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Thema: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

  1. #1
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    Standard Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

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    Mal ein aktueller Stand :

    Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund.
    Die Zahlen im Detail: Am höchsten ist der Anteil der Menschen mit Migrationsgeschichte in Remscheid (38,5 Prozent) gefolgt von Düsseldorf (35,2 Prozent), Wuppertal (34,8 Prozent), Bielefeld (34,7 Prozent) und Köln (34,4 Prozent). Landesweit am niedrigsten fällt er im Kreis Coesfeld mit 9,8 Prozent aus.
    Unter den Drei- bis Sechsjährigen liegt der Anteil von Kindern mit Einwanderungshintergrund landesweit bei 40 Prozent. In Ballungsgebieten wie Köln und weiten Teilen des Ruhrgebiets beträgt der Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund bei den unter 18-Jährigen um die 50 Prozent“, so der Landesminister.
    Von den unter 18 Jahre alten Menschen in NRW haben 37 Prozent einen Migrationshinter-grund. Regional gibt es große Unterschiede. In vielen Städten liegt der Anteil bei mehr als 50 Prozent: In Solingen z.B. bei 52,8 Prozent, Bielefeld 52,5 Prozent, Remscheid 51,1 Prozent und Herne 50,3 Prozent.
    Ich würd sagen, dat läuft jut für die Regierung. Ich denk mal die AFD wird in NRW wohl net gewählt. Und Pegida wird
    hier auch keinen Fuss fassen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Von dem Viertel sind wahrscheinlich 70% Mohamedaner oder Neger

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Das Statistische Bundesamt bspw. versteht unter einem "Menschen mit Migrationshintergrund [...] alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil." ([Links nur für registrierte Nutzer])

    D.h. wenn jemandes Grossvater ein Deutscher aus Südtirol ist und erst 1955 in die Bundesrepublik kam, dann hat diese Person "Migrationshintergrund".
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  4. #4
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das Statistische Bundesamt bspw. versteht unter einem "Menschen mit Migrationshintergrund [...] alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil." ([Links nur für registrierte Nutzer])

    D.h. wenn jemandes Grossvater ein Deutscher aus Südtirol ist und erst 1955 in die Bundesrepublik kam, dann hat diese Person "Migrationshintergrund".

    Mit Sicherheit macht diese Gruppe den größten Anteil aus.
    Nein , im Ernst , diese Gruppe wird statistisch gesehen wohl unter 2% liegen.

  5. #5
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von bimmer1122 Beitrag anzeigen
    Mit Sicherheit macht diese Gruppe den größten Anteil aus.
    Nein , im Ernst , diese Gruppe wird statistisch gesehen wohl unter 2% liegen.
    Diese spezielle Gruppe schon.
    Aber wenn Du Deutsche aus Österreich und der Schweiz hinzu nimmst, Deutsche, die nach 1950 aus Ost(mittel)europa kamen, Deutsche von sonstwoher in der Welt, dann sieht es schon anders aus.
    Rechne dazu all die Niederländer, Belgier, Franzosen, Dänen, Ungarn, Amerikaner usw. usw., die jemandes Grosseltern oder Eltern sind, dann kommste auf einen gar nicht mehr so geringen Anteil an Personen, die tatsächlich sowohl Deutsche sind als auch Migrationshintergrund haben.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das Statistische Bundesamt bspw. versteht unter einem "Menschen mit Migrationshintergrund [...] alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil." ([Links nur für registrierte Nutzer])

    D.h. wenn jemandes Grossvater ein Deutscher aus Südtirol ist und erst 1955 in die Bundesrepublik kam, dann hat diese Person "Migrationshintergrund".
    Nein, der Großvater hat Migrationshintergrund, seine Enkel aber nicht mehr, weil der Großvater längst einen deutschen Pass hat und seine Kinder ebenso.

    Migrant ist nur jemand, der von jemandem abstammt, der einen ausländischen Pass hat bzw. der selbst einen ausländischen Pass hat oder eingedeutscht wurde.

    Ansonsten wären nicht 40% der unter 40-jährigen Migranten.

    ---
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  7. #7
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    U.a., weil Zuwanderer von nach 1950 ihren Migrationshintergrund an ihre Kinder und Enkel weitergeben.
    Wäre besagter Südtiroler Dein Grossvater, wärest Du also ein "Deutscher mit Migrationshintergrund".

