, Mainz, 1951, S. 413)

    „Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …“

    Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)


    „Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“


    Prof. Dr. Renè Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de l`Allemagne“ (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921 !!!


    „Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“

    Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern „Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“


    „… dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“

    Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. „Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)


    „Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden“

    Zionist Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn „Die neue heilige Allianz“)

    „Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.“

    Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen“ (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)




    Das ist nur ein winziger Auszug....

    Bezüglich des ersten WKs würde mich auch mal interessieren warum die Juden selbst zugeben, die USA in den Krieg geführt zu haben um Palästina als Gegenleistung von den Briten zu erhalten. Aber is ja alles nur Quatsch mit "USrael"....


    Weiteres....

    5.1 Weil dies der damalige US-Präsident Roland Reagan wohl auch beschämend fand, erklärte er am 05. Mai 1985 in Bitburg/Eifel an den Gräbern deutscher Soldaten:
    "Die Fakten bestätigen: Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen und zu Unrecht auferlegt."

    5.2 Der amerikanische Universitätsprofessor Austin App schrieb schon bald nach dem 2. Weltkrieg: "Jeder Deutsche, der sich den Alliierten gegenüber schuldig fühlt, ist ein Tor. Jeder Amerikaner, der dies erwartet, ist ein Schurke."

    5.3 Der amerikanische Generalkonsul John Gaffrey erklärte: Wenn ich einen Tropfen deutschen Blutes in den Adern hätte, so würde ich keine Nacht mehr Ruhe finden, bis von meinem Vaterland der Vorwurf genommen wäre, der es des furchtbaren Verbrechens der Weltgeschichte (2. Weltkrieg) für schuldig erklärt."

    5.4 Prof. Henry E. Barnes schrieb in der Nummer 5/72 des "Deutsch-Amerikaner" (Washington): "Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen, an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am 2. Weltkrieg aufzubürden.

  4. #184
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    Standard AW: Mein Kampf

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Kaspar, hast DU die Schwarte gelesen ? DU darfst den Teppich fressen. Guten Appetit.

    So und nun geh zur Seite - Du nimmst mir das Licht und die Sonne. :2faces:
    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Kaspar, hast DU die Schwarte gelesen ? DU darft den Teppich fressen.
    Selbsverständlich, sogar mehrmals und in verscheidenen Auflagen. Im Gegensatz zu Dir habe ich aber anscheinend auch verstanden, was ich darin gelesen habe

    Hitler konnte zu dem Zeitpunkt der Niederschrift des Buches selbstredend keinen Angriffskrieg vorbereiten, da er als gescheiterter, ziemlich lächerlicher Putschist in Festungshaft saß. Aber diesen müden Scherz beiseite: Mit dem Lebensraum im Osten hatte er zunächst einmal vollkommen Recht. Die Deutschen waren - und sind (noch) - zahlenmäßig das stärkste Volk in Europa, zusammen gepfercht auf einem winzigen Territorium, das seither noch massiv geschrumpft ist. Wir SIND massiv überbevölkert, schau Dir unsere Städte, unsere zersiedelten und zerstörten Lanschaften an. schau mal wie viele Menschen im Vergleich dazu z. B. in ganz Skandinavien leben. oder eben in den Weiten des riesigen Russland. Damals herrschte noch der offene, eruropäische, koloniale Imperialismus (nicht der heuchlerische, verdeckte, jüdische von heute), jede Bananenrepublik a la Holland, Belgein oder Portugal hatte riesige Kolonialreiche, um jeglichen Mangel an Territorium auszugleichen, oder von vorne herein ein großes Territorium bei niedriger Bevölkerungsdichte, nur ein Land hatte nichts dergleichen: das Deutsche Reich! Hitler war vollkommen im Recht, diese unerträgliche, durch ein Schanddiktat zustande gekommene Ungerechtigkeit beim Namen zu nennen und für Deutschland das einzufordern, was jeder andere europäische Staat, der kein Siegerkonstrukt nach dem Ersten weltkrieg war - selbstverständlich für sich beanspruchte: genügend Lebensraum für sein Volk.

