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Immer wieder wird auf die Verfehlungen von Cohn-Bendit aufmerksam gemacht, der sich vor mehr als 3 Jahrzehnten von Kindern betatschen ließ und sie wohl auch selber angefasst hat.
Sicherlich verachtenswert, die Unschuld von Kindern auszunutzen, keine Frage.
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Doch wenn jemand diese Geschichte immer wieder aufwärmt, so geschieht dies nur aus einem politischen Kalkül heraus: die vom BRD-Regime gesteuerten, gleichgeschalteten Medien wollen von den Schandtaten anderer ablenken.
Namentlich vom "Sachsensumpf".
Verglichen mit den Vorgängen um den Sachsensumpf, die die Korruption einer ganzen Landesregierung bis hin zum Ministerpräsidenten, einschließlich Geheimdiensten und Justiz zeigt, ist Cohn-Bendits Geschichte von vor über 30 Jahren wirklich "Kinderkacke".
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[Links nur für registrierte Nutzer] der sich insbesondere mit dem Vorgehen von Geheimdiensten, Justiz und Politik gegenüber Journalisten befasst, die den Skandal aufdecken wollten.
[Links nur für registrierte Nutzer] findet man etwas zu dem Thema, allerdings sollte man dort zwischen den Zeilen lesen. Es ist eigentlich alles klar, aber das regimetreue Medium muss natürlich so tun, als "werde man die Wahrheit wohl nie herausfinden"; ein alter Trick, um die Verantwortlichen zu schützen.
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LG, killerbee