In der Bunten Republik Deutschland feiert man Multi-Kulti als die oberste aller Evolutionsstufen, die die Menschheit erreichen kann.
Doch im politisch korrektem “Tal der Glückseligkeit” ist nicht alles Gold was glänzt. So fühlen sich besonders jene Menschen, die als “Flüchtlinge” das Bundesgebiet okkupieren bedroht. Die Hauptstadt der Bedrohung ist auch die Bundeshauptstadt, Berlin.
Die Politik sieht sich nun gefordert weitere Mittel im Kampf gegen Rechts zur Verfügung zu stellen und die rechtsextreme Gewalt aus der Mitte der Gesellschaft zu bekämpfen.
Darum lässt man auch die Drogendealer im Görlitzer Park in Ruhe und bezeichnet diese politisch korrekt, auf allen Ebenen, als “Touristen mit einen Faible für Geschäfte jedweder Art” und duldet das Ausrufen eines neuen Stadtteiles auf dem Oranienplatz als Akt der Willkommenskultur.
So lernen selbst die Kleinsten, egal ob im Kindergarten, Schule oder beim Spazieren gehen, dass Integration = böse, weil = Nahziee.
Ich würde gerne wissen wo diese Dame (siehe Bild) herkommt und was ihre Landsleute von Einwanderern in ihr eigenes Land ganz selbstverständlich erwarten. Fast kann ich’s mir denken. Uh oje, so viel böse Nahziees auf der Welt!
Ernsthaft: ich fasse es nicht, wie dreist Menschen sind, die freiwillig in ein anderes Land einwandern und meinen, die dort lebenden Menschen müssten sich IHNEN anpassen. Die Krönung dieser Impertinenz gipfelt in der Umkehrung ihrer Bringschuld zur moralischen Diskriminierung der anderen.
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