    Adolf Hitler war eben kein "Gutmensch", kein "Menschenversteher" und schon gar niemand der vom Virus der "Fernstenliebe" infiziert war. Das Schicksal seines eigenen Volkes war es, das ihm am Herzen lag, und dessen Not es zu lindern galte, wenn in letzter Konsequenz nötig auch zum Preis dass andere Völker darunter leiden müssen. Nach dem Schanddiktat von Versailles gab es keinen Grund für Adolf Hitler, oder irgendeinen Deutschen, auf das Schicksal oder Wohlwollen irgend eines anderen Volkes in Europa großartig Rücksicht zu nehmen, denn auf das Schicksal und Wohlwollen Deutschlands hatten diese Völkerschaften alle miteinander gespuckt!, oder es waren ihnen im besten Falle vollkommen gleichgültig

    So zu denken und so zu handeln ist, entgegen des heutigen Neusprech-Ziedenkens der political correctness und der sogenannten "Menschenrechte", vollkommen legitim, wenn es um die Frage von Sein oder Nicht-Sein für eine Nation geht. Und so zu denken hat alle großen Führer in allen Nationen zu allen Zeiten ausgezeichnet!

    Als Hitler indessen an der Macht war, hat er seine Pläne mehr lebensraum zu gewinnen, zwar weiter verfolgt, allerdings mit erstaunlich friedlichen Mitteln, das Rheinland wurde aus den Krallen der Entente befreit, das Saarland kehrten heim ins Reich, das seit tausend Jahren urdeutsche Österreich wurde dem Reich wieder angeschlossen, das Sudetenland von der tschechischen Knute befreit, die Resttschechei zum Reichsprotektorat gemacht. Die letzten Baustellen in dieser Planung der friedlichen Revion des Versailler Vertrages wären gewesen: Danzig und den Korridor zurück (da kam der WK 2 dazwischen), Plebiszite in den von Polen annektierten ehemals deutschen Gebieten, Rückgabe zumindest eines Teils der deutschen Kolonien.

    Hitler war vielleicht innenpolitisch ein Visionär, außenpolitisch aber ein ganz stumpfer Realpolitiker, der nach der Devise handelte "Was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an", deswegen ging z. B. auch Südtirol sang- und klanglos an Italien, allen "großdeutschen" und "Heim ins Reich"-Parolen zum Trotz, weil es eine außenpolitische Notwendigkeit war um Deutschland nicht weiter zu isolieren, Duce und Führer waren sich nämlich lange Zeit gar nicht so grün. Deswegen auch der feierliche Verzicht auf Elsaß-Lothringen, "appeasement"-Politik gab es nicht nur von Herrn Chamberlain.

    Als sich der Krieg erst mit Polen und dann mit der Sowjetunion als unvermeidlich erwies, wurden die alten Pläne wieder aus der Schublade gezogen, denn Hitler war, wenn überhaupt, jemand der eine sich bietende Gelegenheit beim Schopfe ergriff. Was Leute wie Du, die womöglich - ich will es Dir nicht unterstellen, aber solche Typen gibt es wirklich - auch eine Kontinuität von Arminius dem Cherusker bis zum Holocaust sehen, nicht begreifen, ist, wie erratisch und nicht-kontinuierlich, letztlich auch anpassungsfähig die nationalsozialistische Politik gewesen ist. Das liegt unter anderem daran, dass der Nationalsozialismus nicht wie z. B. der Marxismus eine philosophisch bis ins letzte durchdachte Ideologie ist, die einen in die gedankliche Zwangsjacke steckt und dementsprechend auch das politische handeln legitimiert oder eben nicht, sondern dass der Nationalsozialismus ein Agglomerat von Grundideen ist, die genügend Spielraum lassen, um Politik -ich nenne es einmal: kreativ - zu gestalten. Der vollkommene Verzicht auf damalige oder heutige "political correctness" schafft weitere Handlungsspielräume, die einer westlichen Demokratie beispielsweise (offiziell zumindest) nicht so leicht zur Verfügung stehen, Der Nationalsozialismus hat weniger etwas mit hochtrabenden Gedankengebäuden, als vielmehr mit konkretem Wollen und umsetzen dieses Wollens in die Tat zu schaffen.

