Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

[KatII]

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Prozessauftakt unter hohen Sicherheitsvorkehrungen

Der Prozess wegen tödlicher Messerstiche auf einen 19-Jährigen in Bremen hat unter strengen Sicherheitsvorkehrungen vor dem Landgericht Bremen begonnen. Im Vorfeld gab es E-Mails mit Morddrohungen gegen die Vorsitzende Richterin, den Verteidiger und den Angeklagten. Unbekannte hatten ein "Massaker" angekündigt. Nach Informationen von Radio Bremen haben Unbekannte außerdem ein Kopfgeld von 25.000 Euro auf den Angeklagten ausgesetzt.

Der 22-jährige Mann muss sich dafür verantworten, am 13. Juli 2014 während der Live-Übertragung des Fußball-WM-Endspiels in einem Kino in der Nähe des Bremer Hauptbahnhofs zweimal mit einem Messer auf den Oberkörper des Opfers eingestochen zu haben. Das 19-jährige Opfer aus Osterholz-Scharmbeck soll Mitglied eines Bremer Familienclans sein. Es starb wenig später im Krankenhaus. Die Anklage lautet auf Totschlag. Bei einer Verurteilung kann eine Strafe zwischen fünf und fünfzehn Jahren verhängt werden. Der erste Prozesstag war rund eine Stunde nach Beginn bereits vorbei. Die Verhandlung wird, wie geplant, am 30. Januar fortgesetzt. Bis Mitte Juni sind 23 Verhandlungstage geplant.

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[wtf]

Wenn ich das richtig sehe, hat eine Fachkraft mit einer anderen Fachkraft schneidwerkzeuglich kommuniziert. Mir egal.

Allen "Bremer Familienclans" wünsche ich alsbaldigen Status als [Links nur für registrierte Nutzer].

[Jodlerkönig]

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Bei der Prozess-Eröffnung richtete die Vorsitzende Richterin einen dramatischen Appell an die rund 40 Zuschauer. Barbara Lätzel: „Im Vorfeld gingen bei uns Bedrohungen ein. Der Angeklagte, sein Verteidiger und mehrere Richter würden sterben. Es würde ein Massaker geben. Richter würde man zerhacken, hieß es.“


.....tja, wie hätte ein freisler den prozess abgewickelt?

[Wolfger von Leginfeld]

Könnte in Zukunft alles zum Alltag gehören. Daran sollten sich die Leute gewöhnen, die Multikultigesellschaft lässt jedenfalls herzlichst grüßen.

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Bei der Prozess-Eröffnung richtete die Vorsitzende Richterin einen dramatischen Appell an die rund 40 Zuschauer. Barbara Lätzel: „Im Vorfeld gingen bei uns Bedrohungen ein. Der Angeklagte, sein Verteidiger und mehrere Richter würden sterben. Es würde ein Massaker geben. Richter würde man zerhacken, hieß es.“


.....tja, wie hätte ein freisler den prozess abgewickelt?

[Untersberger]

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Bei der Prozess-Eröffnung richtete die Vorsitzende Richterin einen dramatischen Appell an die rund 40 Zuschauer. Barbara Lätzel: „Im Vorfeld gingen bei uns Bedrohungen ein. Der Angeklagte, sein Verteidiger und mehrere Richter würden sterben. Es würde ein Massaker geben. Richter würde man zerhacken, hieß es.“


.....tja, wie hätte ein freisler den prozess abgewickelt?

gar nicht.

solches pack wäre damals niemals eingewandert, vielmehr hätte man es an die wand gestellt.

[Schrottkiste]

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Bei der Prozess-Eröffnung richtete die Vorsitzende Richterin einen dramatischen Appell an die rund 40 Zuschauer. Barbara Lätzel: „Im Vorfeld gingen bei uns Bedrohungen ein. Der Angeklagte, sein Verteidiger und mehrere Richter würden sterben. Es würde ein Massaker geben. Richter würde man zerhacken, hieß es.“


.....tja, wie hätte ein freisler den prozess abgewickelt?

