Aber in dem im Eingangsbeitrag verlinkten Artikel geht es nur um europäische Einwanderer, deshalb bezog ich mich allein auf sie.
Stellt sich die Frage, ob wir wirklich überbevölkert sind, hohe Mieten und geringe Löhne sind allerdings Realität. Aber inwieweit diese nun tatsächlich mit der Bevölkerungszahl in Zusammenhang stehen, das kann man sicher nicht ohne weiteres beantworten. Hier spielen mit Sicherheit auch andere Faktoren eine Rolle - lediglich das Nachfrageprinzip anzuwenden, erscheint mir auf jeden Fall zu simpel.zweitens haben wir es in einem überbevölkerten Land mit hohen Mieten und billigen Löhnen nicht nötig,
Millionen zusätzlich als Konkurrenz reinzuholen.
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Wir haben eine der höchsten Bevölkerungsdichten der Welt, 230 Menschen / km².
Die hohen Mieten und geringen Löhne kommen nur aufgrund der Überbevölkerung und der hohe Nachfrage nach billigen Jobs.
Wem dieser Zusammenhang nicht klar ist, der sollte hier nicht weiter dummes Zeug reden,
dass uns weitere Millionen Tagelöhner und Wohnungsnachfrager irgendetwas bringen würden.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Na dann , um so schneller geht die Vertreibung der Deutschen durch massive Überfremdung voran.
Das Ziel nach dem 2 WK war ja ohnehin Ausrottung der deutschen Rasse, was nun durch Verdrängung und Vermischung wie am Schnürchen funktioniert.
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Deutsch ist Pflicht. Weshalb ja auch die Goethe Institute überlaufen sind. Unausgebildete werden weder gesuchgt noch vermittelt. Diese Leute werden auch nicht dahin vermittelt wo rechte,arbeitslose Hartz IV Bezieher Heimatverbände gründen. Es geht nach Süddeutschland und überall dahin wo Fachkräfte gesucht werden.
Wer einen Fehler findet, kann ihn behalten...
Es geht um Europäer. Die paar Asylanten fallen kaum ins Gewicht. Eine Masseneinwanderung von Asylanten hatten wir in den 80ern. Das wurde unterbunden.
Türken wandern mehr ab als zu.
Die Zuwanderung kommt also in der Masse aus Europa. Und die spanischen und griechischen Regierungen sehen das alles andere als positiv. Denn es wandern die Guten ab. Zurück bleiben Alte und Beamte und Ungebildete.
Mind. 60.000 Asylanträge 2012 sind nicht wenig, und die Masse kommt von ausserhalb Europas
eben nicht per Asylantrag, sondern Mittels Familienzusammenführung.
Und was ist mit den Geburten dieser für dich "vernachlässigbaren" Gruppe?
Erzähl deinen Unsinn woanders.
Man muss nur durch eine westdeutsche Metropole gehen, um zu sehen, was los ist,
dass es eben nich mehr "vernachlässigbar" ist, sondern, dass die Mehrheitsverhältnisse (deutsch/ausländisch)
in den unteren Altersgruppen bereits gekippt sind.
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