Ja, habe ich. Sie bekamen null Zeit im Radio und TV um ihr Wahlprogramm den Wählern vorzustellen und sie wurden von Systemmedien dauernd als Rechtsextremisten und Nazis betitelt.
Was ist denn programmatisch anders bei der AfD. Pro will keine so blöd funktionierdende EU, keine Musel, keinen Sozialismus, Euro wollen sie auch nicht, sind nicht gegen Juden, wollen keine Einwanderung von auserhalb unseres Kulturkreises, sind für sofortige Abschiebung von kriminellen Ausländern usw.
Natürlich wollen sie kein Junior-Partner für die CDU-CSU sein so wie die systemtreue AfD.
Die AfD möchte gerne ihr gutbürgerliches Saubermann-Image behalten. Sie muss schon genug Hetze seitens der Medien einstecken und sich ständig vom Rechtspopulismus distanzieren. Würde sie zu einem Aufnahmebecken für Republikaner und Pro-Aktivisten, lieferte das den Medien nur weitere Munition für ihre Hetze.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Die AfD ist aktuell die einzige Alternative. Punkt.
Für eine programmatische Distanzierung vom Wahlprogramm der Republikaner gibt es keine nachvollziehbaren Gründe. Der Abstieg der Republikaner in die Bedeutungslosigkeit hatte weder inhaltliche noch personelle Gründe. Die Medien und Machtelite wollten es so und die Schafherde folgte wie immer den Medien, an die sie das Denken abgegeben haben. Dazu kam noch eine Selbstzerfleischung, die aber womöglich auch mit der Medienhetze, deren sozialen und beruflichen Folgen für bekannte Republikaner und den daraus resultierend blank liegenden Nerven zusammenhing.
Will die AfD den Medien gefallen, so muß sie sich in eine weitere Systempartei transformieren. Anders wird ihr die Medienweihe nicht zuteil denn die Massenmedien sind Bestandteil des innersten Kerns des BRD-Systems und der Todfeind des deutschen Volkes.
Erfurt:
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