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Thema: Das Bundesverfassungsgericht und seine Rolle in unserer Gesellschaft

  1. #1
    Isser nicht geil...?! ;) Benutzerbild von Hydrant
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    Standard Das Bundesverfassungsgericht und seine Rolle in unserer Gesellschaft

    Ich bin einer der 37.000 Mitkläger beim BVerG gegen den ESM.

    Folgende Mail hat mich vor 2 Tagen erreicht:

    der erste Tag der mündlichen Verhandlung heute ist für uns gut verlaufen... Dies ist natürlich noch keine Garantie dafür, dass sich das Gericht unserer Position anschliessen wird, aber schon heute dürfen wir annehmen, dass wir nicht mit leeren Händen aus Karlsruhe zurückkommen werden.

    Fast alle Sachverständigen hatten sich gegenüber der Ankündigung der EZB, Staatsanleihen in unbegrenzter Höhe zu kaufen, kritisch geäußert, allen voran Bundesbankpräsident Weidmann. Präsident Voßkuhle und Berichterstatter Huber fassten jeweils nach.

    Sternstunden, naja Sternminuten gab es bei Aussagen von Präsident Voßkuhle wie (fast wörtlich): "Die EZB trifft mit Ihrem Plan Staatsanleihen zu kaufen im Grunde politische Umverteilungsentscheidungen, die EZB ist aber demokratisch nicht legitimiert, sie kann nicht kontrolliert werden, weil sie unabhängig ist, sie ist politisch nicht verantwortlich und trifft dennoch weitreichende Entscheidungen. Das ist im Grunde für alle Akteure perfekt. Bis auf die, die am Ende die Zeche zahlen müssen.... (die Bürger).

    Oder Richter Huber (sinngemäß):
    "In einem Mehrebenensystem muss es auch für einzelnen Bürger die Möglichkeit geben Kontrolle auszuüben. Denn die europäische Union ist kein Selbstzweck, auch die Bundesrepublik ist kein Selbstzweck. Der Staat muss den Menschen dienen und nicht die Menschen dem Staat. Die Aufgabe des Staates ist es, den Bürgern zu ermöglichen ihr Selbstbestimmungsrecht zu verwirklichen."

    Besser hätten wir es auch nicht formulieren können.

    Die Grundsatzfrage auf einen einfachen Nenner gebracht ist: Wenn Euro-Länder in finanziellen Nöten sind und Geld brauchen, es aber von den Banken und üblichen Investoren nicht mehr bekommen oder nur noch mit horrenden Zinsen, wer darf ihnen dann Geld leihen? Die bisherige Konstruktion war: der ESM-Rettungsschirm. Und immerhin kann da der deutsche Bundestag zumindest theoretisch vor jeder Miiliardenhilfe Nein sagen. Damit ist das Parlament der Ort, an dem die haushaltspolitische
    Gesamtverantwortung verbleibt. Leiht die EZB das Geld und die Schulden können nicht mehr zurückgezahlt werden, haben die Anteileigner der EZB die Verluste zu tragen. Deutschland mit seinem Anteil von 27% an der EZB trägt die größte Last, kann aber im EZB Rat jederzeit überstimmt werden, denn Bundesbankpräsident Weidmann hat hier nur eine Stimme, wie sein zypriotischer Kollege auch. Dies verstößt gegen das Demokratiegebot in Art. 20 GG.
    Die hört sich eigentlich erst mal recht positiv an, aber, leider, überschlagen sich gerade die Nachrichten.
    Ich möchte hier den Ablauf dokumentieren, den Niedergang sozusagen. Denn um nichts anderes handelt es sich.

    Ein Bananenstaat kackt ab...

    Und nun bin ich mal bitterböse. (Und lasse mich gerne dafür schlagen).
    Mit der Ossi-Staatsführung, die wir momentan haben, wären wir nicht so weit gekommen.
    Aber, fairerweise, sehe ich auch keine Wessis im Kabinett, die es hätten besser machen können. Leider!

    Es ist ein Trauerspiel!

