Geändert von Nicht Sicher (17.07.2020 um 19:20 Uhr)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Guter Artikel zum Thema vegan:
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Wasser soll ja gesund sein. Also mir gefällt das ganze. Vor allen Dingen ist wenig Handarbeit dabei. Also keine rumänischen Billiglöhner!... So erzielte etwa die Rügenwalder Mühle nach eigenen Angaben im Jahr 2019 einen Umsatz von insgesamt 242 Millionen Euro – das bisher erfolgreichste Jahr in der Geschichte des Betriebs. Das entspricht einer Umsatzsteigerung von 14,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – und die verdankt der Fleischbetrieb vor allem seinen Veggie-Produkten. Fast 45 Prozent seines Umsatzes macht das Unternehmen mittlerweile mit den Fleischalternativen, es gilt in Deutschland als Marktführer.
"In Veggie-Produkten steckt vor allem Wasser"
Die Strategien der Fleischindustrie kennt auch Franz Voll. Der Ex-Metzger und Lebensmittelskontrolleur hat 50 Jahre lang in der Fleischindustrie gearbeitet. Dass so viele Fleischbetriebe jetzt Veggie-Produkte auf den Markt bringen, verwundert ihn nicht. "Die Industrie will sich neue Märkte sichern. Und zum jetzigen Zeitpunkt scheint nichts lukrativer, als diese chemische Veggie-Pampe herzustellen. Damit werden Millionen verdient.“ Unternehmen könnten Voll zufolge mit der Produktion von Fleischalternativen enorme Gewinne einfahren, weil die Herstellungskosten für diese Produkte meist verschwindend gering seien.
[Links nur für registrierte Nutzer]Fleisch-Imitate: Der Aufstieg der veganen Ersatzstoffe
Sie enthalten keine Tierprodukte - dafür viele Zusatzstoffe. Fachleute und Start-ups wollen nun vegane Imitate von Fleisch und Milch noch gesünder und nachhaltiger machen.
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Die berüchtigte Grünkern-Bulette der 1980er Jahre ist längst ferne Vergangenheit. Die Fleischersatzprodukte, mit denen Firmen wie Beyond Meat, die Rügenwalder Mühle oder The Vegetarian Butcher derzeit die Supermarktregale füllen, kommen deutlich näher an das Original heran als die frühen Pflanzenklopse. Und auch für Milch und Käse gibt es pflanzliche Imitate. Allerdings gelten die Produkte als hoch verarbeitet, sie strotzen teilweise vor Zusatzstoffen und sind mit ihrem bisweilen hohen Fett- und Salzgehalt ins Visier von Verbraucherschützern geraten.
Das ist schade, schließlich ist die Produktion von Fleisch und Milchprodukten extrem unökologisch. Sie verbraucht Unmengen an Fläche und Wasser und jagt dabei gehörige Mengen an Treibhausgasen in die Luft. Laut dem Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) erzeugt eine aus Pflanzen hergestellte Wurst nur 36 Prozent CO2-Emissionen, benötigt nur 51 Prozent Energie, 33 Prozent Wasser und 30 Prozent Landfläche im Vergleich zu klassischer Wurst aus Fleisch.
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In Veggie-Fleisch-Produkten findet sich oft das Bindemittel Carrageen (E 407), das aus Rotalgen stammt. Von häufigem Verzehr rät die Verbraucherzentrale ab. In einigen Produkten fand sich auch das Verdickungsmittel Konjak (E 425). Es stammt zwar aus der Wurzel einer Pflanze namens Teufelszunge, sollte aber ganz gemieden werden, da es bei häufigem Konsum zu Magen-Darm-Beschwerden führen kann und die Aufnahme von Vitaminen aus der Nahrung verringert.
Den bisweilen stark gehypten Burger-Patties von »Beyond Meat« wird Rote-Bete-Saft beigemengt, so dass bei sanftem Druck sogar »Fleischsaft« herausfließt. Gewürzt werden die Fleisch-Imitate mit Hefeextrakt, der den Umami-Geschmack von Fleisch nachahmt – ein Kunstgriff, der bei vielen Analoga zum Einsatz kommt. Hefeextrakt ist zwar nicht ungesund, aber verpönt, da dieser als natürliches Glutamat, also als Geschmackverstärker eingesetzt wird.