    Daraus erklärt sich die scheinbare Inkonsequenz im Handeln und Denken Hitlers und vieler anderer führender Nationalsozialisten ohne größere Probleme, und dadurch erklärt es sich, wieso er in "Mein kampf" die Forderung nach Lebensraum im Osten aufstellen, diese angesichts der realpolitischen Situation im Europa Mitte der30er Jahre weitestgehend ad acte legen, und nach Ausbruch des Weltkrieges wieder aus der Schublade ziehen konnte.

    Ist doch nicht so schwer zu verstehen?

    Verstehe mich übrigens nicht falsch, ich ergehe mich hier nicht in einer -meiner Ansicht nach ohnehin überflüssigen - Apologetik, sondern versuche nur ein falsches Bild zu korrigieren, nämlich das der angeblichen Kontinuität des Nationalsozialismus in der Lebensraumfrage. Natürlich führte Adolf Hitler Kriege, die man mit mehr oder weniger gutem Recht als Angriffskriege bezeichnen muss. Das war auch - aus seiner Sicht - völlig legitim, um die Sicherheit des Deutschen Reiches zu gewährleisten, um Feinde zu zerschlagen (oder es zumindest zu versuchen) bevor diese selbst zur Tat schreiten konnten (Bsp. Sowjetunion), dem Feind zuvorzukommen um lebenswichtige Ressourcen zu sichern (Bsp. Norwegen-Dänemartk) oder einfach eine geostrategisch unhaltbare Position zu begradigen (Bsp. Benelux). Der Sülz, daß Angriffskriege per se etwas böses wären wurde uns allen ohnehin erst nach 1945 in die Hirne getrichtert, bis zum Zweiten Weltkrieg waren sie ein politisches Mittel wie jedes andere auch. Die Geschichtsbücher würden sich lesen wie Sandmännchens Märchenstunde, und tausende der größten Gestalten der Geschichte müssten darauzs gestrichen werden, hätte es niemals Angriffskriege gegeben. Auch heute notabene jagt ein Angriffskrieg den anderen, unter dem Trommelfeuer der zionistischen Lügenpropaganda wird er natürlich zu etwas anderem umdeklariert, denn man kann ja schwerlich in Nürnberg die Generäle der Wehrmacht hängen, und dann quasi permanent dasselbe "Verbrechen" begehen.

    Jeder Krieg ist übrigens ein Angriffskrieg, da zum Krieg führen immer 2 gehören, und von denen muss einer notwendigerweise als erster geschossen haben. Wer zuerst schießt ist dabei aber gar nicht entscheidend, sondern die eigentliche, moralisch relevante Frage - wenn man hier die Moral überhaupt ins Spiel bringen möchte - ist, ob nicht derjenige, welcher seinen Gegner dazu zwingt den ersten Schuss abzugeben, der eigentlich Schuldige ist.

  5. #185
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    Standard AW: Mein Kampf

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Selbsverständlich, sogar mehrmals und in verscheidenen Auflagen. Im Gegensatz zu Dir habe ich aber anscheinend auch verstanden, was ich darin gelesen habe

    Hitler konnte zu dem Zeitpunkt der Niederschrift des Buches selbstredend keinen Angriffskrieg vorbereiten, da er als gescheiterter, ziemlich lächerlicher Putschist in Festungshaft saß. Aber diesen müden Scherz beiseite: Mit dem Lebensraum im Osten hatte er zunächst einmal vollkommen Recht. Die Deutschen waren - und sind (noch) - zahlenmäßig das stärkste Volk in Europa, zusammen gepfercht auf einem winzigen Territorium, das seither noch massiv geschrumpft ist. Wir SIND massiv überbevölkert, schau Dir unsere Städte, unsere zersiedelten und zerstörten Lanschaften an. schau mal wie viele Menschn im vergleich dazu z. B. in ganz Skandinavien leben. oder eben in den Weiten des riesigen Russland.

