Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Manche Irre laufen nicht nur frei herum sondern werden in Israel Regierungschef,
wie das elende Beispiel des Premierminister Bibi Netanyahuhn der Welt gezeigt hat.
Der kleine Irre ist nicht gemeingefaehrlilch sondern auch auch noch verschwenderisch
im Umgang mit den von des Israelis hart erwirtschafteteten Steuergeldern.
Hier eine Posse des irren Netanyahuhn im hoechsten Staatsamt Israels bevor er die
Welt mit seine Bomben- und Granatenspielen um den Angriff auf Syrien beglueckt hat!
Ruheraum im Flugzeug: Netanjahus teures Nickerchen verärgert Israelis
Von Ulrike Putz, Beirut
Israels Wirtschaft schwächelt, Steuererhöhungen treffen die Bürger. Jetzt wird bekannt, dass sich Ministerpräsident Netanjahu für einen Europaflug einen Ruheraum im Flugzeug hat einbauen lassen. Kostenpunkt: 107.000 Euro. Das Volk ist empört. Mal wieder steht der Regierungschef als Verschwender da.
Wie viel ist es einem Volk wert, dass sein Ministerpräsident ausgeruht beim Begräbnis eines wichtigen internationalen Politikers auftritt? 107.000 Euro sind jedenfalls entschieden zu viel, da herrscht bei den Israelis Einigkeit. Genau so viel kostete es nämlich, ein von der israelischen Fluggesellschaft El Al gechartertes Flugzeug so umzurüsten, dass Benjamin Netanjahu und Gattin Sara während eines Fluges zur Beerdigung der ehemaligen britischen Premierministerin Thatcher einige Stunden schlafen konnten.
Das kostspielige Schläfchen für den Fünfeinhalb-Stunden-Flug nach London am 17. April kommt nun auch Netanjahu teuer zu stehen - zumindest kostet es ihn gehörig Sympathien.
Der Skandal um das in der Abrechnung euphemistisch "Ruheraum" getaufte Gemach an Bord brach am vergangenen Freitag los, als der israelische Sender Channel 10 von den Umbauarbeiten berichtete. Demnach wurde ein Doppelbett in die Maschine montiert und dieses dann von vier Wänden umstellt. Für die Entourage des "Bibi" genannten Regierungschefs wurden zudem 20 zusätzliche Business-Class-Sessel aufgestellt. Ein kleineres Flugzeug ohne Bett hätte exakt eine halbe Million Schekel, also 107.000 Euro weniger gekostet, errechnete der Sender.
Geradezu genüsslich erläuterten die TV-Journalisten dann, dass Israels Präsident Schimon Peres, der im kommenden Monat 90 Jahre alt wird, jüngst einen 11-Stunden-Flug nach Südkorea ohne zu klagen in der Business-Class absaß.
"Etwas Nachtruhe"
Den Sturm der Entrüstung schürte Netanjahus Büro anfangs noch, indem es in beleidigtem Ton eine Erklärung abgab: Israels Ministerpräsident habe ja wohl das Recht, "zwischen zwei mit Terminen vollgepackten Tagen etwas Nachtruhe zu bekommen".
Das war ein gefundenes Fressen für Netanjahus Gegner. Die fragten, ob sich das Privileg denn auch auf die Ehefrau des Regierungschefs erstrecke. Sara Netanjahu ist in Israel unbeliebt: Ihr wird vorgeworfen, einem luxuriösen Lebensstil auf Staatskosten zu frönen und sich als engste Beraterin ihres Mannes ständig - und ohne jedes Mandat - in die Angelegenheiten des Landes einzumischen.
In Israels Presse war denn die Empörung auch groß: "Bibi ist König, und in einer Monarchie spielt der Preis keine Rolle, wenn der König und die Königin fliegen", wetterte Sima Kadmom in der Zeitung "Jedioth Acharonoth". "Schämen die sich nicht?", fragte der Journalist. Er rechnete außerdem aus, dass bei der Flugzeit zwischen Tel Aviv und London jede Stunde von Netanjahus Schlaf 100.000 Schekel, umgerechnet also 21.376 Euro, kostete. "Das ist es wohl, was Leute meinen, die jemandem goldene Träume wünschen", ätzte Kadmom. In Israel wünscht man sich "goldene" statt "süße" Träume.
Der "Ruheraum"-Skandal kommt für Netanjahu zur Unzeit. Seine Regierung legt in diesen Tagen einen Sparhaushalt vor, der schmerzhafte Einschnitte in fast allen Bereichen vorsieht: Die Einkommensteuer soll um 1,5 Prozent steigen, die Mehrwertsteuer um ein Prozent. Auch wird das Kindergeld gekürzt. Am Samstag demonstrierten in Tel Aviv und Jerusalem Tausende gegen die Sparmaßnahmen. Vor allem die Mittelschicht sieht sich durch die Rosskur benachteiligt.
Das Büro Netanjahus machte sich angesichts des Volkszorns am Montag daran, Schadensbegrenzung zu betreiben. Der Ministerpräsident habe nichts von den zusätzlich entstandenen Kosten gewusst, hieß es in Jerusalem. Der "Ruheraum" werde auf Flügen zumindest nach Europa künftig nicht mehr installiert. Netanjahu selbst habe seine Mannschaft erneut zum Sparen aufgefordert.
Erst im Februar hatte Israel sich über den Eiskonsum der Netanjahus erregt. Aus den Abrechnungen des Staatshaushalts ging da hervor, dass das Ehepaar für umgerechnet 2008 Euro jährlich Speiseeis - Pistazie für Bibi, Französische Vanille für seine Frau - aus einer Eisdiele nahe ihrer Residenz bezog. Auch diese Rechnung wurde vom Steuerzahler beglichen. Nachdem dies bekannt geworden war, waren die Netanjahus gezwungen, ihre wöchentlichen Nachtischlieferungen abzubestellen.
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Geändert von ABAS (13.09.2013 um 20:24 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Schön sind ja die Fotos vom Link aus dem Eröffnungsbeitrag: Police controls the participants of the unannounced Reichsbürger Rally. Zücken die Reichsdeppen dann ihre eigenen "Pässe" oder doch lieber den guten alten Personalausweis?
Da ich ja Follgsdämogrood bin,
veranstalte ich hiermit für alle eine VOLKSABSTIMMUNG!
Jeder kann hier frei wählen, ob seiner (noch) freien Meinung nach
A) die IDIOTEN VOR dem Reichstag STEHEN,
oder ob
B) die IDIOTEN IM Reichstag SITZEN.
Mesdames et Messieurs, faites vos jeux, svp!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
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