    Geändert von Hydrant (15.06.2013 um 04:52 Uhr)
    Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
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  2. #2
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    Standard AW: Das Bundesverfassungsgericht und seine Rolle in unserer Gesellschaft

    Eine rechtsstaatliche Tragödie

    13.06.2013, 16:47 Uhr
    Das Verfassungsgericht dürfte sich der EZB nicht in den Weg stellen. Die Verhandlung über die Euro-Krisenpolitik erweist sich damit als rechtsstaatliche Tragödie und Präludium zum Ende der sozialen Marktwirtschaft.
    [...]
    Bis zur Bundestagswahl noch - und keinen Monat länger – hat die Mehrheit der Bevölkerung es in der Hand, das Schlimmste zum Wohle nicht nur Deutschlands, sondern auch der bereits Not leidenden Mehrheit der Menschen in Südeuropa zu verhindern, für die im Euro-Verband keine Hoffnung besteht. Fehlt dem Wähler der Mut, den Rechtsbrüchen und der Entdemokratisierung durch die EZB und politischen Exekutiven in Europa Einhalt zu gebieten, ist es um die Demokratie geschehen. Denn Demokratie funktioniert nicht, wenn keiner mitmacht.
    Und das Verfassungsgericht entwürdigt den Rechtsstaat zur Schönwetterveranstaltung, solange das so bleibt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gunnar Beck lehrt EU-Recht an der Universität London, arbeitet dort zudem als selbständiger Anwalt und ist Verfasser der Studie „The Legal Reasoning of the Court of Justice of the EU“, die im Januar bei Hart Publishing in Oxford erschienen ist.
    Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
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  3. #3
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    Standard AW: Das Bundesverfassungsgericht und seine Rolle in unserer Gesellschaft

    Aus den DWN:

    Degenhart-Appell an Karlsruhe: „Entscheiden Sie sich für die Demokratie!“

    [Links nur für registrierte Nutzer] | 15.06.13, 02:25
    Verfassungsrechtler Christoph Degenhart in seinem Statement in Karlsruhe das Bundesverfassungsgericht aufgefordert, der Mandats-Überschreitung durch die EZB Einhalt zu gebieten. Es gehe um die Demokratie in Europa. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten dokumentieren das Plädoyer im Wortlaut.

