Klassische Musik

[Chinon]

Das ist, wenn man streng sein will, Show und Zirkus, aber es hat ganz bestimmt nicht wie der ESC und vieles andere etwas mit der inzwischen üblichen satanischen Perversion zu tun.

Der beim Brüssler Reine Elisabeth-Wettbewerb phänomenal gute Hirschhorn ist durch einen Hirntumor mit 50 Jahren gestorben. Schon Jahre vorher war es mit der Karriere vorbei, da die Krankheit ähnlich wie bei Parkinson die Beweglichkeit der rechten und linken Hand beeinträchtigt hat.

Hirschhorn spielt die von Émile Sauret komponierte Kadenz, nicht die originale Niccolò Paganinis. Johannes Brahms hat daran gedacht, sein Violinkonzert von Sauret uraufführen zu lassen, sich dann aber doch für Joseph Joachim entschieden.

[Chinon]

Wenn eine Ukrainerin oder Russin hervorragend Klavier spielt, nicht auf den Kopf gefallen ist, sie auch darauf verzichtet, feministischen Mist zu tröten, Wagner und Richard Strauss mag, sogar darauf verzichtet, diese beiden reflexhaft mit Hitler und Nazismus zu verbinden, kann man sicher sein, eine Auserwählte vor sich zu haben.

Wer sagt's denn?




Das euphorische Schwelgen des Nazis Richard Strauss reißt auch Juden mit.

[Chinon]

Die Juden-Tussi mag Richard Strauss, deutsche Systemlinge spucken drauf.

In der Klavierfassung kommt das Französisch-Raffinierte des Bajuwaren Strauss viel besser heraus als mit Orchester, wo die an Debussy erinnernde Harmonik in klanglicher Opulenz untergeht.