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Soja kommt aus der Mode
Doch nicht nur der Herstellungsprozess steht auf dem Prüfstand, Fachleute hinterfragen zunehmend auch die bisherigen Rohstoffe. Bislang diente als Basiszutat für Veggie-Produkte meist Soja. ...
Fachleute sehen Soja auch aus Umweltgründen kritisch. Zwar beziehen laut einem Marktcheck der Verbraucherzentrale Hamburg aus dem Jahr 2014 immer mehr Produzenten von Milchersatzprodukten ihre Rohware aus Europa, wo garantiert keine Regenwälder weichen mussten und auch keine gentechnischen Veränderungen im Bohnenerbgut vorliegen dürfen. Dennoch stammen etwa bei der Firma Rügenwalder immer noch 50 Prozent des Sojas für das vegetarische und vegane Sortiment aus Nordamerika.
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Osen hält es für wichtig, dass die Rohstoffe in der Region produziert werden können. »Erst dann sind die Produkte ein echter Ersatz für tierische Lebensmittel.« Auch bei Milchersatzprodukten machen die Rohstoffe einen Unterschied: Laut der Stiftung Warentest schneidet in Sachen Klima, Wasserverbrauch und -belastung Hafermilch im Vergleich zu Soja-, Mandel- oder Reismilch am besten ab.
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Sicher ist schon jetzt: Pflanzliche Imitate tierischer Lebensmittel haben sich als Alternative zum Original etabliert. Langfristig werden diese Ersatzprodukte dabei helfen, eine Brücke in die Post-Fleisch-Ära zu schlagen, glaubt etwa Lars Winterberg, Psychologe an der Universität Regensburg. Auch wenn noch nicht alles gut ist im Reich der tierischen Ersatzprodukte: Je größer das Angebot an solchen Produkten und je ähnlicher sie dem Original sind, desto weniger Menschen werden noch zu Fleisch und Milchprodukten greifen.
Chemie, Hormone und der Rückgang der Fruchtbarkeit: seit langem bekannt
Industriegifte spielen wohl Schlüsselrolle bei «bemerkenswertem Rückgang» von Fruchtbarkeit und Spermienzahl weltweit
Das ist das Ergebnis einer aktuellen Übersichtsarbeit, die in der Fachzeitschrift «Human Reproduction Update» veröffentlichte wurde.
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Veröffentlicht am 16. Januar 2024 von TE.
Die Fruchtbarkeitsraten sinken weltweit kontinuierlich, wobei Umweltgifte wie Pestizide und Luftverschmutzung wahrscheinlich eine Schlüsselrolle spielen. Das ist das Ergebnis einer Übersichtsstudie, die im Fachmagazin Human Reproduction Update publiziert wurde.
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Weiter weisen die Autoren darauf hin, dass sich, wenn man Industrieschadstoffen wie Chemikalien, die in Bezug auf das Hormonsystem wirksam sind, und toxischen Pestiziden ausgesetzt sei, dies direkt schädlich auf die Keimzellen, also auf Eizellen und Spermien, auswirken könne. Dies wiederum vermindere Anzahl und Qualität und führe in der Folge zu Unfruchtbarkeit.
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Darüber hinaus könne der Lebensstil die männliche und weibliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Faktoren in diesem Zusammenhang seien zum Beispiel Rauchen, übermässiger Alkoholkonsum, Fettleibigkeit und schlechte Ernährung.
Im Ergebnis sinke die Fruchtbarkeitsrate, also Zahl der Kinder, die pro Frau im gebärfähigen Alter zwischen 15 und 49 Jahre geboren werden, «in vielen Ländern seit Jahrzehnten dramatisch», wie es in der Studie auch heisst. Gegenwärtig weise bereits nicht weniger als die Hälfte der Länder weltweit eine Fruchtbarkeitsrate unterhalb des «Ersatzniveaus» auf – also unterhalb des Niveaus, das notwendig ist, um ein Schrumpfen einer Bevölkerung zu verhindern.
Vorausgesagt wird dabei, dass bis 2050 beziehungsweise 2100 die Fruchtbarkeitsrate in 77 Prozent der Länder mit überwiegend hohem Einkommen und in 93 Prozent aller Länder unterhalb dieses «Ersatzniveaus», das mit 2,1 Kindern pro Frau veranschlagt wird, liegen werde.