    Herr Präsident, Hoher Senat,
    die Beratungen vor einem Jahr hier an dieser Stelle waren überschattet von der Sorge um die Finanzmärkte – diese haben sich, so scheint es, einstweilen beruhigt, sich jedenfalls als robust erwiesen. Geblieben ist die Besorgnis über die Entwicklung der rechtsstaatlichen Demokratie in Europa, und die seitherige Entwicklung hat diese Besorgnis bestätigt und verstärkt.
    Der Beschluss über die Zypern-Hilfe hat deutlich gemacht: der ESM-Vertrag ist in der Tat geeignet, die haushaltspolitische Gesamtverantwortung des Bundestags zu überspielen – jedenfalls dann, wenn man ihn mit jener largesse auslegen will, wie sie die Vertragsparteien hier an den Tag legten.
    Und noch wenige Tage vor Verkündung des Urteils vom 12. September 2012 hat die Europäische Zentralbank mit ihrer Ankündigung, im Rahmen des sog. OMT-Programms unbegrenzt Anleihen einzelner Euro-Staaten zu erwerben, erkennen lassen: sie ist gewillt, die vertragsrechtliche Konzeption der Währungsunion zu durchbrechen und ihr Mandat zu überdehnen, ohne dass sie hierzu demokratisch legitimiert wäre. Unmittelbare demokratische Legitimation ist aber nur mit der Maßgabe zugunsten der Unabhängigkeit der EZB verzichtbar, dass sie sich EZB sich strikt in den Grenzen ihres Mandats bewegt.
    Diese Entwicklungen vor allem erhärten unsere Einwände gegen jenes Gesamtpaket aus ESM-Vertrag, Fiskalvertrag und Änderung des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union, das ja zunächst unmittelbarer Gegenstand unserer Verfassungsbeschwerden ist. Dies gilt nicht zuletzt im Blick auf jene Fragen, über die im Eilverfahren abschließend zu entscheiden der Hohe Senat noch keine Veranlassung hatte.
    Wir möchten Sie, hohes Gericht, daher ersuchen, in Ihre Überlegungen im nunmehrigen Hauptsacheverfahren auch einzubeziehen, ob bei einem derartigen Rollenverständnis einer unabhängigen europäischen Zentralbank die Stabilitätsarchitektur der Währungsunion weiterhin als unangetastet gelten kann. Bereits mit der weitgehenden Aufhebung des bail-out-Verbots durch Art. 136 Abs. 34 AEUV wurde diese Stabilitätsarchitektur entscheidend geschwächt. Die Lockerung des bail-out-Verbots wirkt umso schwerer, wenn mit der bisherigen klaren Definition der Rolle der EZB ein wesentlicher Pfeiler der Stabilitätsarchitektur in sich zusammenfällt. Welche weiteren Elemente sind also entbehrlich, welche Stützpfeiler dürfen noch herausgebrochen werden, soll nicht die gesamte Konstruktion in ihrer verfassungsrechtlichen Tragfähigkeit erschüttert sein ?
    Wir möchten Sie, hohes Gericht, ersuchen, in ihre Überlegungen weiterhin einzubeziehen, dass das neue Rollenverständnis der Europäischen Zentralbank den ESM-Vertrag in einem neuen, einem klareren, einem, wenn Sie so wollen, härteren Licht erscheinen lässt. Denn die Haushaltsrisiken steigen, sie sind de facto nicht limitiert, die haushaltspolitische Gesamtverantwortung des Bundestags wird weiter geschwächt. Eben deshalb beantragen wir im Rahmen unseres Hilfsantrags, dass der Hohe Senat den bereits im Urteil vom 12. September ausgesprochenen Auflagen weitere Auflagen hinzufügt, um die haushaltspolitische Gesamtverantwortung des Bundestags und damit das Demokratiegebot des Grundgesetzes zu sichern. Dabei geht es uns um Handlungspflichten der Bundesregierung, die unmittelbar im Grundgesetz begründet sind, und die nur vom Bundesverfassungsgericht ausgesprochen werden können.
    Herr Präsident, Hoher Senat,
    die rechtlichen Sicherungen des Europäischen Stabilitätsmechanismus haben schon der ersten Bewährungsprobe nicht standgehalten. Unsere anfänglichen Bedenken, dass der Bundestag hier in die Rolle des bloßen Nachvollzugs gedrängt wird, haben sich bestätigt. Im Fall der Mandatsüberschreitung durch die Europäische Zentralbank bleibt ihm nicht einmal diese bescheidene Rolle. Es besteht die Gefahr, dass das Prinzip der Eigenverantwortung der Mitglieder der Währungsunion weiter ausgehöhlt, die demokratische Verankerung der Währungsunion weiter geschwächt wird. Es wird immer deutlicher, dass mit dem ESM und der Aufhebung des Prinzips der Eigenverantwortung durch die Aufhebung des bisherigen bail-out-Verbots der Weg in eine Transfer- und Haftungsunion angebahnt werden soll.
    Wir wenden uns im Namen der Beschwerdeführer gegen diese Selbstentäußerung demokratischer Gestaltungsrechte. Es wäre dies dies ein Integrationsschritt, der den nach unserer Auffassung, legt man die Rechtsprechung des Hohen Senats zugrunde, ohnehin weitgehend ausgeschöpften Integrationsspielraum des Grundgesetzes sprengen würde. Wir ersuchen den Hohen Senat, dessen Grenzen aufzuzeigen.
    Lassen Sie mich auf meine einleitenden Worte zurückkommen. Vor einem Jahr war hier sehr viel von Finanzmärkten die Rede, und auch im Vorfeld der heutigen Verhandlung wurde gewarnt vor negativen Folgen für die Finanzmärkte. Lassen Sie mich dem ein Zitat entgegenhalten – es stammt vom Präsidenten der Republik Island, als dieser den Weg für ein umstrittenes Referendum freimachte: Er erinnert daran,
    „…dass unser westliches Erbe auf zwei Säulen ruht, auf die wir stolz sind. Die eine ist die Entwicklung des freien Marktes, aber die zweite ist die Entwicklung der Demokratie. Und als ich mich einer Entscheidung gegenübersah zwischen den Finanzmärkten auf der einen Seite, Demokratie auf der anderen Seite, entschied ich mich für die Demokratie.“ – „I went for democracy“.
    Die Wahrung der Prinzipien einer rechtsstaatlichen Demokratie ist in Ihrer Verantwortung, hohes Gericht. Entscheiden auch Sie sich für die Demokratie..

    Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
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  4. #4
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    Standard AW: Das Bundesverfassungsgericht und seine Rolle in unserer Gesellschaft

    Das "Anti-DE-Beispiel" Island, zum Vergleich:

    Island: Demokratie ist wichtiger als EU-Beitritt

    [Links nur für registrierte Nutzer] | 15.06.13, 01:57 | [Links nur für registrierte Nutzer]
    Island hat die Beitrittsgespräche mit der EU bis auf weiteres beendet. Dies sei Demokratie, so der neuen Außenminister Islands. Das Volk habe sich für zwei Parteien entschieden, die keinen EU-Beitritt wollen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
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  5. #5
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    Standard AW: Das Bundesverfassungsgericht und seine Rolle in unserer Gesellschaft

    Ein wenig zu den Medien und ihren Blickwinkel, nicht nur in den USA.

    Die schlimmste Plage der USA sind ihre sich prostituierenden Medien

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Paul Craig Roberts
    Von [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Als [Links nur für registrierte Nutzer] die US-Medien als "Presstitutes" (Pressehuren) brandmarkte, lag er richtig. Die Print- und und TV-Medien – einschließlich der Rundfunksender des National Public Radio / NPR – lassen sich von Washington und den US-Konzernen kaufen. Die Verbreitung zutreffender Nachrichten ist ihre geringste Sorge. Die sich prostituierenden Medien arbeiten als Propagandaministerium und Vertuschungsverein. Das trifft für (fast) alle westlichen Medien zu; sie sind nur eine Ansammlung gekaufter und bezahlter Huren.

