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Thema: Dreckige Lügen gegen Italien

  1. #1
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    Standard Dreckige Lügen gegen Italien

    In den deutschen Medien werden schon seit geraumer Zeit die dreckigsten Lügen über Italien publiziert. Italien, eine der wichtigsten Industrienationen der Welt und G8-Mitglied, wird wie ein Land der dritten Welt dargestellt. Nun hat sich endlich mal der ital. Botschafter in Deutschland eingeschaltet. Der Tagesspiegel berichtet:


    Zitat Zitat von http://www.tagesspiegel.de/politik/vorurteile-italiens-botschafter-deutsche-wissen-wenig/8957172.html
    Italiens Botschafter hält das Bild seines Landes in Deutschland für erheblich verzerrt. Italien habe „negative Facetten“, die „unsere deutschen Freunde aber mit „gefestigten Vorurteilen“ verknüpften, sagte Botschafter Elio Menzione in einem Vortrag im Italien-Zentrum der Freien Universität. Den Medien warf er vor, Italien „nicht immer gewissenhaft und mit intellektueller Rechtschaffenheit“ darzustellen. Diese verzerrte Wahrnehmung sei einer der ersten Aspekte seiner Tätigkeit seit seinem Amtsantritt im August vor einem Jahr gewesen, sagte Menzione: „Ich habe ihn daher zu einem der vorrangigen Ziele meiner Mission in Deutschland gemacht.


    “ Die öffentliche Meinung schildere Italien als ineffizient, die große Rolle seines Landes in der Außen-, Friedens- und Sicherheitspolitik werde „außerhalb von Fachkreisen nicht beachtet“, die Wirtschaftsdaten der zweitgrößten Industrienation Europas seien „der deutschen Bevölkerung generell kaum bekannt“ und die Rolle Italiens, der drittgrößten Beitragszahlerin zum Rettungsschirm, in der Finanzkrise werde gar „vollkommen falsch wahrgenommen“. Man wolle nun mit „Public Diplomacy“, „die herausragenden Vorzüge unseres Landes ins rechte Licht rücken“ und italienisches „savoir faire“ in Gastronomie, Weinbau, Industrie, Handwerk, Wissenschaft, Kunst und Kultur herausstreichen.

    Menzione ist nicht der erste italienische Botschafter, der dem Bild seines Landes in Deutschland öffentlich entgegentritt. Einer seiner Vorgänger, Antonio Puri Purini, protestierte 2010 gegen eine „Spiegel“-Geschichte über die italienische Gemeinde in Deutschland. Überhaupt gab vor allem der "Spiegel" immer wieder Anlass zu italienischen Protesten, etwa eine vorurteilsbefrachtete Sport-Kolumne zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auf Spiegel online oder, das berühmteste Beispiel, vor Jahren jener Spiegel-Titel, auf dem ein Revolver einen Teller Spaghetti dekorierte. Menzione bezog sich in seiner Rede allerdings, ohne ihn zu nennen, auf den Artikel des langjährigen Italien-Korrespondenten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Dirk Schümer. Schümer hatte vor kurzem unter dem Titel „Land ohne Zukunft“ die vergebliche Suche vieler gut ausgebildeter junger Italiener geschildert, eine Stelle zu finden und beschrieben, dass sie bestenfalls in prekären Jobs weit unter ihrer Qualifikation unterkämen.

    Auch dies sei ein falscher Blick, kritisierte Menzione: Die Italienerinnen und Italiener, die nach Deutschland kämen, seien keine „Flüchtlinge oder abgewanderte Talente”; ihre Migration nach Norden sei „vielmehr unweigerliche Folge einer wachsenden Beschäftigungsmobilität in Europa“. Die Arbeitslosenquote unter jungen Leuten liegt in Italien allerdings bei 41,9 Prozent, eine der höchsten Raten in der EU. Laut Statistischem Bundesamt ist die italienische Arbeitsmigration seit Beginn der Eurokrise signifikant gestiegen.

    Doch diesem dreckigen deutschen Lügner fällt nichts Besseres ein, als daraufhin die nächste Lüge zu verbreiten: Die angeblich überdurchschnitlich hohe Jugendarbeitslosigkeit in Italien. Dabei sind die Statistiken bzgl. der Jugendarbeitslosigkeit Italiens mit der Deutschlands überhaupt nicht vergleichbar; so gelten in Italien auch jene als arbeitslos, die z.b. an einer Universität studieren.