    Hinzu kommen - freilich - ein paar Millionen Leute aus der Türkei, vom Balkan und dem Rest der Welt.

    (Es dürfte einen Grund haben, warum das System gestern hergekommende Pygmäen einerseits und hier geborene Viertelschotten andererseits in eine gemeinsame Kategorie packt.)

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sicher sind da noch ein paar Alte darunter.
    Aber wie kommen dann 40% bei den unter 40-jährigen zustande?

    ---
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  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    U.a., weil Zuwanderer von nach 1950 ihren Migrationshintergrund an ihre Kinder und Enkel weitergeben.
    ...
    Wenn zwei Türkeneltern einen deutschen Pass haben, sind ihre Nachkommen nicht mehr in dieser Statistik.

    Die Nachkommen von 1950 Eingewanderten haben ohnehin keinen Migrationshintergrund mehr, außer die Alten, die ursprünglich eingedeutscht wurden.

    ---
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  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Django
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    50% der unter 18 Jährigen mit Migrationshintergrund ist die entscheidende Zahl und zeigt den Trend.
    „Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein.“ [Friedrich Nietzsche]

  10. #10
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das Statistische Bundesamt bspw. versteht unter einem "Menschen mit Migrationshintergrund [...] alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil." ([Links nur für registrierte Nutzer])

    D.h. wenn jemandes Grossvater ein Deutscher aus Südtirol ist und erst 1955 in die Bundesrepublik kam, dann hat diese Person "Migrationshintergrund".
    Falsch, ein 1955 zugewanderter süddtiroler Großvater macht einen nach der von Dir zitierten Definition eben NICHT zum "Menschen mit Migrationshintergrund", denn er ist kein Elternteil sondern ein Großelternteil. Im übrigen gab es in der Nachkriegszeit gar keine Zuwanderung von deutschen Südtirolern, der deutsche Bevölkerungsanteil Südtirols stieg sogar leicht an.

    Abgesehen von den Spätaussiedlern, die zu einem nicht geringen Teil auch eher Russen, etc.... sind als Deutsche, handelt es sich bei den "Menschen mit Migrationshintergrund" in der überwältigenden Mehrheit eben aus ethnisch-kultureller Sicht durchaus um Ausländer mit aktiver ausländischer Identität, also stabilem nichtdeutschem Selbstverständnis, meist sogar, wenn ein Elternteil deutsch ist. Man braucht keine offiziellen amtlichen Statistiken, um zu sehen, daß der Ausländeranteil gerade in der jüngeren Generation explodiert. Dafür hat man Augen im Kopf. Allein 2012 gab es offiziell 1,23 Millionen Zuwanderer, von den nur ein minimaler Teil deutsche Rückwanderer waren. Dazu kommt jährlich eine hohe Zahl Illegaler. 2014 werden die Zahlen noch höher sein. Der Ausländeranteil steigt seit Jahrzehnten und das Bild unserer Heimat verändert sich tiefgreifend. Überall, wo es sehr hohe Migrantenanteile gibt, geht es wirtschaftlich, sozial und in punkto Bildung steil bergab.
    Großstädte mit hohem Ausländeranteil verkommen zusehends und es bilden sich überall Stadtteile aus, die zunehmends an Schwellenländer erinnern.
    Und komm jetzt bloß nicht mit so einem Mist wie "alles nur gefühlte Überfremdung" oder "das wird sich nach einer kurzen Übergangszeit legen". Jeder, der Augen im Kopf hat und bereit ist auch eine unangenehme Realität wahrzunehmen sieht, daß unser Land sich kontinuierlich und irreversibel für die Einheimischen zum Negativen verändert. Und das deutsche Volk besitzt durch die jahrzehntelange Indoktrination mittlerweile keine Assimilationskraft mehr. Aber die Zahlen sind mittlerweile auch so hoch und ein erheblicher Teil der Ausländer so fremd, daß auch unter besten Bedingungen gar keine Assimilation mehr möglich wäre.
    Du gehörst zu der Sorte Mensch, die sich nicht für die Wahrheit interessieren. Du hast irgendwann in deinem Leben mal definiert, welche politische Überzeugung Du vertrittst und seitdem ist diese Überzeugung für Dich der Gradmesser, was Realität ist und was nicht. Alles, was nicht in deine ideologische Schablone passt wird per kognitiver Dissonanz reflexartig wegdefiniert. Motto: "was interessiert mich die Realität da draußen, wenn ich sie in Internetforen und Gesprächen durch geschickte Rethorik und Präsentation isolierter selektiver Fakten so darstellen kann, wie ich sie mir wünsche?". Du schaust Dich um und überlegst reflexartig und wohl in erheblichem Maße auch ganz unbewusst "wie kann ich diejenigen Aspekte der Realität, die nicht in mein Weltbild passen als Scheinrealität verwerfen und zurechtrationalisieren". Du wirst die warnenden Stimmen vor der Umvolkung noch als Paranoia abtun, wenn wird hier längst zur Minderheit geworden sind und Arbeitslose an HartzIV-Zeiten als das goldene Zeitalter zurückdenken.

