Eine Übersicht der Fiskalischen Kosten erhält man, wenn man bei Google eingibt:
Fiskalische Kosten der Zuwanderer
Das erste (BAMF, RWI Hessen) auf Seite 21, bilanziert wie folgt:
0 - 10 Jahre negativ
ab 10 Jahre positiv
Insgesamt positiv
Die genauen Zahlen kann man sich ja mal ansehen. Daß man zum Leben in Deutschland viel Geld ausgeben muß, ist nichts neues. Viele investieren hierzulande auch und machen sich selbständig. Die 2. und 3. Generation wird kaum noch Geld in die Türkei schicken; der Lebensmittelpunkt, die Heimat ist dann Deutschland geworden.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Es ging auch nicht um Berlin, sondern um Deutschland. In Berlin mags anders sein: [Links nur für registrierte Nutzer] Wir können die Zahlen ja mal vertiefen. Dazu müsstest du sie dir mal anklicken. Such dir eine aus, ich habe genug Suchlinks gesetzt.
Edit: Es ging um die GESAMTHEIT.
Wie soll das denn gehen? Ich kenne die Lebenshaltungskosten in München sehr gut. Viele Menschen - Ausländer wie Deutsche - kommen gerade noch halbwegs über die Runden. Deine Klischees stammen noch aus den 60`er Jahren der ersten Generation der Migranten, die in Baracken wohnten, um das ersparte Geld ihren Familien schicken zu können. Das ist heute nicht mehr der Fall.
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