    Ein interessanter Bericht des Max-Planck-Instituts dazu:
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    Die deutsche "merkel-treue" Jubelpropaganda basiert also nur auf dreckigen Lügen, was u.a. durch ehrliche deutsche Wissenschaftler wie eben dargestellt bewiesen wurde.

    Daher kann man als nicht-deutscher Europäer nur zu dem Schluss kommen, dass dieses miese Volk eingekesselt und vernichtet gehört.

  2. #2
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    Standard AW: Dreckige Lügen gegen Italien

    Die Scheißdeutschen sind unser Unglück!

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Dreckige Lügen gegen Italien

    Zitat Zitat von König Beitrag anzeigen
    Die Scheißdeutschen sind unser Unglück!
    Nicht unbedingt. Aber man sollte immer große Vorsicht walten lassen, wenn man sich mit diesen Leuten einlässt. Einem gegenüber sind sie freundlich, aber hintenrum die größten Ratten.

    Es ist wirklich schade wenn man als Italiener so etwas sagen muss. Wir haben eigentlich immer den Schulterschluss mit Deutschland gesucht. Aber offenbar akzeptieren die Deutschen keine Partner. Nur minderwertige Sklaven sind erwünscht.

  4. #4
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Dreckige Lügen gegen Italien

    Wer sich einem Buendnispartner gegenueber nicht nur unloyal verhaelt
    sondern ihm auch noch in den Ruecken faellt, der muss damit leben,
    das sich derartige Geschichtsereignisse tief in die Volksseele praegen.

    Die WELT 19.12.12 / Zweiter Weltkrieg

    Für Landser waren Italiener ein "Schweinevolk"

    "Ein Volk, das durch seinen 'Verrat' gezeigt habe, dass es nie zu größerem bestimmt gewesen sei"

    Der in Rom vorgestellte Bericht der deutsch-italienischen Historikerkommission zur gemeinsamen Kriegsvergangenheit belegt die beiderseitige Verbitterung und korrigiert manche Fakten. Von Paul Badde

    Die Freundschaft zwischen Adolf Hitler und Benito Mussolini ist der Freundschaft zwischen den Nationalsozialisten und Faschisten nicht wohlbekommen – und auch nicht der Verbundenheit der Deutschen und Italiener untereinander. Nach dem Bruch der "Achse" Berlin-Rom am 8. September 1943 zählte man bis zum Kriegsende in Italien 165 Ermordete täglich, die allermeisten von ihnen Zivilisten.

    Es wirft deshalb viel Licht auf die sehr viel tieferen historischen Fundamente und die Belastbarkeit der wahren deutsch-italienischen Freundschaft, wie freimütig dieses Kapitel nun zwischen beiden Nationen aufgearbeitet wird – wenn auch erst 63 Jahre nach Kriegsende. Am 18. November 2008 beschlossen die Außenminister Deutschlands und Italiens in Triest nach dem gemeinsamen Besuch im ehemaligen KZ La Risiera di San Sabba die Gründung einer deutsch-italienischen Historikerkommission.

    Der Bericht ist schonungslos

    Sie sollte (in und mit Unterstützung des deutsch-italienischen Zentrums der Villa Vigoni am Comer See) vor allem das Schicksal der rund 600.000 nach Deutschland deportierten italienischen Militärinternierten untersuchen, "um auf diese Weise zur Schaffung einer gemeinsamen Erinnerungskultur von Deutschen und Italienern beizutragen". Der Auftrag ist auch einer deutschen diplomatischen Offensive geschuldet, nachdem der Europäische Gerichtshof Deutschland angesichts verschiedener anhängiger Zivilklagen für nicht regressfähig für verschiedene Massaker in Italien erklärt hatte.

    Der zweisprachige fertige Abschlussbericht ist dennoch höchst schonungslos. Am Mittwoch wurde er in einer Feierstunde im Aldo Moro-Saal des italienischen Außenministeriums Bundesaußenminister Guido Westerwelle und seinem italienischen Kollegen Giulio Terzi offiziell übergeben. Die konkrete Inhalt des Berichts sprengt aber den diplomatischen Feierton, mit dem etwa Guido Westerwelle am Morgen die Arbeit im "Corriere della Sera" begrüßt hat, wie eine Handgranate.

