Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
Der Ausbau der Bildungsysteme in der islamischen Welt dürfte schwierig, wenn nicht unmöglich sein.
Selbstverständlich müssten diese-schon um mithalten zu können-auf westlichen oder fernöstlichen
Standards basieren. Der traditionell (mit Ausnahme einer kurzen und längst vergangenen Epoche)
bildungsferne/-feindliche Islam hat hier selbst nichts zu bieten. Aber den Kuffar nacheifern, die doch
angeblich so unterlegen sind? Nein! Leider ist es so, dass das Bild, welches Muslime von sich selbst
bzw. uns "Ungläubigen" haben, völlig verzerrt. Sie müssten schmerzhaften Wahrheiten ins Auge sehen.
Nicht der Westen ist rückständig und muss sich ändern*, um zu bestehen, sondern die islamische "Kultur".
Nicht der "Ungläubige" ist bildungsfern und zu nichts zu gebrauchen, sondern der Moslem.
Könnte man endlos fortsetzen....
Muslime würde ich mit Alkoholikern vergleichen. Sie müssen begreifen, dass sie a) ein Problem haben
und b) dieses selbstverschuldet ist und c) sie davon weg müssen. Der Islam muss sterben, damit im
Orient mal eine bessere Zukunft Einzug halten kann.
*Ein paar Details gäbe es da schon, aber das lasse ich an dieser Stelle mal außen vor.
Du darfst fragen, aber du bekommst keine Antwort
"In der Zeitschrift Intelligence schreibt Lynn, dass es einen starken Zusammenhang zwischen dem IQ und dem Glauben an einen Gott gibt. Man könne sogar vom durchschnittlichen IQ den Anteil der Atheisten in 137 Ländern ablesen. "
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Für mich ist das eindeutig: Radikal-religiös sind nur besonders dumme Menschen.
Alle besonders religiösen Menschen, die ich getroffen habe, waren auch ganz besonders einfältig. Es mangelt einfach an Bildung und Aufklärung. Auch ein intelligenter Mensch kann vielleicht an einen Gott glauben; aber niemals so, wie diese Typen.
Das durchschnittliche Bildungsniveau ist im Westen und in Asien mit Sicherheit weitaus höher, als im Nahen Osten. Die Typen sind schlichtweg dämlich.
Jain, auf der einen Seite verringert eine gute Bildung die Gefahr extremistisch zu werden verringert, aber nicht davor schützt. Ich glaube nicht das ein Osama Bin Laden ein ungebildeter Mensch im Gegenteil er war wohl sehr gebildet und trotzdem Islamextremistisch.
Aber es stimmt schon das Extremismus egal ob religiöser oder politischer Art dort am meisten fruchtet wo die Menschen am Ungebildesten sind. Weil Extremismen jeglicher Art meist einfache Lösungsansätze für schwierige Fragen bieten, dazu meist noch ein oder mehrere Feindbilder denen man die Schuld für sämtlichre misstände gibt. Und da ist etwa eine ungebildete Unterschicht wesentlich empfänglicher für so etwas. Dabei spielt noch ein gewisses Frustlevel eine gewisse Rolle Dabei spielt es auch keine Rolle ob das Radikale Islamisten, Rechtsextremisten, Linksextremisten, Fundichristen etc. gerade dort findet man Extremisten häufig, aber eben nicht ausschliesslich....
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
Sie dürfen den Islam, also eine überaus primitive Ideologie des ungefilterten Hasses, nicht mit dem Christentum in einen Topf werfen. Ganz gleich, wie man zum Christentum steht, ist diese Religion ein wichtiger Teil der euopäischen Kultur und Identität und als solche kann sie zu einer wirksamen Institution gegen die Verbreitung des Islams auf europäischem Kontinent werden.
Mehr sein als scheinen.
Um ehrlich zu sein, es geht auch mir am Arsch vorbei. Wenn jemand Scheiße fressen will und nicht glaubt, dass es
ungesund sein könnte, dann lasse ich ihn in Ruhe. Auch wenn er möglicherweise dran krepiert.
Die können meinetwegen zu Hause auch Esel, Kamele und die frisch verstorbene Gattin besteigen. Es ist ekelhaft
und widerwärtig, aber Hauptsache ist, es geschieht nicht hier. Aus den Augen, aus dem Sinn.
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