Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Ich als Agnostiker finde es natürlich unheimlich amüsant, wenn sich Religiöse und Atheisten gegenseitig eine Flucht in Ideologien vorwerfen. Was ist zum Beispiel der Jesus-Mythos anderes, als eine Neuauflage heidnischer Mythologien. Vom Julfest über die 12 Rauhnächte zur Epiphanie - während Thor in Skandinavien die Geschenke auf seinem Rücken trägt und die Julböcke seinen Wagen über den Himmel ziehen. Dennoch stellt sich der Pfarrer in der Kirche hin und behauptet die Geburt Jesu Christi am 25 Dezember, wo doch dieses Fest erst Anfang des 4 Jahrhunderts in Rom eingeführt wurde, in Konkurrenz zum Mithras-Kult.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton
Für was soll Evolutionsgeschichte, da, wo sie bewiesen und nicht nur Theorie ist, ein Beweis sein?
Wenn Gott allmächtig ist, kann er ohne Probleme auch mit einem Instrument arbeiten, dass wir in dieser Welt dann als Evolution wahrnehmen.
Insofern ficht mich da überhaupt nicht an, was auch immer Naturwissenschaftler da noch herausfinden mögen.
Wir wissen ja auch mittlerweile, dass das geozentrische Weltbild ziemlicher Blödsinn ist. Dass man nicht Gott trifft, wenn man einfach nur "hoch genug" fliegt, sondern dass da draussen eine Unzahl an Sternen kreist. Der Vatikan selber unterhält ne ziemlich gut ausgerüstete Sternwarte.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
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