«Ohne Berücksichtigung der Auswirkungen der Migration wird für viele Länder zwischen 2017 und 2100 ein Bevölkerungsrückgang von mehr als 50 Prozent prognostiziert», so die Autoren der Untersuchung.
The Defender zitiert in diesem Zusammenhang Tracey Woodruff, Professorin an der University of California in San Francisco School of Medicine, die nicht an der Studie beteiligt war, mit folgender Aussage:
Die Daten über den weltweiten Rückgang der Gesamtfruchtbarkeitsrate seien «ziemlich bemerkenswert. Dies ist wirklich ein wichtiges Thema, weil es die Fähigkeit der Menschen einschränkt, sich für eine Schwangerschaft zu entscheiden, wenn sie das wollen.»
Unter den Umweltschadstoffen stellen, so Woodruff, vor allem endokrin, also hormonell, wirksame Chemikalien ein Problem für die Fruchtbarkeit dar. Und «wir wissen, dass ihre Zahl und Menge zunimmt und dass einige von ihnen direkte Auswirkungen auf die reproduktive Gesundheit von Männern und Frauen haben können».
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
den Müll fressen die und finden es schick. Tapeten Kleister ist in so einer Nahrung
Foto [Links nur für registrierte Nutzer]
Wussten Sie DAS?In Veggie-Wurst steckt Tapetenkleister
Für diese Wurst musste kein Tier sterben – aber auf der Zutatenliste steht Überraschendes
Von: René Garzke und Karen von Guttenberg
13.02.2024 - 17:43 Uhr
Manchmal will man eigentlich gar nicht so genau wissen, was sich da hinter all den Fremdwörtern und E-Nummern auf der Zutatenliste verbirgt. Besonders kurios: In vielen Veggie-Produkten steckt die Hauptzutat von Tapetenkleister!
Der Name der mysteriösen Kleister-Zutat: Methylcellulose. Die Ernährungsmedizinerin Michaela Axt-Gadermann klärt gegenüber BILD auf: „Methylcellulose ist ein natürliches Gelier- und Verdickungsmittel, das aus Pflanzenfasern gewonnen wird.“
Der nahezu geschmacklose Stoff werde bei Fleischersatzprodukten als pflanzlicher Füllstoff verwendet, um eine entsprechende Konsistenz zu bekommen, so die Professorin. Auf der Verpackung werde die Zutat mit „Methylcellulose“ oder „E 461“ angegeben.
Ein Beispiel von vielen: Methylcellulose ist in vielen Veggie-Produkten enthalten
Ein Beispiel von vielen: Methylcellulose ist in vielen Veggie-Produkten enthalten
Foto: René Garzke
Kann man das bedenkenlos essen?
Tapetenkleister in unseren Lebensmitteln – ist das nicht ungesund? Die Expertin gibt Entwarnung: „Nein! Methylcellulose ist nicht bedenklich für die Gesundheit.“ Cellulose sei als Ballaststoff sogar wichtig für die Verdauung, so Axt-Gadermann. „Die meisten Menschen nehmen eher zu wenig als zu viele Ballaststoffe zu sich.“
Die empfohlene Menge liege bei 30 Gramm pro Tag, die meisten nähmen aber nur rund 20 Gramm zu sich.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Freitag, 01.03.2024, 06:56
Frankreich hat nun Begriffe wie „vegetarische Wurst“ oder „pflanzliches Steak“ verboten, da sie als irreführend angesehen werden. Zukünftig dürfen nur noch Produkte, die tatsächlich aus Fleisch bestehen, als „Fleisch“, „Steak“ oder „Wurst“ bezeichnet werden.
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die Grünen verbreiten auch hier vollkommenen Unfug, dieser Frau Psychologin Prof. Britta Renner, mit Millionen finanziert und mit Posten auch noch bei Agora. Was hat die Frau mit Ernährung zu tun, keinerlei Fachwissen, oder sonstige Grundlage. Psychologin bekommt von dem CIA Man: Cem Özdemir für ideologischen Unfug jedes Jahr Millionen.
Reiner Mafia Stile um Geld zu stehlen, wie überall bei den Grünen: wir sollen Getreide essen, statt Fleisch, Milch und Eier.
