Deutsche immer fauler?

[tabasco]

Schlecht informiert. Alles falsch, außer GEZ Befreiung, aber nicht automatisch, sondern nur auf Antrag, der alle 3 Monate neu gestellt werden muß.

Richtig! Ich find's lustig, dass sogar die Besitzer des RF-Merkzeichens in dem Schwerbehindertenausweis die GEZ-Befreiung alle 6 Monaten verlängern müssen.

[konfutse]

Dazu noch eine schicke Wohnung (die sich sonst kein Geringverdiener geleistet hätte, weil er ja das Geld für die Miete selbst abführen muss) ...

Ist doch Unsinn. Weil jeder Geringverdiener, der keinen Anspruch auf AlgII hat bei gleicher Wohnung mehr Geld in der Tasche hat als ein Hartzler.

Winterwäsche, Sommerwäsche, Waschmaschinenreparatur ...

Hast du noch mehr Phantasien?

[tabasco]

Ist doch Unsinn. Weil jeder Geringverdiener, der keinen Anspruch auf AlgII hat bei gleicher Wohnung mehr Geld in der Tasche hat als ein Hartzler.

Nein, das ist kein Unsinn, weil kein Geringverdiener, der bei Sinnen ist, mehr als 60% seines Einkommens für die Miete ausgeben würde. Er würde sich bemühen eine günstige Wohnung zu finden - denn je weniger Miete er zahlt, desto mehr bleibt für ihn in der Tasche. Das betrifft ja nicht nur Geringverdiener. Einem H-IV-Empfänger tut aber die hohe Miete nicht weh - da er nichts davon hat, wenn er eine günstige Wohnung sucht, das Amt zahlt an ihn vorbei. Er soll lediglich darauf aufpassen, ein Paar Cent unter der Maximal-Bewilligungsgrenze zu bleiben. Deswegen bin ich dafür den H-IVlern einen Pauschalbetrag (ggf. regional unterschiedlich) zu zahlen, damit diese selbst aus der eigenen Tasche die Miete und KV bezahlen. Das würde sich auch als heilsam für den Wohnungsmarkt erweisen.

[GLR]

Nein, das ist kein Unsinn, weil kein Geringverdiener, der bei Sinnen ist, mehr als 60% seines Einkommens für die Miete ausgeben würde. Er würde sich bemühen eine günstige Wohnung zu finden - denn je weniger Miete er zahlt, desto mehr bleibt für ihn in der Tasche. Das betrifft ja nicht nur Geringverdiener. Einem H-IV-Empfänger tut aber die hohe Miete nicht weh - da er nichts davon hat, wenn er eine günstige Wohnung sucht, das Amt zahlt an ihn vorbei. Er soll lediglich darauf aufpassen, ein Paar Cent unter der Maximal-Bewilligungsgrenze zu bleiben. Deswegen bin ich dafür den H-IVlern einen Pauschalbetrag (ggf. regional unterschiedlich) zu zahlen, damit diese selbst aus der eigenen Tasche die Miete und KV bezahlen. Das würde sich auch als heilsam für den Wohnungsmarkt erweisen.

Würde mich mal interessieren, wie viele die Miete nicht zahlen und rausgeklagt werden müssten.

[Rumburak]

Nein, das ist kein Unsinn, weil kein Geringverdiener, der bei Sinnen ist, mehr als 60% seines Einkommens für die Miete ausgeben würde. Er würde sich bemühen eine günstige Wohnung zu finden - denn je weniger Miete er zahlt, desto mehr bleibt für ihn in der Tasche. Das betrifft ja nicht nur Geringverdiener. Einem H-IV-Empfänger tut aber die hohe Miete nicht weh - da er nichts davon hat, wenn er eine günstige Wohnung sucht, das Amt zahlt an ihn vorbei. Er soll lediglich darauf aufpassen, ein Paar Cent unter der Maximal-Bewilligungsgrenze zu bleiben. Deswegen bin ich dafür den H-IVlern einen Pauschalbetrag (ggf. regional unterschiedlich) zu zahlen, damit diese selbst aus der eigenen Tasche die Miete und KV bezahlen. Das würde sich auch als heilsam für den Wohnungsmarkt erweisen.

Laß doch das dumme Geschwafel. Das Amt zahlt keine hohe Mieten, sondern einen Maximalsatz. Alles was darüber liegt, muß vom Grundbedarf zugezahlt werden.

[Dr Mittendrin]

Nein, das ist kein Unsinn, weil kein Geringverdiener, der bei Sinnen ist, mehr als 60% seines Einkommens für die Miete ausgeben würde. Er würde sich bemühen eine günstige Wohnung zu finden - denn je weniger Miete er zahlt, desto mehr bleibt für ihn in der Tasche. Das betrifft ja nicht nur Geringverdiener. Einem H-IV-Empfänger tut aber die hohe Miete nicht weh - da er nichts davon hat, wenn er eine günstige Wohnung sucht, das Amt zahlt an ihn vorbei. Er soll lediglich darauf aufpassen, ein Paar Cent unter der Maximal-Bewilligungsgrenze zu bleiben. Deswegen bin ich dafür den H-IVlern einen Pauschalbetrag (ggf. regional unterschiedlich) zu zahlen, damit diese selbst aus der eigenen Tasche die Miete und KV bezahlen. Das würde sich auch als heilsam für den Wohnungsmarkt erweisen.

