Kultur- und Gesellschaftskonflikte durch kollektive religioese Zwangsneurotiker gibt es bereits seit Menschengedenken. Die Ausnutzung der religioes Glaeubigen fuer politische Absichten ist allerdings erst konzentriert und geballt aufgetreten nachdem die " Freiheits- und Demokratiebringer " aus dem US Terror-, Unrechts- und Schurkenregime auf den Plan getreten sind und sich in der ganzen Welt auf Landgrabbing- und Ressourchenraubzuege gemacht haben. (US Kriegsexport)

Links- und Dossiers Teil A:

Kulturkonflikte - Kulturbegegnungen. Juden, Christen und Muslime in Geschichte und Gegenwart
von Gisbert Gemein


Judentum, Christentum und Islam sind Weltreligionen und damit Träger von Kultur und Aufklärung. Gleichzeitig sind sie immer wieder instrumentalisiert worden, um interkulturelle Konflikte zu schüren, die das Verhältnis der drei Religions- und Kultursphären bis heute belasten.

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Warum die US-Macht-Elite die Destabilisierung islamischer Staaten forciert
von F. William Engdahl


Seit einigen Jahren rollt eine Welle des Krieges und der Gewalt um den Globus. Meist führen dabei »innere Unruhen«, hervorgerufen von »Separatisten«, »Freiheitskämpfern« oder »islamistischen Terroristen«, zu immer heftigeren Auseinandersetzungen. Welche verborgene Strategie steckt hinter diesen Krisen? Die Recherchen des Geostrategen und internationalen Bestsellerautors F. William Engdahl enthüllen eine Zusammenarbeit westlicher, vornehmlich US-amerikanischer, Geheimdienste mit islamistischen Dschihad-Organisationen.

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Kämpft der Islam gegen den Westen?
von Tom D. Allahyari und Martin Maurer


Mit Phrasen wie Kampf der Kulturen, Zivilisation gegen Barbarei und Demokratie gegen Fundamentalismus werden nicht nur Terroranschläge erklärt, sondern auch Kriege, wie der Irakkrieg. Mit Terror kämpft die Barbarei gegen die Zivilisation, im Krieg ist es genau umgekehrt die Zivilisation wird herbeigebombt. Tom D. Allahyari und Martin Maurer erklären warum die wahren Hintergründe nicht kulturelle sondern politische sind.

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Der inszenierte Terrorrismus: Die CIA und Al Qaida
Von MICHEL CHOSSUDOVSKY


Eines der wichtigsten Ziele der US-amerikanischen Kriegspropaganda besteht darin, sich ein „Feindbild zu erschaffen“, eine „Gefahr von Außen“ – personifiziert in diesem Fall durch Osama bin Laden – welche „Amerika bedroht“.

Dieses Feindbild rechtfertigt nun einen Präventivkrieg gegen „islamische Terroristen“, um das Vaterland zu verteidigen. Somit wird die Realität ins Gegenteil verkehrt: Die USA greifen nicht an, die USA werden angegriffen.


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