    Adolf Hitler war eben kein "Gutmensch", kein "Menschenversteher" und schon gar niemand der vom Virus der "Fernstenliebe" infiziert war. Das Schicksal seines eigenen Volkes war es, das ihm am Herzen lag, und dessen Not es zu lindern galte, wenn in letzter Konsequenz nötig auch zum Preis dass andere Völker darunter leiden müssen. Nach dem Schanddiktat von Versailles gab es keinen Grund für Adolf Hitler, oder irgendeinen Deutschen, auf das Schicksal oder Wohlwollen irgend eines anderen Volkes in Europa großartig Rücksicht zu nehmen, denn auf das Schicksal und Wohlwollen Deutschlands hatten diese Völkerschaften alle miteinander gespuckt!, oder es waren ihnen im besten Falle vollkommen gleichgültig

    So zu denken und so zu handeln ist, entgegen des heutigen Neusprech-Ziedenkens der political correctness und der sogenannten "Menschenrechte", vollkommen legitim, wenn es um die Frage von Sein oder Nicht-Sein für eine Nation geht. Und so zu denken hat alle großen Führer in allen Nationen zu allen Zeiten ausgezeichnet!

    Als Hitler indessen an der Macht war, hat er seine Pläne mehr lebensraum zu gewinnen, zwar weiter verfolgt, allerdings mit erstaunlich friedlichen Mitteln, das Rheinland wurde aus den Krallen der Entente befreit, das Saarland kehrten heim ins Reich, das seit tausend Jahren urdeutsche Österreich wurde dem Reich wieder angeschlossen, das Sudetenland von der tschechischen Knute befreit, die Resttschechei zum Reichsprotektorat gemacht. Die letzten Baustellen in dieser Planung der friedlichen Revion des Versailler Vertrages wären gewesen: Danzig und den Korridor zurück (da kam der WK 2 dazwischen), Plebiszite in den von Polen annektierten ehemals deutschen Gebieten, Rückgabe zumindest eines Teils der deutschen Kolonien.

    Hitler war vielleicht innenpolitisch ein Visionär, außenpolitisch aber ein ganz stumpfer Realpolitiker, der nach der Devise handelte "Was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an", deswegen ging z. B. auch Südtirol sang- und klanglos an Italien, allen "großdeutschen" und "Heim ins Reich"-Parolen zum Trotz, weil es eine außenpolitische Notwendigkeit war um Deutschland nicht weiter zu isolieren, Duce und Führer waren sich nämlich lange Zeit gar nicht so grün. Deswegen auch der feierliche Verzicht auf Elsaß-Lothringen, "appeasement"-Politik gab es nicht nur von Herrn Chamberlain.