    Gegen die gemeinsame Ministererklärung, in der das "Engagement und die Gewissenhaftigkeit" der Forscher gerühmt und ferner verraten wird, dass "die Schaffung einer gemeinsamen Erinnerungskultur ein komplexer Prozess" sei, liest sich der Bericht selbst etwa zu einer Schlüsselstelle der Geschichte ganz nüchtern so:

    Wie sich das Bild wandelte

    "Mit der Landung der Alliierten in Sizilien Anfang Juli, wo die Truppen des königlichen (italienischen) Heeres in den Augen ihrer Verbündeten nicht tapfer genug kämpften und wo es zu ersten Feindseligkeiten zwischen Deutschen und Italienern kam, mit der Absetzung Mussolinis wenig später und mit der Erklärung des Waffenstillstands im September 1943 änderte sich das Italienbild vieler deutscher Soldaten grundlegend. In ihren Briefen nach Hause und ihren Tagebüchern griffen sie nun nicht selten auf beinahe wörtliche Zitate aus hasserfüllten deutschen Rundfunkansprachen zurück.

    Sie schrieben vom 'Schweine- oder Lumpenvolk' und berichteten von persönlichen Racheakten gegen die 'verräterischen Italiener'. Für sie waren die 'Italiener fast so schlimm wie die Juden'. Die offizielle Propaganda schien also Wirkung zu zeigen und die 'Achsen'-Rhetorik der vergangenen Jahre gleichsam über Nacht gegenstandslos werden zu lassen."

    Überraschend sei das nicht gewesen, fahren die Autoren fort, da es kaum einen deutschen Soldaten gegeben haben dürfte, dem "die Geschichte vom angeblichen Verrat Italiens an den Mitgliedern des Dreibunds 1915 fremd gewesen wäre". Tatsächlich habe das Motiv des "Verrats" dominiert, wenn im Sommer und Herbst 1943 von Deutschen über Italien gesprochen und geschrieben wurde. Zeitgenössische Quellen ließen ebenso wie eine Reihe von Memoiren, die nach Kriegsende entstanden seien, daran keinen Zweifel.

    Eine neue Dolchstoßlegende


    Und es muss, so legen die Autoren mit ihren nüchternen Beschreibungen nah, analog zum Fluch der bösen Tat wohl auch so etwas wie einen Fluch der bösen Legende geben, der damals historisch so wirkmächtig werden konnte wie die Dolchstoßlegende. Die Empörung und die Wut komme deshalb in den unmittelbaren Tagebüchern und Feldpostbriefen wesentlich stärker zum Ausdruck als in den oft gedämpften Nachkriegserinnerungen.

    "Die persönliche Verbitterung über das Verhalten 'der' Italiener, deren Motive für den Waffenstillstand man nicht verstand oder nicht verstehen wollte, konnte sogar in düsteren Zukunftsprognosen für Italien und das italienische Volk gipfeln – ein Volk, das durch seinen 'Verrat' gezeigt habe, dass es nie zu größerem bestimmt gewesen sei."

    Der beklemmende O-Ton zahlloser Briefe und Zeugenaussagen und der konsequente Verzicht auf Fußnoten macht den Bericht packend und spannend wie das "Echolot" Walter Kempowskis, und er lässt immer wieder fassungslos werden angesichts der schauderhaften Serie oft willkürlicher Gewalttaten, mit denen sich die deutschen Besatzer in den letzten beiden Kriegsjahren in das Kollektivgedächtnis der Mehrheit der Italiener geprägt haben, die bis 1943 ihre Verbündete waren.

    Die realen Zahlen waren weit höher


    Dabei kommen die Historiker zu neuen, bestürzenden Befunden. Ein Beispiel: Bislang galt für die Region Toskana, die zu den am besten erforschten Italiens gehört, dass bei Gewalttaten mit mindestens zwei Opfern 2320 Menschen ums Leben kamen. Diese Zahl haben die Forscher auf 3778 erhöht. Das aber bedeutet, resümiert ihr Bericht, "dass die realen Zahlen weit höher liegen müssen".