AGORA und Dumm Psychologin Prof. Britta Renner, ist Chef Beraterin, Ernährung: bei dem Grünen: Cem =
Vollgas Geisteskrank, Sozialmedia Verblödung, was die Frau über Ernährung verbreitet und im Mafia aufgebauten, finanzierten Agora-Energie Komplex auch dabei: Eine depperte Psychologin mit facebook, twitter, instagram account, sollte nicht über Ernährung faseln und einen Posten, bei der unnützen [Links nur für registrierte Nutzer]! haben
Original Geistes gestört: Die Frau ist noch Krasser, auch im Sumpf von Agora – Agrar, hat sie ein wichtigen Posten und Psychologin. Bei Minister Cem Özedemir, wird sie plötzlich zur allmächtigen Ernährungsberaterin der Nation, das man nur noch sehr wenig Fleisch essen soll. Professorin wurde sie auch noch, ohne jede Erfahrung von Agrar, Ernährung. Biologie, Chemie. Sozialmedia verblödet
„Die ‚Unabhängigkeit‘ dieser Gesellschaft beweist z.B. die Psychologin Prof. Britta Renner, Vizepräsidentin der DGE, und zugleich ‚[Links nur für registrierte Nutzer]‘ des grünen ‚Thinktanks‘ Agora, bekannt aus der Affäre Graichen des Herrn Habeck, und stellvertretende Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (WBAE).
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Die DGE hat die Empfehlungen an die Regierung geschickt. Agrarminister Cem Özdemir (58, Grüne) prüft nach eigenen Aussagen derzeit, welche Auswirkungen sie haben könnten. Es sei „Aufgabe der Politik, zu entscheiden, wie die wissenschaftlichen Ergebnisse für die Gesellschaft nutzbar gemacht werden können“, erklärt ein Sprecher gegenüber BILD.
Ernährungsministerium fördert DGE
Fakt ist: Die DGE-Richtlinien sind Empfehlungen und keine Essens-Vorgaben. Frei von politischem Einfluss sind sie trotzdem nicht.
Ernährungsminister Özdemir hält auf die DGE offenbar große Stücke. Seine neue Ernährungsstrategie sieht vor, die von der DGE ebenfalls erarbeiteten Qualitätsstandards etwa an Schulkantinen Schritt für Schritt verpflichtend einzuführen. Die Bundesregierung fördert die Gesellschaft seit Jahren, alleine 2022 mit 3,8 Millionen Euro (macht rund 80 Prozent ihres Gesamt-Etats).
Doch jetzt regt sich massive Kritik. Die Deutsche Akademie für Präventiv-Medizin hält die Richtlinien für gefährlich. Verbandsvize Johannes Scholl (59) zu BILD: „Für über dreißig Millionen Menschen sind diese Empfehlungen gesundheitsgefährdend, weil schon Vorerkrankungen vorliegen. Betroffen sind alle, die übergewichtig sind, auf Diabetes zusteuern oder schon daran erkrankt sind.“
„300 Gramm Getreide wirken wie 45 Teelöffel Zucker“
Scholl erklärt: „Die Menschen müssen wissen, dass 300 Gramm Getreideprodukte pro Tag genauso wirken wie ca. 45-50 Teelöffel Zucker. Das liegt daran, dass die Stärke im Getreide nichts anderes ist als eine Kette von Traubenzucker.“
CDU-Ernährungsexperte Albert Stegemann (48) wirft Özdemir jetzt vor, die DGE für seine Politik zu „instrumentalisieren“. Er könne sich sogar „vorstellen, dass Cem Özdemir Einfluss auf die Vorgaben der DGE nimmt. Auf jeden Fall spielen die Vorgaben der DGE ihm und seiner Politik in die Karten“, so der Agrar-Experte zu BILD.
Auch CDU-Wirtschaftschefin Gitta Connemann (59) warnt: „Keine Eier, keine Milch, dafür Getreide satt – Kernempfehlungen der DGE sind überholt, fachlich daneben, manche sogar ungesund. Aber für die Ernährungsstrategie der Bundesregierung sind diese dogmatischen Empfehlungen gesetzt.“
Özdemir ließ auf BILD-Anfrage ausrichten, „die DGE-Ernährungsempfehlungen sind nicht dasselbe wie die DGE-Qualitätsstandards. In der Ernährungsstrategie sind die neuen Ernährungsempfehlungen als Grundlage für die DGE-Qualitätsstandards in der Gemeinschaftsverpflegung von Bedeutung.“ Es gebe „keinen Automatismus zur Übernahme der Ergebnisse“.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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