Es stimmt einen Menschen nachdenklich bei dem Begriff "Gesetz". Was ist überhaupt ein Gesetz? Wie entsteht es?
Wozu dient dass Gesetz? Jede Gemeinschaft von Menschen braucht Regeln weil ohne Regeln ein Zusammenleben nicht möglich wäre,
da nicht alle Menschen "gut" sind. Regeln sind also da um aggressive/asoziale Subjekte dazu zu zwingen sich "gut" zu verhalten.
Dass Problem an der ganzen Geschichte ist der Faktor Mensch.
Wer entscheidet denn was "Recht" und "Unrecht" ist? Menschen natürlich, aber Menschen ändern sich und Menschen sind zu destruktiven Handlungen fähig.
Unser gesamtes Rechtssystem besteht aus Regeln die menschliches Verhalten steuern sollen und wer sich dagegen auflehnt wird bestraft.
Doch Gesetze ändern sich. Im Lauf der Zeit ändern sich viele Faktoren, der Faktor Mensch bleibt, nach meinem Kenntnisstand gleich.
Sobald Unrecht zum "Gesetz" geworden ist fordert die Logik sowie die Moral Widerstand zu leisten.
DIE LINKE ist die einzige Partei die für die Erhaltung des Grundgesetzes kämpfen wird ehe dunklere Zeiten auf uns in Deutschland ja der ganzen Welt kommen werden. Dies ist aus den gegenwärtigen politischen Prozessen ableitbar, also Fakt.
Da unser Wirtschaftssystem den Nährboden für Faschismus kultiviert ist es nur eine Frage der Zeit bis er sich zeigt.
"Die Geschichte ist eine Abfolge von Klassenkämpfen" (Marx)
Es gab viele Menschen die dieses Unrecht verstanden haben und es bekämpft haben und sogar mit ihrem Leben dafür bezahlen mussten.
(z. B Rudi Dutschke)
Ich behaupte, dass die Anarchie die höchste Form der moralischen Ordnung ist und Anarchisten deshalb keine Staatsmacht brauchen um sich zu organisieren.
Ich behaupte, dass der Staat meine individuelle Entwicklung behindert.
Ich behaupte, dass kein Staat, kein Mensch, keine Gruppe oder Institution dass Recht hat Menschen zu irgendetwas zu zwingen.
Wenn wir wirklich in einer "freiheitlich-demokratischen" Grundordnung leben dann wäre es in der Tat demokratisch jedem Menschen die Wahl zu lassen wie er sein Leben gestalten will. Unabhängig seiner Hautfarbe, seines Glaubens, seines physischen und geistigen Status, seines Geschlechts usw usw...
Und hier endet die sogenannte "freiheitliche-Grundordnung". Individuelle Freiheit wird in einem Staat vernichtet und jeder der sich dagegen auflehnt ebenfalls.
So ist der letzte Kampf innerhalb eines Systems letztendlich nur eine Frage der Zeit und es liegt an jedem Individuum für welche Seite er sich entscheidet, ob er den leichten oder schweren Weg geht.
Natürlich kann man uns vorwerfen wir würden "Chaoten" sein weil wir bestehende Gesetze zerstören würden.
Dass ist richtig aber nur die halbe Wahrheit.
Wir zerstören nicht nur veraltete Gesetzesstrukturen...
Wir schaffen neue und BESSERE Rechte.
"Wenn es keine Polizei mehr geben würde, dann würde jeder machen was er will" -CDU-Politiker-
Dass ist richtig, aber was macht man wenn die Polizei macht was sie will?
Indem Sinne....
[Links nur für registrierte Nutzer]