    Unumstrittene Tatsache ist, daß ab spätestens 2035 mehr als 50% der Gesamtbevölkerung der BRD einen Migrationshintergrund haben, in den ausschlaggebenden jüngeren Schichten schon deutlich früher bzw. 2035 dann eben bereits deutlich mehr als 50%. Daß da dann 2-3 Millionen assimilierte und von Deutschen kaum unterscheidbare Spätaussiedler (aber nicht alle 4,xx Millionen Spätaussiedler werden assimiliert sein, und sie verändern auch ihrerseits unsere Gesellschaft) mit inbegriffen sind entschärft das Problem in keinster Weise. Der Trend ist klar: die ethnischen Deutschen werden zur Minderheit im eigenen Land und die höchsten Geburtenraten haben diejenigen Ausländermilieus, die uns kulturell am fremdesten sind, die die geringste durchschnittliche Intelligenz und die geringste oder auch gar keine höhere Zivilisationsfähigkeit aufweisen. Dieser Trend ist seit Jahrzehnten ungebrochen und es gibt keinerlei Anzeichen darauf, daß er sich abschwächst sondern er beschleunigt sich im Gegenteil kontinuierlich, da demografische Veränderungen als Exponentialfunktionen verlaufen. Daß es auch Millionen intelligenter und zivilisierter "Menschen mit Migrationshintergrund" gibt, die äußerlich (und auch durch ihre niedrigen Geburtenraten) kaum von Deutschen zu unterscheiden sind ändert nichts daran. Zieh sie meinetwegen aus "deiner" Zählung ab, dann wird es für Dich eben erst ein paar Jahre später so weit sein, daß wir zur Minderheit im eigenen Land werden.
    Wobei sich mittlerweile leider auch unter den kulturell eng verwandten Migranten nur seltenst ein ethnisches Solidaritätsbewusstsein mit einheimischen Deutschen "ohne Migrationshintergrund" ausbildet. Das geht schon deshalb nicht, weil es ja mittlerweile auch bei den Deutschen untereinander praktisch nicht mehr vorhanden ist, da durch die jahrzehntelange Indoktrination buchstäblich ausgelöscht.
    Bottom Line: ein geburtenschwaches Volk mit nur noch schwach ausgeprägtem, da systematisch zerstörtem gemeinsamen ethnisch-kulturellen Identitätsbewusstsein und praktisch restlos ausgelöschtem ethnischen Solidarbewusstsein, wird durch Massenzuwanderung fremder Völker, die sich zu erheblichem Teil aus den bildungsschwachen und unzivilisierten Schichten ihrer Heimatländer rekrutieren, zur Minderheit im eigenen Land. Der Trend wird sich selbst bei einem hypothetischen sofortigen totalen Zuwanderungsstopp, einer Exponentialfunktion folgend, unaufhaltsam und rapide beschleunigen und der seit mehreren Jahrzehnten anhaltende wirtschaftliche, soziale und zivilisatorische Niedergang wird sich fortsetzen und beschleunigen, mit allen damit verbundenen Auswirkungen auf die Lebensverhältnisse der Einheimischen Menschen deren Heimat dieses Land mal war. Es sei denn...man wäre irgendwann doch noch bereit dem mit radikalen, also ggf. auch totalitären Maßnahmen entgegenzuwirken und die Fesseln dieses politischen Systems, daß nichts anderes als ein todsicheres Programm für den zivilisatorischen Niedergang darstellt, abzulegen...

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