ja denke auch

[zitronenclan]

Nein, das ist kein Unsinn, weil kein Geringverdiener, der bei Sinnen ist, mehr als 60% seines Einkommens für die Miete ausgeben würde. Er würde sich bemühen eine günstige Wohnung zu finden - denn je weniger Miete er zahlt, desto mehr bleibt für ihn in der Tasche. Das betrifft ja nicht nur Geringverdiener. Einem H-IV-Empfänger tut aber die hohe Miete nicht weh - da er nichts davon hat, wenn er eine günstige Wohnung sucht, das Amt zahlt an ihn vorbei. Er soll lediglich darauf aufpassen, ein Paar Cent unter der Maximal-Bewilligungsgrenze zu bleiben. Deswegen bin ich dafür den H-IVlern einen Pauschalbetrag (ggf. regional unterschiedlich) zu zahlen, damit diese selbst aus der eigenen Tasche die Miete und KV bezahlen. Das würde sich auch als heilsam für den Wohnungsmarkt erweisen.

Tabasco, ich kann mir vorstellen wie Du zu der Ansicht kommst. Hatte ich früher ähnlich, da ich meistens Alleinerziehend war. Zwar Arbeit hatte, aber trotzdem mein Geld gut und genau einteilen musste. Was ich allerdings zufällig auch gut konnte.
Trotzdem war unsere Wohnung doch ein wenig teuerer (wenn auch nicht sehr teuerer), und ein wenig besser als sie Hartzlern zusteht. Weißt Du, für 180,00-200,00 Kaltmiete, bzw. 265,00 inkl. Nebenkosten bekommt man in der Regel einfach keine bescheidene (aber ordendliche), Wohnung mehr.
Und wenn die Vermieter arbeitlos hören, ist die Wohnung seltsamerweise, plötzlich immer schon vergeben.

[Valdyn]

Nein, das ist kein Unsinn, weil kein Geringverdiener, der bei Sinnen ist, mehr als 60% seines Einkommens für die Miete ausgeben würde. Er würde sich bemühen eine günstige Wohnung zu finden - denn je weniger Miete er zahlt, desto mehr bleibt für ihn in der Tasche. Das betrifft ja nicht nur Geringverdiener. Einem H-IV-Empfänger tut aber die hohe Miete nicht weh - da er nichts davon hat, wenn er eine günstige Wohnung sucht, das Amt zahlt an ihn vorbei. Er soll lediglich darauf aufpassen, ein Paar Cent unter der Maximal-Bewilligungsgrenze zu bleiben. Deswegen bin ich dafür den H-IVlern einen Pauschalbetrag (ggf. regional unterschiedlich) zu zahlen, damit diese selbst aus der eigenen Tasche die Miete und KV bezahlen. Das würde sich auch als heilsam für den Wohnungsmarkt erweisen.

Die Idee ist an sich nicht schlecht hat aber einen Haken. Nämlich den dummen Hartzer. Das sind sicher nicht alle aber die gibt es eben auch. Deswegen muß ja auch jeder erst ein Formular, vom Vermieter ausgefüllt, anschließend vom Sachbearbeiter absegnen lassen bevor er mieten darf. Das hat ja letztlich nur den Grund, weil es Experten gibt, die viel zu teure Wohnungen mieten und mit ihrem sonstigen Lebensgrundbedarf dann vorne und hinten nicht klar kommen. Gäbe es einen Pauschalbetrag, gäbe es von solchen Experten gleich viel mehr. Natürlich kann man aber auch sagen, daß sowas nicht zu 100% Dummheit oder Absicht ist. Denn es gibt eben für bestimmte Einkommen einfach kaum Wohnungen. Wenn man dann nicht obdachlos sein will nimmt man eben eine teurere. Und so schließt sich der Kreis wieder.

[konfutse]

Nein, das ist kein Unsinn, weil kein Geringverdiener, der bei Sinnen ist, mehr als 60% seines Einkommens für die Miete ausgeben würde. Er würde sich bemühen eine günstige Wohnung zu finden - denn je weniger Miete er zahlt, desto mehr bleibt für ihn in der Tasche. Das betrifft ja nicht nur Geringverdiener. Einem H-IV-Empfänger tut aber die hohe Miete nicht weh - da er nichts davon hat, wenn er eine günstige Wohnung sucht, das Amt zahlt an ihn vorbei. Er soll lediglich darauf aufpassen, ein Paar Cent unter der Maximal-Bewilligungsgrenze zu bleiben. Deswegen bin ich dafür den H-IVlern einen Pauschalbetrag (ggf. regional unterschiedlich) zu zahlen, damit diese selbst aus der eigenen Tasche die Miete und KV bezahlen. Das würde sich auch als heilsam für den Wohnungsmarkt erweisen.

Hast du schon mal eine Wohnung gesehen, die vom Amt als angemessen bezahlt wird? Sollte ein Nicht-Hartzler mit weniger zufrieden sein, dann ist das sein Problem, aber tauschen möchtest du mit dem garantiert nicht.

[Langwitsch]

Diese wurden doch zur Nichtsnutzigkeit erzogen, quasi ein hausgemachtes Problem.
Wobei es natürlich auch faule Säcke gibt, die es schon seit jeher waren.
Solche sollten gemeinnützige Aufgaben übernehmen und mit Essensmarken entlohnt werden, achja ganz wichtig solche sollten sterilisiert werden.