    Zwar wurden die Massaker meist als "Vergeltungsmaßnahmen" für Partisanenaktionen bezeichnet. Tatsächlich aber antworteten sie "oftmals nicht auf spezifische Taten von Partisanenformantionen", sondern zielten darauf ab, ein Territorium zu säubern, die Zivilbevölkerung einzuschüchtern und von jeglicher Unterstützung des bewaffneten Kampfes abzuhalten.

    Nicht zuletzt dokumentiert der Historikerbericht ein bestürzendes Amalgam aus Propaganda und Angst als Motiv vieler Täter, wo auch viele Opfer oft kaum von Tätern zu unterscheiden sind und die Grenzen in den Seelen und zwischen den Lagern in diesem totalitären Jahrhundert nur zu oft verwischen.

    "Deutsch-italienische Zeitgeschichtsstiftung"

    Zum Abschluss schlägt die Kommission die Einrichtung einer "Deutsch-Italienischen Zeitgeschichtsstiftung" vor, an der sich auch Firmen und gesellschaftliche Organisationen beteiligen sollten. Ihre Aufgabe wäre es, Projekte zu fördern: die Erschließung neuer Quellenbestände, die Publikation einer "Gesamtdarstellung der Kriegsereignisse" in Italien, die Entwicklung einer Wanderausstellung sowie die Vergabe von Stipendien.

    Für viele in Deutschland internierte Italiener begann erst mit ihrer Befreiung und Heimkehr eine wirkliche Zeit der Entfremdung. "Keiner interessierte sich für mich. Alle lasen in Zeitungen mit Titeln, die ich nie gehört hatte", heißt es bei einem von ihnen lakonisch in dem Bericht, der 180 Seiten auf Deutsch und 172 Seiten auf Italienisch hat und an vielen Stellen wie die Flaschenpost einer fast schon vergessenen Zeit erscheint. Das Buch ist gebunden wie ein Januskopf. Es lässt sich von vorne und von hinten lesen, von oben und unten, in der Sprache Goethes und Dantes – und der Sprache Hitlers und Mussolinis.

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Langwitsch
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    Standard AW: Dreckige Lügen gegen Italien

    Zitat Zitat von Gladio Beitrag anzeigen
    Nicht unbedingt. Aber man sollte immer große Vorsicht walten lassen, wenn man sich mit diesen Leuten einlässt. Einem gegenüber sind sie freundlich, aber hintenrum die größten Ratten.
    Komisch, das kenne ich bislang nur von den Italienern.

  6. #6
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    Standard AW: Dreckige Lügen gegen Italien

    Ganz genau. Der Deutsche ganz allein ist der Urtyp der menschlichen Ratte. Er muß eingekesselt und vernichtet werden, damit er die porentiefe Reinheit der nichtdeutschen Menschheit nicht verpesten kann.

  7. #7
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Dreckige Lügen gegen Italien

    Zitat Zitat von Langwitsch Beitrag anzeigen
    Komisch, das kenne ich bislang nur von den Italienern.
    Ich habe unter Italienern gelebt. Diese Erfahrung habe ich niemals gemacht.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Dreckige Lügen gegen Italien

    Zitat Zitat von Langwitsch Beitrag anzeigen
    Komisch, das kenne ich bislang nur von den Italienern.
    Nicht immer die eigenen Fehler auf andere projizieren.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Langwitsch
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    Standard AW: Dreckige Lügen gegen Italien

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Ich habe unter Italienern gelebt. Diese Erfahrung habe ich niemals gemacht.
    Weil es ja auch hinter deinem Rücken geschah.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Dreckige Lügen gegen Italien

    Zitat Zitat von Gladio Beitrag anzeigen
    Nicht unbedingt. Aber man sollte immer große Vorsicht walten lassen, wenn man sich mit diesen Leuten einlässt. Einem gegenüber sind sie freundlich, aber hintenrum die größten Ratten.
    Wer sagt das? Ein Vertreter der Nation, die in jedem größeren Krieg mit dem Hasenpanier in der Hand zum Sieger übergelaufen ist? Die politisch und administrativ Jahrzehnte lang ein solcher Saustall war, das Regierungen schneller verdarben als reife Tomaten? In dem lange die Mafia die einzige Organisation war, bei der man von Funktionsfähigkeit sprechen durfte? Ach je, das nehmen wir uns am besten ganz dringend ganz feste zu Herzen ...

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