Da gab es mal eine andere Richterin, die per du mit den Miris war.

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Es geht um das Verfahren gegen Sami M. (30), Mitglied des berüchtigten Miri-Clans. Verhandelt werden elf Anklagepunkte. Darunter Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung von Polizisten.
Mitten in der Verhandlung brüllt der Angeklagte und ein Zeuge (Samis Bruder Mohamad, 32) Richterin Monika Schaefer an. Exakt neun Minuten lang.
O-Ton: „Was hier passiert ist doch Bullshit, einfach Kindergarten. Mein Bruder bekommt Ärger für nichts”, so Zeuge Mohamad. Der Angeklagte Sami macht in gleicher Lautstärke weiter: „Ich wurde doch schon längst vorverurteilt. Das ist doch alles lächerlich hier.“
Anstatt für Ruhe zu sorgen, hört sich die Richterin das Gebrüll fast unberührt an. Nur zögerlich bittet sie den tobenden Angeklagten um Ruhe, nennt ihn dabei sogar beim Vornamen: „Sami, Sami, es reicht.“
Nach der Brüllorgie steht er auf, streckt dem Wachtmeister die Hände für die Handschellen entgegen, brüllt: „Ich hab keinen Bock mehr auf den Mist.“
Unfassbar: Der Angeklagte unterbricht den Prozesstag, lässt sich abführen. Richterin Monika Schaefer stimmt dem zu.
Eine Gerichtsbeobachterin: „So ein unwürdiges Schauspiel habe ich in 25 Jahren noch nicht erlebt.“

[Schrottkiste]

Wenn ich das richtig sehe, hat eine Fachkraft mit einer anderen Fachkraft schneidwerkzeuglich kommuniziert. Mir egal.

Allen "Bremer Familienclans" wünsche ich alsbaldigen Status als [Links nur für registrierte Nutzer].

Wenn die sich gegenseitig dezimieren (gerne auch final, im Englischen lethal oder fatal), habe ich nichts dagegen einzuwenden.

[herberger]

Bedarf es mehr Beweise das wir von Kasperles regiert und verwaltet werden,das bedrohliche ist das unsere Feinde keine Kasperles sind.

[cornjung]

.....tja, wie hätte ein freisler den prozess abgewickelt?

Da gab es mal eine andere Richterin, die per du mit den Miris war.

Wenn ich das richtig sehe, hat eine Fachkraft mit einer anderen Fachkraft schneidwerkzeuglich kommuniziert. Mir egal.

Der wegen Todschlag angeklagte 22-jährige Leard K. wurde in einem dunklen Raum von einem Rudel Migranten-Kriminellen aus dem Verbrecher-Clan der MIRIS angegriffen und attackiert. Sie sind aber diesmal an den Falschen geraten. Es war keine deutsche Kartoffel, die sich hat hilflos und wehrlos zusammen schlagen lassen. Leard hat sich nämlich mit einem Messer verteidigt, und einen den Angreifer tödlich verletzt.
NOTWEHR !!!!

Zur Information...die MIRIS waren libanesische Zigeuner, die damals zu feige waren, gegen die Israelis im Libanom-Krieg zu kämpfen. Sie kamen damals als feige Flüchtlinge nach Deutschland, und beziehen fast alle alle Hartz4. Zum Dank dafür, terrorisieren sie die ganze Stadt Bremen. Von ca.2500 Clan-Mitglieder sind 1431 als Schwerst-Kriminelle polizei bekannt. Ein deutsches SEK-Kommando würde mit den MIRIS an einem Vormittag aufräümen, aber der mirgrantenfreundliche SPD-Magistrat Bremens hindert Justiz und Polizei am Einschreiten und Durchgreifen.

Die Bremer Doofkartoffeln haben diesen Senat aber gewählt...

[Margok]

Zu viele.