    Als sich der Krieg erst mit Polen und dann mit der Sowjetunion als unvermeidlich erwies, wurden die alten Pläne wieder aus der Schublade gezogen, denn Hitler war, wenn überhaupt, jemand der eine sich bietende Gelegenheit beim Schopfe ergriff. Was Leute wie Du, die womöglich - ich will es Dir nicht unterstellen, aber solche Typen gibt es wirklich - auch eine Kontinuität von Arminius dem Cherusker bis zum Holocaust sehen, nicht begreifen, ist, wie erratisch und nicht-kontinuierlich, letztlich auch anpassungsfähig die nationalsozialistische Politik gewesen ist. Das liegt unter anderem daran, dass der Nationalsozialismus nicht wie z. B. der Marxismus eine philosophisch bis ins letzte durchdachte Ideologie ist, die einen in die gedankliche Zwangsjacke steckt und dementsprechend auch das politische handeln legitimiert oder eben nicht, sondern dass der Nationalsozialismus ein Agglomerat von Grundideen ist, die genügend Spielraum lassen, um Politik -ich nenne es einmal: kreativ - zu gestalten. Der vollkommene Verzicht auf damalige oder heutige "political correctness" schafft weitere Handlungsspielräume, die einer westlichen Demokratie beispielsweise (offiziell zumindest) nicht so leicht zur Verfügung stehen, Der Nationalsozialismus hat weniger etwas mit hochtrabenden Gedankengebäuden, als vielmehr mit konkretem Wollen und umsetzen dieses Wollens in die Tat zu schaffen.

    Daraus erklärt sich die scheinbare Inkonsequenz im Handeln und Denken Hitlers und vieler anderer führender Nationalsozialisten ohne größere Probleme, und dadurch erklärt es sich, wieso er in "Mein kampf" die Forderung nach Lebensraum im Osten aufstellen, diese angesichts der realpolitischen Situation im Europa Mitte der30er Jahre weitestgehend ad acte legen, und nach Ausbruch des Weltkrieges wieder aus der Schublade ziehen konnte.

    Ist doch nicht so schwer zu verstehen?

    Verstehe mich übrigens nicht falsch, ich ergehe mich hier nicht in einer -meiner Ansicht nach ohnehin überflüssigen - Apologetik, sondern versuche nur ein falsches Bild zu korrigieren, nämlich das der angeblichen Kontinuität des Nationalsozialismus in der Lebensraumfrage. Natürlich führte Adolf Hitler Kriege, die man mit mehr oder weniger gutem Recht als Angriffskriege bezeichnen muss. Das war auch - aus seiner Sicht - völlig legitim, um die Sicherheit des Deutschen Reiches zu gewährleisten, um Feinde zu zerschlagen (oder es zumindest zu versuchen) bevor diese selbst zur Tat schreiten konnten (Bsp. Sowjetunion), dem Feind zuvorzukommen um lebenswichtige Ressourcen zu sichern (Bsp. Norwegen-Dänemartk) oder einfach eine geostrategisch unhaltbare Position zu begradigen (Bsp. Benelux). Der Sülz, daß Angriffskriege per se etwas böses wären wurde uns allen ohnehin erst nach 1945 in die Hirne getrichtert, bis zum Zweiten Weltkrieg waren sie ein politisches Mittel wie jedes andere auch. Die Geschichtsbücher würden sich lesen wie Sandmännchens Märchenstunde, und tausende der größten Gestalten der Geschichte müssten darauzs gestrichen werden, hätte es niemals Angriffskriege gegeben. Auch heute notabene jagt ein Angriffskrieg den anderen, unter dem Trommelfeuer der zionistischen Lügenpropaganda wird er natürlich zu etwas anderem umdeklariert, denn man kann ja schwerlich in Nürnberg die Generäle der Wehrmacht hängen, und dann quasi permanent dasselbe "Verbrechen" begehen.

    Jeder Krieg ist übrigens ein Angriffskrieg, da zum Krieg führen immer 2 gehören, und von denen muss einer notwendigerweise als erster geschossen haben. Wer zuerst schießt ist dabei aber gar nicht entscheidend, sondern die eigentliche, moralisch relevante Frage - wenn man hier die Moral überhaupt ins Spiel bringen möchte - ist, ob nicht derjenige, welcher seinen Gegner dazu zwingt den ersten Schuss abzugeben, der eigentlich Schuldige ist.
    Hitler war schlicht und ergreifend ein Verbrecher, daneben kann man problemlos Churchill und Stalin stellen.

    Seine Idee vom Lebensraum hat den Krieg ausgelöst. Letztendlich hat ein Krieg meistens viele Väter.

