Sieht man sich die rote Journaillie in Bürlün an, stellt man überraschenderweise fest, dass die Genossen erste, zaghafte Andeutungen machen, dass evtl. in naher Zukunft kein Geld mehr da sein wird, die Armutsvölkerwanderung aus Süd-Ost-Europa durchzufüttern.
Aber schon in den nächsten Sätzen klingt wieder das sture Beton-Geblubber durch, wenn jedewede Kritik an den unhaltbaren Zuständen, sofort in die 'Rechte Ecke' gestellt wird, - bzw. von "ewig Gestrigen" kommt.
Berlin hat fertig. Wenn ihr Euch die Mühe macht und kurz unten die angezeigten Links anklickt, werdet ihr feststellen, dass Wowereits rotes Multi-Kulti-Paradies nicht mehr zu retten ist.....
[Links nur für registrierte Nutzer]Wie viele Flüchtlinge kann die Hauptstadt ertragen?
Das ist natürlich eine Frage der Bewertung. Fakt ist: 2013 kamen 6000 Flüchtlinge neu nach Berlin, doppelt so viele wie 2012. Auch für 2014 erwartet der Senat 6000 Menschen, für die 2500 neue Plätze benötigt werden.
Könnte Berlin nicht weniger Flüchtlinge aufnehmen?
Es ist gewollt, dass Berlin und die anderen Bundesländer etwa syrischen Kriegsflüchtlingen aus humanitären Gründen helfen. So beschloss die Konferenz der Innenminister im Dezember, das Kontingent auf 10.000 Flüchtlinge zu verdoppeln. Davon entfallen 250 weitere Syrer auf Berlin.
Von woher kommen die Flüchtlinge nach Berlin?
Während am Oranienplatz vor allem Afrikaner aus bitterarmen Ländern wie Sierra Leone leben, waren es in der alten Eisfabrik vor allem Bulgaren. Im neuen Hellersdorfer Asylheim, gegen das die NPD und andere Ewiggestrige Stimmung machen, leben u.a. Syrer, Afghanen, Iraker
Wie viele Heime hat Berlin – und findet jeder einen Platz?
Die 34 Heime platzen wegen Überbelegung aus allen Nähten. Für 7683 Asylbewerber (Stand: 12. November) standen zuletzt 7332 Plätze in Erst-, Not- und Gemeinschaftsunterkünften zur Verfügung. Rund 350 Menschen mussten in Notbetten schlafen.
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