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30 Anzeigen, schwere Sachschäden an 14 Autos und eine Heerschar an Einsatzkräften - so lautet die vorläufige Bilanz
nach den Ausschreitungen in der Nacht auf Mittwoch in Wien- Ottakring.
Ein wütender Mob hatte sich eine regelrechte Straßenschlacht mit der Polizei geliefert.
Über 50 Albaner standen mehr als 200 Serben gegenüber, getrennt nur durch eine Absperrung der Polizei.
Grund für die wüsten Ausschreitungen: eine Provokation beim EM- Qualifikationsspiel zwischen Serbien und Albanien in Belgrad.
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Man beachte, die im Video zum Ende zu befragten Ottakringer
Der Brunnenmarkt, bis 1985 ein Vorzeigemarkt erster Qualität !
1990 war es schon ziemlich MUKU ..... dann kamen die Grünen ..... und natürlich die Staatskünstler.
Seit 20 Jahren wird nun schon saniert und repariert. Man steckte bisher Milliarden hinein, vollkommen nutzlos.
Ein ganzer Quadratkilometer Ottakring ist nicht mehr zu retten. Die Ösis zogen weg, die Künstler detto.
Der Rest ist Chaos !!!