    Und, komme er mir jetzt nicht mit den Juden. Hätte er sie in sein Boot geholt, hätte Deutschland den Krieg gewonnen.

    Übrigens: Mein Vater bekam mal Einblick in die Besiedlungslisten im Osten. Er sollte in der Ukraine aus/angesiedelt werden. Er war alles andere als begeistert. Alles war geplant und vorbereitet.

  6. #186
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    Standard AW: Mein Kampf

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Hitler war schlicht und ergreifend ein Verbrecher, daneben kann man problemlos Churchill und Stalin stellen.

    Seine Idee vom Lebensraum hat den Krieg ausgelöst. Letztendlich hat ein Krieg meistens viele Väter.

    Und, komme er mir jetzt nicht mit den Juden. Hätte er sie in sein Boot geholt, hätte Deutschland den Krieg gewonnen.
    Adolf Hitler war kein Verbrecher. Die Verbrecher sind diejenigen, die mit dem Finger seit Jahrzehnten auf ihn zeigen, um von dem Blut abzulenken, dass an ihren eigenen Händen klebt.

    Was hätte er mit den Juden im Boot machen sollen? Düsenjäger, Nurflügler, Farbfernseher, Computer, Hubschrauber, Atombomben und Mondraketen hat Deutschland auch ohne jüdische Forscher zusammen gebracht, danke. Zudem hatte das Dritte Reich durchaus genug fähige und patriotische Juden im Boot. Lies mal "Hitlers Jewish soldiers" oder google nach dem Herrn Milch. das waren aber keine zionistischen Verbrecher, sondern Juden die sich tatsächlich als Deutsche fühlten und auch so verhielten.

    Was die besiedlungslisten anbelangt: würde mich nicht wundern, wenn dein Vater da mit seiner Erinnerung richtig liegt. Gerade die SS hatte da großes vor. Damit habe ich kein Problem, die Frage um die es hier geht ist der Zeitpunkt!

  7. #187
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    Standard AW: Mein Kampf

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Adolf Hitler war kein Verbrecher. Die Verbrecher sind diejenigen, die mit dem Finger seit Jahrzehnten auf ihn zeigen, um von dem Blut abzulenken, dass an ihren eigenen Händen klebt.

    Was hätte er mit den Juden im Boot machen sollen? Düsenjäger, Nurflügler, Farbfernseher, Computer, Hubschrauber, Atombomben und Mondraketen hat Deutschland auch ohne jüdische Forscher zusammen gebracht, danke. Zudem hatte das Dritte Reich durchaus genug fähige und patriotische Juden im Boot. Lies mal "Hitlers Jewish soldiers" oder google nach dem Herrn Milch. das waren aber keine zionistischen Verbrecher, sondern Juden die sich tatsächlich als Deutsche fühlten und auch so verhielten.

    Was die besiedlungslisten anbelangt: würde mich nicht wundern, wenn dein Vater da mit seiner Erinnerung richtig liegt. Gerade die SS hatte da großes vor. Damit habe ich kein Problem, die Frage um die es hier geht ist der Zeitpunkt!
    DU solltest mal beim Papst wg. einer Heiligsprechung des Führers nachsuchen !

  8. #188
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Mein Kampf

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    DU solltest mal beim Papst wg. einer Heiligsprechung des Führers nachsuchen !
    Hätten sie ihm mal 1938 den Friedensnobelpreis verliehen, das wäre angemessener gewesen.

  9. #189
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    Standard AW: Mein Kampf

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Hätten sie ihm mal 1938 den Friedensnobelpreis verliehen, das wäre angemessener gewesen.
    Ein Attentat hätte gelingen asollen - allsamt Stümper.

  10. #190
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Mein Kampf

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Ein Attentat hätte gelingen asollen - allsamt Stümper.
    nene, das war die schützende Hand der Vorsehung :]

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