Politologe fordert Kriminalisierung von AfD und Pegida

Zitate

MAINZ. Der Mainzer Politikwissenschaftler Gerd Mielke hat sich für eine Kriminalisierung von AfD-Anhängern und Pegida-Demonstranten ausgesprochen. „Man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des ‘Packs’ durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde“, sagte Mielke [Links nur für registrierte Nutzer]

Seine These sei: „Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.“


Laut Mielke hätte die AfD mit dem Austritt ihre Gründers Bernd Lucke einen Rechtsruck vollzogen. Jetzt dominier der „stark rechtsaffine Bereich“ und die Übergänge und die Radikalisierung in die „unmittelbar rechte Szene“ würden immer stärker und sichtbarer.


„Pegida ist ostdeutsches ‘Pack’“


[Links nur für registrierte Nutzer]


Prof. Dr. Gerd Mielke zu den Abgründen des Wahlkampfs 2013
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]


Von seinen Äußerungen her, könnte er mit Erich MIelke verwandt sein.

Mielkes Menschenjäger - Kidnapper im Auftrag der Stasi

[Links nur für registrierte Nutzer]




Mielkes Leidenschaft war die Angst der anderen



Um die Macht der SED zu sichern, ging er über Leichen. Welche Paranoia Stasi-Chef Erich Mielke antrieb, zeigt die neue Kino-Doku „Meister der Angst“. Entlarvend auch die Parteinahme seiner Anwälte.

[Links nur für registrierte Nutzer]


Wenn die Stasi den Doktortitel verleiht



[Links nur für registrierte Nutzer]