Bei genauerer Betrachtung ist das Gegenteil richtig. Die EU steht für den anglozionistischen Globalismus, auf dessen Konto zwei Weltkriege, bolschewistische Revolution, über 200 Angriffskriege, die Zerstörung vieler Länder, multiple Völkermorde und über'n Daumen gepeilt mindestens 200 Millionen Tote gehen. Dana Goldstein geht sogar so weit, ihm auch die Alleinverantwortung für den Holocaust zuzuschreiben.
Mit Frieden hat die EU nur insoweit zu tun, als damit eine Pax Judaica, ein Frieden nach jüdischen, korrekterweise zionistischen Vorstellungen gemeint ist, der mit einem Frieden im herkömmlichen Sinn nichts zu tun hat, nur mit bedingungsloser Unterwerfung, was Jacob Cohen neulich am Beispiel des israelischen Umgangs mit Palästinensern und Arabern in bewundernswerter Klarheit ausgesprochen hat.
Jacob Cohen scheint sich wie Mordechai Vanunu, Gilad Atzmon, Norman Finkelstein und Dana Goldstein vom Judentum zu distanzieren. In seinem neuesten Buch *Gott kommt nicht nach Bethlehem*, schreibt er:
*Gott kam einmal nach Bethlehem, vor 2.000 Jahren und hat eine Botschaft von Frieden und Liebe mitgebracht.*
Jehova, den Gott des Alten Testaments kann er damit kaum gemeint haben, eher Jesus Christus.
Dieu est passé une première fois à Bethléem, il y a 2000 ans, et y a apporté un message de paix et d’amour. [Links nur für registrierte Nutzer]