    Jeden Tag kann man ein Dutzend oder mehr Belege dafür finden. Schauen wir uns zum Beispiel einmal den 31. Mai an. Die sich prostituierenden Medien haben berichtet, US-Außenminister John Kerry und sein deutscher Amtskollege hätten Russland aufgefordert, sich auch für den Frieden in Syrien einzusetzen und der syrischen Regierung keine Waffen zu liefern, obwohl das Land mit Waffen (aus dem Ausland) verwüstet wird. Kerry und die Israelis wollen vor allem nicht, dass Russland Flugabwehrraketen des Typs S-300 nach Syrien liefert.
    [...]
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  6. #6
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    Standard AW: Das Bundesverfassungsgericht und seine Rolle in unserer Gesellschaft

    Es ist alles in allem nur noch ein ganz großer, dampfender Scheißhaufen.

    Ich befürchte schon seit längerem, dass wir keine Wahlen mehr bekommen.
    Zumindest dieses Jahr nicht. Und die Einschläge kommen näher. Immer schneller.
    Mein näheres Umfeld will nix davon wissen...
    Geändert von Hydrant (15.06.2013 um 05:08 Uhr)
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  7. #7
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    Standard AW: Das Bundesverfassungsgericht und seine Rolle in unserer Gesellschaft

    Ja, das wichtigste eigentlich, momentan (außer dem BVerG):

    Bundestag stimmt in heiterer Sitzung für Abgabe der Souveränität

    [Links nur für registrierte Nutzer] | Veröffentlicht: 14.06.13, 02:31 | [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Bundestag hat die komplette Bankenaufsicht über die großen europäischen Banken an die EZB übertragen. Anstatt sich jedoch ernsthaft mit der historischen Weichenstellung zu befassen, funktionierten die Abgeordneten das Plenum zu einer locker-entspannten Abschieds-Veranstaltung für einen beliebten Kollegen um. Auf dem geselligen Club-Abend wurde dem deutschen Steuerzahler die Verfügungsgewalt über 135 Milliarden Euro entzogen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Verbrecherbande sollte man...
    Ich merke, dass ich bei manchen Stichwörtern blutrünstig werde...

    In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal die starke Haltung von Frank Schäffler, FDP, hervorheben. Bedanken dafür kann man sich hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich habe es schon hinter mich gebracht, also nur zu.
    Er hat es verdient, dass man sein Kreuz stärkt!

    Seine starke Rede anläßlich der Übertragung der Bankenaufsicht an die EZB:



    Sein Weblog: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dieser Mann ist eindeutig in der falschen Partei! Aber ein guter Mann für Deutschland!
    Geändert von Hydrant (15.06.2013 um 05:47 Uhr)
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  8. #8
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    Standard AW: Das Bundesverfassungsgericht und seine Rolle in unserer Gesellschaft

    Für die EU haben wir es, grenzenlos, aber in DE fehlt's wohl offensichtlich:

    Merkel will Deutschland-Bonds einführen

    [Links nur für registrierte Nutzer] | Veröffentlicht: 14.06.13, 08:18 | Aktualisiert: 14.06.13, 08:57 | [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bund und Länder wollen einen acht Milliarden Euro schweren Fonds ins Leben rufen. Damit soll den Menschen und Betrieben nach dem Hochwasser geholfen werden. Für die Finanzierung zieht Angela Merkel nun erstmals Deutschland-Bonds in Betracht.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist nur noch eine Frechheit...
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  9. #9
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    Standard AW: Das Bundesverfassungsgericht und seine Rolle in unserer Gesellschaft

    Bislang habe ich leider nichts in Erfahrung bringen können, wie der momentane Stand in Karlsruhe ist.
    Außer, dass das Urteil verschoben ist bis nach den Wahlen.
    Da bin ich ich mir aber nicht zu 100 pro sicher.

    Weiß da jemand etwas näheres?
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  10. #10
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    Standard AW: Das Bundesverfassungsgericht und seine Rolle in unserer Gesellschaft

    Noch einmal ein Link auf Frank Schäffler, weil das so wichtig ist. Mit noch etwas anderer Information.
    Ich habe das Gefühl, dass es fast niemand richtig einschätzt, wie wichtig das für uns ist.
    Normalerweise sollten wir schon längst auf der Straße sein!

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    Nur, ich fange damit nicht an.
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